zweiter hund - wie lange "zusammen gewöhnungszeit" ?

Oskar210408

Anfänger Knochen
hallo und sorry für die seltsame überschrift :o

folgende situation - wir haben oskar (1 3/4 jahre, yorkie) von klein auf und haben vor fast 1 monat einen zweiten hund aufgenommen !

ein ca. 4 jahre altes mädchen , auch ein yorkie und eigentlich total lieb und brav, ein bißl ängstlich und sehr "liebesbedürftig" !
bei den vorigen besitzern dürfte es ihr gar nicht gut gegangen sein und
so nutzt sie jede gelegenheit gekuschelt, gestreichelt, ..... zu werden.

so und jetzt zum problem -

eigentlich dachte ich oskar würde sich er gesellschaft freuen aber dem ist anscheinend nicht so :(

die ersten paar tage dachte ich, ok, es braucht zeit, sie werden sich schon zusammen "raufen" aber mittlerweile zweifle ich schon ein bißchen !

ich hab das gefühl, dass er sich immer mehr zurück zieht.
also er war auch vorher schon nicht soooo der kuschler - zumindest nicht so extrem wie sie.
er ist halt zb. am abend ins wohnzimmer gekommen, hat ein bißl auf der couch gekuschelt, ist aber nach einer zeit wieder gegangen.
jetzt ist es aber so, dass er kommt, sieht SIE liegt da und meißtens dreht er dann gleich wieder um und geht !!!

sie spielen auch nicht wirklich miteinander - also nur ganz selten - meißtens knurrt er sie auch an wenn sie ihm "zu nahe kommt" !

und wenn ich zb. am boden sitze und mit ihm spiele, ihn streichle oder so und sie kommt auch dazu, dann geht er sofort weg bzw. knurrt sie vorher noch an !

passen die zwei nicht zusammen ?
oder brauchen sie noch zeit ?

irgendwie tun mir schon beide leid - er weil er irgendwie unglücklich wirkt und sich oft zurück zieht und sie weil sie meißtens von ihm angeknurrt wird obwohl sie gar nichts macht !

was meint ihr ?
 
Hatten die zwei die Chance, sich vorher kennenzulernen?

Wichtig ist auch, daß der erste Hund sich nicht zurückgesetzt fühlt. Das ist euer Part, und der ist ganz wichtig.

Natürlich gibt es auch bei Hunden Sympathie und Antipathie. So eine Beziehung kann sich bessern, muß aber nicht.

GlG Jutta
 
nein, sie hatten leider keine chance sich vorher kennen zulernen - wir haben sie wo abgeholt, wo sie nicht bleiben konnte und ich sie auch nicht lassen wollte ...


ich hab von anfang an gesagt dass wir sie mal auf probe nehmen - sollte es bei uns nicht funktionieren muß ich einen platz für sie suchen - dort wo sie vorher war kann und darf sie nicht mehr hin !


ja, ich weiß, ich versuche ja, dass sich oskar nicht zurück gesetzt fühlt, aber er bzw. sie beide machen es mir nicht leicht !

wenn ich mit ihm spiele oder kuschle und sie kommt dazu, geht er sofort weg.
sie ist halt leider sehr "aufdringlich" , möcht immer dabei sein und "drängt" sich gern und oft in die mitte - da wird er immer urrrr grantig !
er knurrt sie an, wird sehr böse, sie legt sich meißtens auf den rücken und dann zieht er grantig ab und kommt auch nicht mehr wenn man ihn ruft !

seit wir sie haben, schläft er auch nicht mehr im schlafzimmer obwohl er das bis dahin immer gemacht hat.
er legt sich auch in kein körbchen oder bettchen wo sie schon drin gelegen ist !
was natürlich recht problematisch ist - es gibt zwar 6 (!) schlafplätze aber bis auf einen hat sie natürlich alle schon ausprobiert und auf diese geht er jetzt nicht mehr - da liegt er lieber am boden !!!


ich hoffe echt dass es besser wird , sonst weiß ich echt nicht was ich machen soll - ich möcht ja keinen unglücklichen hund/e !

:(
 
wir wohnten zuerst mit 2 katzen inkl. baby rotti in einer wohnung. dann sind wir vorübergehnd zu den schwiegers gezogen, wo auch der hund (2 jähriger magyar vizsla) von meinem freund war.

wir haben über wochen immer nur kurzbesuche außerhalb vom grundstück gemacht, da dino absolut keinen hundebesuch in seinem revier duldete...

tja, mittlerweile sind sie seit august zusammen, unzertrennlich.
wenn ich mit angelina (rotti) in die hschu fahre, weint er die ganze zeit - und umgekehrt genauso.

ich glaub, du solltest beiden die zeit geben, sich an die neue situation zu gewöhnen. gerade weil sie vorher keine zeit hatten, sich gut genug kennenzulernen.

viel glück :-)
 
Ich würde auch sagen, nach einem Monat kann man noch sagen, dass es gar nix mehr wird (außer natürlich sie würden sich halb zerfleischen).

Vielleicht solltest Du bestimmte Zeiten einführen, die ganz allein Eurem Oskar gehören, damit er auch ja merkt, dass er sich nicht zurückgesetzt fühlen braucht.

Außerdem würd ich jedes neutrale (u. natürlich freundliche) Verhalten von ihm gegenüber der Hündin belohnen. Negatives einfach ignorieren.

Wünsch Euch alles Gute!:)
 
Wir haben im Nov. zu unserem Parson Rüden eine Dogo Argentino Hündin dazugeholt.
Vorheriges Kennenlernen war nicht drin, also Sprung ins kalte Wasser.
Tja, und wir hatten die Situation das er sie wirklich bösartig angegangen ist.
Mit viel Geduld und Konsequenz (beiden Hunden gegenüber!!!) sind wir jetzt soweit das ich mit ihnen gemeinsam in den Garten gehen kann und sie spielen miteinander. Muss aber dazusagen das die GRoße da auch ganz souverän war.
Mehr wennst willst per PN!
 
hallo und sorry für die seltsame überschrift :o

folgende situation - wir haben oskar (1 3/4 jahre, yorkie) von klein auf und haben vor fast 1 monat einen zweiten hund aufgenommen !

ein ca. 4 jahre altes mädchen , auch ein yorkie und eigentlich total lieb und brav, ein bißl ängstlich und sehr "liebesbedürftig" !
bei den vorigen besitzern dürfte es ihr gar nicht gut gegangen sein und
so nutzt sie jede gelegenheit gekuschelt, gestreichelt, ..... zu werden.

so und jetzt zum problem -

eigentlich dachte ich oskar würde sich er gesellschaft freuen aber dem ist anscheinend nicht so :(

die ersten paar tage dachte ich, ok, es braucht zeit, sie werden sich schon zusammen "raufen" aber mittlerweile zweifle ich schon ein bißchen !

ich hab das gefühl, dass er sich immer mehr zurück zieht.
also er war auch vorher schon nicht soooo der kuschler - zumindest nicht so extrem wie sie.
er ist halt zb. am abend ins wohnzimmer gekommen, hat ein bißl auf der couch gekuschelt, ist aber nach einer zeit wieder gegangen.
jetzt ist es aber so, dass er kommt, sieht SIE liegt da und meißtens dreht er dann gleich wieder um und geht !!!

sie spielen auch nicht wirklich miteinander - also nur ganz selten - meißtens knurrt er sie auch an wenn sie ihm "zu nahe kommt" !

und wenn ich zb. am boden sitze und mit ihm spiele, ihn streichle oder so und sie kommt auch dazu, dann geht er sofort weg bzw. knurrt sie vorher noch an !

passen die zwei nicht zusammen ?
oder brauchen sie noch zeit ?

irgendwie tun mir schon beide leid - er weil er irgendwie unglücklich wirkt und sich oft zurück zieht und sie weil sie meißtens von ihm angeknurrt wird obwohl sie gar nichts macht !

was meint ihr ?

Ich würde es nicht überbewerten - es erscheint mir ein völlig normales Verhalten zu sein wie Du es beschreibst. Meinem Senior gehts mit seinen zwei Mädels nicht anders. Ich bin mir aber sicher dass er todunglücklich wäre wenn er die zwei Megären nicht mehr hätte.

Was Du tun kannst - für einige Zeit keinen von beiden viel streicheln - dann müssen sie sich notgedrungen miteinander beschäftigen - wirkt oft wahre Wunder ...
 
Einiges hast du in der Hand, wenn auch nicht alles. Wichtig ist, daß der erste Hund immer alles zuerst bekommt. Es gilt aber der Grundsatz *Entweder beide oder keiner*. Es ist auch ichtig, daß du dich mit beiden viel beschäftigst, gerade in der Anfangszeit. Das erleichtert dem Neuling die Eingewöhnung und dem ersten Hund die Umstellung.

GlG Jutta
 
Einiges hast du in der Hand, wenn auch nicht alles. Wichtig ist, daß der erste Hund immer alles zuerst bekommt. Es gilt aber der Grundsatz *Entweder beide oder keiner*. Es ist auch ichtig, daß du dich mit beiden viel beschäftigst, gerade in der Anfangszeit. Das erleichtert dem Neuling die Eingewöhnung und dem ersten Hund die Umstellung.

GlG Jutta

Ich glaub grad das ist kontraproduktiv - beobachten ja - aber selbst so wenig wie möglich aktiv sein - damit eben die Hunde Gelegenheit haben sich aneinander gewöhnen zu können ...
 
meine kisha war auch nie die grosse schmuserin. Genau wie euer kleiner ist sie am abend schon immer bei mir auf der couch gelegen und hat bei mir im bett geschlafen, aber nach einer zeit ist sie von sich aus gegangen.

Vor drei jahren hab ich dann gino aus ungarn übernommen. Er ist genau wie eure kleine :D
Immer muss er sich in den mittelpunkt drängen, schiebt die kisha weg wenn ich sie strechle u beginnt sogar zu "singen" (ähnlich wie knurren; macht er aber auch wenn er sich zb freut). Auf der couch liegt er am liebsten auf mir drauf (er hat aber bitte 25kg :D) usw. - er ist eine absolute schmusebacke der immer körperkontakt braucht und den auch einfordert u ganz schön aufdringlich sein kann!

Bei uns wars nicht so das kisha ihn nicht akzeptiert hätte, sie hat ihn von anfang an gemocht u er hatte bei ihr "narrenfreiheit".

Mein erster pflegling aus ungarn, den ich immerhin 9 monate hatte, durfte sich nie zu kisha ins körbchen legen, der wurde gleich zähnefletschend vertrieben.

Gino knallte sich gleich in der ersten nacht neben sie, kisha knurrte kurz u ich hab mir gedacht jetzt wirds gleich richtig scheppern - aber nichts! :eek:

Seither darf er neben ihr mützen :cool:

Kisha ist aber auch seit wir gino haben, vielleicht weil sie jetzt nicht mehr der mittelpunkt in meinem leben ist, viiiiielll verschmuster geworden!

Gib deinem zwerg etwas zeit sich an die neue situation zu gewöhnen u mit der kleinen klar zu kommen.
Wenn du ihn streichelst u das kleine monster zwängt sich dazwischen würde ich die kleine weg schicken! Du streichelst jetzt den grossen u wenn du dann willst, dann streichelst du auch sie - das hat sie zu aktzeptieren!

Oder auch wenn du ihn zu dir auf die couch rufst (wenn sie noch nicht oben ist) und sie kommt angelaufen hol zuerst ihn hoch, lass die kleine noch kurz warten u dann kann sie ja auch kommen ;)

und mach suchspiele in der wohnung mit beiden - sowas macht spass u hat auch meine katzen, die sich wochenlang gegenseitig killen wollten, besänftigt! (vorraussetzung keiner ist futterneidig!)

lg u alles gute
 
betrachte es weniger menschlich :) misch dich nicht ein, außer es wird wirklich ernst und sorge für Freiräume für deinen Herrn...das wird schon noch:)
 
Meine Lady war anfangs auch so. Wenn ein anderer da war hat sie sich zurückgezogen.
Wenn wir gerade am Kuscheln waren und der "Neue" ist dazugekommen, dann wollte sie auch sofort weg. Ich hab sie anfangs einfach festgehalten und somit praktisch zum kuscheln gezwungen und den "Neuen" einfach ignoriert oder weggeschickt wenn er aufdringlich war. Das hab ich zwei mal gemacht und dann wars gut, dann is sie nicht mehr weggelaufen. Sie hat begonnen ihre Position zu verteidigen. Und kurz darauf waren auch die Hunde wieder freundlich miteinander.
Wenn er bei dir sitzt und sie anknurrt würde ich beide wegschicken, denn sonst kann passieren, dass du sein Knurren auch noch bestätigst! Vorsicht!
Hatt zu meiner Lara inzwischen schon ...grübel... 12 Hunde (Pflege- und Sitterhunde). Sie ist eher unterwürfig, aber mit dieser Methode hat's bisher IMMER sofort geklappt. Nach 3-4 Tagen haben sie schon im selben Körberl geschlafen.
Ich denk mal, wenn deiner sich auch zurückzieht wenn die neue auftaucht, ist er meiner Lara ziemlich ähnlich. Dieses Verhalten ist auch eine Form von Eifersucht und zeigt dass er sich zurückgestellt fühlt. Das solltest du nicht zulassen.
Du solltest aber auch gerade jetzt in der Anfangszeit NIE mit der Kleinen alleine kuscheln. "Zwing" ihn zum mitmachen. Dann wird er schnell merken, dass sie keine Konkurrenz für ihn ist, sondern für dich beide den selben Stellenwert haben.
 
der oskar ist doch um einiges jünger wie eure neue hündin und vielleicht
kann er die situation nicht genau einschetzen. kann sein, dass er auf ein klares zeichen der hündin wartet diese aber aufgrund der ereignisse, unsicherheit neuer platz und vorher schlechte haltung, keine klare zeichen geben kann. ich würde mir nicht so viele sorgen machen, 1. muss die hündin erst sicher werden. ich denke sie wird dann auch das kommando bei den beiden übernehmen und dem kleinen mann sagen wie es lang geht, was meiner meinung auch ganz ok ist bei diesem altersunterschied.
du darfst kein schlechtes gewissen haben deinem 1. hund gegenüber. es geht ihm ja nach wie vor gut und es fehlt ihm an nichts. lass den beiden einfach zeit. überbewerte das ganze nicht, der junge man muß auch erst mit der neuen situation zurecht kommen. im normalfall werden die beiden, denke ich, noch ein gutes gespann und spass miteinander haben.
lg
gaby & hunnys:)
 
Schwierig ist die Situation insofern als das Hundemädel sich sehr wahrscheinlich über ihm fühlt: Sie ist einiges älter und eine Dame.
Er hat wahrscheinlich das Gefühl, sein Zuhause verloren zu haben und fühlt sich recht schlecht, ins Eck gedrängt. Jetzt kann er nicht mehr sein wie er ist - nicht so überschwenglich... - , wenn er Euch nicht verlieren will. Das bringt ihn in große Not!

Ich habe es jetzt bewußt recht dramatisch beschrieben, weil mir der kleine Bub sehr leid tut! :(

Wenn irgend möglich, sollte sich der(oder die-) jenige von Euch, zu dem er vorher mehr Nähe gezeigt hat, sozusagen nur ihm widmen, mit ihm viel alleine machen und auch - eventuell - in einem anderen Raum nur mit ihm Ruhe- und Kuschelzeiten einführen. Das könnte ihm wieder Sicherheit geben, daß er nicht untergeht in dem Getue der Hundedame. Der andere von Euch könnte sich relativ distanziert mit ihr beschäftigen, sodaß sie sich schon angenommen und geliebt fühlt, aber nicht zu sehr aufdreht - vor allem, wenn der Kleine es beobachten kann.

Wenn dann beide einen guten Halt haben, werden sie wahrscheinlich auch immer näher zueinander rücken und miteinander vielleicht doch flirten o ä anfangen und sich bei Euch wohl zu fühlen beginnen - zumal er reifer - und vielleicht auch sicherer und selbstbewußter wird...:) .

Ich wünsche Euch einen guten Weg - denn natürlich wäre es schlimm, wenn das Mädel wieder ins Ungewisse geschickt werden müßte. (Wenn kleine Hunde auch leichter einen Platz finden - aber ob der dann optimal ist, ist immer die Frage...! :confused: )

Liebe Grüße - an den kleinen Buben und das große Mädel - na ja zuerst die Hunde und dann wir ;) !
und Euch!

F-K
 
also so ganz dramatisch sehe ich das ganze nicht wirklich. der oskar ist so jung und natürlich mit der ganzen situation etwas überfordert. die hündin hat anscheinend schlimmes erlebt und da stoßen 2 hunde aufenander die beide unsicher sind und mit der situation nicht ganz umgehen könne. dem oskar geht es nicht schlechter wie vorher, er kann ja auf die bank gehen und gestreichelt werder. versucht ruhig zu bleiben und nicht alles zu hinterfragen. beobachtet die hunde wenn mr. oskar meint er muss die dame anknurren dann würde ich nicht mit ihm schipfen, dass kann die hündin selber machen. versucht euch dem oskar gegenüber so zu verhalten wie vorher, spielt mit ihm und alles das was vorher war.
die dame wird das sicher beobachten und erkenne, dass alles ganz ok ist.
es ist sicher etwas schwieriger einen halbfertigen burschen zu haben und dazu eine ältere hündin mit einem sicher ganz fürchterlichen vorleben. aber leid tun muss der bursche keinem er wird nicht weggesperrt, er leidet keinen hunger und wenn er es möchte wird er gestreichelt, gewuzelt und gedrückt. also bitte was will er mehr. man soll tiere nicht mit den menschen vergleichen, dennoch mache ich es ganz gerne. 1. kind dazu geschwisterchen und schon gibts probleme, aber die sind auch lösbar. es wird schon klappen bei euch. die dame nicht zu sehr bemuttern, den mr. oskar auch nicht, wenn er meint er muss so leiden, was ja gar nicht stimmt. die beiden werden sich einigen und festellten, dass es zu zweit ganz lustig ist.
lg gaby & hunnys
 
Ich habe ja geschrieben, warum ich es so dramatisch formulierte..

Das ist jetzt aber gefährlich, weil das ein weiterer 100 Seiten-Thread wäre :o : Du schreibst "nicht vermenschlichen"---:confused: :rolleyes: :D ...

Wo ist aber die Grenze: Sogar die Natur-Wissenschaft kann nicht mehr ganz leugnen, daß Tiere Gefühle haben...:p :D :confused: Diese sind auch Gefühle, die w i r haben können...

Zur Sache: Der Kleine schläft nicht mehr im Schlaf-Zimmer, er geht wieder aus dem Zimmer, wenn er sieht, daß seine Menschen mit der Hündin beschäftigt sind, er kuschelt nicht mehr...

Für mich sind das Symptome eines Unbehagens. Deshalb tut er mir leid.
Bis jetzt steht sein Wohlfühlkonto seit dem Familienzuwachs deutlich auf Minus..
Ich sehe nicht eine Berechtigung, daß seine Menschen sich nicht bemühen mögen, dieses wieder auszugleichen. Dazu meine Vorschläge der Vorgehensweise...

Meine Zweierpacks (auch die 2 J des Dreierpacks) bestanden immer aus sehr verschiedenen Hunden im Alter, der Größe und dem Wesens, sodaß ich nie das Problem hatte. Ich konnte jedem meist gerecht werden. Trotzdem haben mich die wenigen nicht so befriedigenden Beobachtungen immer mehr von der Mehrhundehaltung abgebracht...- alle kann ich ohnehin nicht retten - warum also einen nur halb glücklich machen.. :(

Aber darum ging es mir jetzt ohnehin nicht. ;)

Ich wünsche - und halte es auch für möglich - allen Vieren des Rudels (Es sind doch mindestens 2 Menschen dabei?) , daß sie sich zusammenleben und alle glücklich werden! :)

F-K
 
Das ist jetzt aber gefährlich, weil das ein weiterer 100 Seiten-Thread wäre :o : Du schreibst "nicht vermenschlichen"---:confused: :rolleyes: :D ...

wo schreibe ich nicht vermenschlichen. ich meine nur, dass die hunde die möglichkeit bekommen sollen, sich selber zu einigen und dazu benötigen sie auch etwas mehr zeit als nur ein paar wochen.
der mensch soll nicht imme so schnell eingreifen. der junge mann kann vielleicht mit dieser situation noch nicht umgehen, aber er kann es lernen und die hundedame hat aufgrund ihres vorlebens auch noch viel zu lernen und die chance sollten sie bekommen. wichtig ist für mich, dass wenn mit oskar gespielt und gekuschelt wird, kuscheln ist anscheinend nicht ganz so sein ding, aber dann eben gespielt, dann wird mit ihm gespielt und das soltle nicht durch das einschreiten des 2. hundes abgebrochen werden. übrigens wie heisst die dame eigentlich? umgekehrt soll es aber auch sein, wenn gekuschelt wird mit dem fräulen dann stellt das der mensch ein und nicht der andere hund. so denke ich einfach und so halte ich es bei meinen 3 huden ich entscheide und untereinander haben sich die 3 jetzt längst selber den status ausgemacht.
lg
gaby & hunnys
 
Oben