zweifel

Huhu NureinMensch,

du hast schon recht - tagsüber braucht er natürlich mehr wie nur den Garten. Du hast uns glaub ich noch garnicht erzählt was für ein Hund das eigentlich ist?

Klar braucht jeder Hund eine gewisse Action - aber nicht jeder Hund dasselbe.

Du magst deinen Kleinen doch - das liest man ja aus deinen Zeilen, ich weiß nicht woher du kommst - aber ich könnte mir vorstellen dass du evtl. am Anfang einfach jemanden bräuchtest der dich z.B. zum Gassi abholt und mit dir läuft oder dich mit auf den Welpenplatz nimmt etc...

Sozusagen ein menschliches Gegenüber für den Tritt in den Hintern :p

Ein Welpe - hm - wie soll ich das sagen - ich hatte meine kleine auch lieb vom ersten Moment an als ich sie bekam mit ihren acht Wochen. Aber die Beziehung muss wachsen - und erst mit ca. 2 Jahren habe ich sagen können - ja - DAS ist meine Jini. Vorher war sie einfach ein Kind. Nicht dass ich mit dem Gedanken gespielt hätte sie wieder her zu geben - aber die Beziehung war nicht so dicht...

Und daher denke ich halt auch - ein erwachsener Hund wäre sicher besser gewesen für dich - die sind schon klarer Strukturiert, haben einfach Reife. So ein kleiner - gibt einem nicht so viel wie ein reifer Hund.

Aber das wächst und wird... das dauert und braucht Zeit!

Ich meine - wenn du eh depressiv bist hast du sicher grundsätzlich Probleme raus zu gehen - oder? Dann ist das doch der beste Ansatz, schau doch ob jemand hier aus dem Forum in deiner Nähe ist der in deiner Nähe ist und verabred dich - zusammen machts viel mehr Spass!

Liebe Grüße

Hilde
 
es ist nicht das er nicht immer folgt, es ist nicht das ich raus muss, nur ich empfinde nicht wirklich die freude die ich mir vorgestellt habe.

ich find das forum super, das ihr mir alle mut machen wollt, aber ich fürchte es ist fast vergebene mühe. die die mich kennen,sagen es wäre das beste ihn zurückzugeben.

ich hab mit meinen psycho probs so schon jeden tag zu kämpfen gehabt (ok es ging seit oktober gut aufwärts)

ich bin mir auch sicher wenn ich die energie hätte, würd das super werden, nur die hab ich nicht. offenbar hab ich weniger als ich dachte.
 
Könnte es sein, dass du manisch-depressiv bist und in der manischen Phase den Hund genommen hast und jetzt in der depressiven Phase mit der Situation nicht klarkommst?????

Du solltest mit deiner / deinem Therapeuten reden, ob ein Hund bei deinen Depressionen angebracht ist. Nicht jeder Hund ist automatisch Therapie. In den Hintern treten kann dich ein Welpi (mit 16 Wochen) leider nicht. Denn er ist jetzt in einem Alter wo DU ihn formen solltest. Und nicht er dich therapiert.

Schilddrüsenwerte fallen mir noch bei der Abklärung der Müdigkeit ein.
Eine Woche ist auch sehr kurz zum Beziehungsaufbau.
Das du beim Gassigehen keine Freude hast kann ich sehr gut nachvollziehen. Auch meine Freude um 5 Uhr früh und 23 Uhr abends hält sich in Grenzen. Aber Freude zieht man ja nicht aus dem Gassi gehen, sondern aus dem spielen und streicheln, andere Hunde treffen, mit anderen Leuten reden.
Allerdings können depressive Menschen nur schwer Freude aus ihrem Leben ziehen. Hat aber nix mit dem Hund zu tun.

Ich denke der einzige der helfen kann ist der Therapeut oder die Therapeutin.
 
was ich dir noch anbieten kann - vorausgesetzt du wohnst in meiner nähe - dass ich dir helfen würde, den hund auf einen guten platz zu vermitteln, falls das notwendig ist.

aber wo hast du ihn denn her?
 
in der zeit wo ich mich entschieden habe "ja ein hund wäre gut" war ich "ok" drauf.

mit der therap hab ich eh viel geredet und sie meinte es ist eine sehr gute idee.... gut kann sich auch irren.

das gassigehen war um 11 uhr oder so .... ich hätte auch kein prob mit ihm rauszugehen, wenn ich dabei FREUDE hätte. "ich mach was mit meinem hundi! juhuu!" das ist eben leider nicht.

ja, *lach .. freude aus dem leben ziehen ist schwer. nur der hund leidet drunter
 
es ist nicht das er nicht immer folgt, es ist nicht das ich raus muss, nur ich empfinde nicht wirklich die freude die ich mir vorgestellt habe.

ich find das forum super, das ihr mir alle mut machen wollt, aber ich fürchte es ist fast vergebene mühe. die die mich kennen,sagen es wäre das beste ihn zurückzugeben.

ich hab mit meinen psycho probs so schon jeden tag zu kämpfen gehabt (ok es ging seit oktober gut aufwärts)

ich bin mir auch sicher wenn ich die energie hätte, würd das super werden, nur die hab ich nicht. offenbar hab ich weniger als ich dachte.

Hallo,

ich finde, wenn du wirklich das Gefühl hast, total mit deinem Hund überfordert zu sein, dann sprich nochmal mit deinem Therapeuten (falls du in Behandlung bist).

Klar kann ein Hund dir eine große Stütze aus den Depressionen sein, aber der Hund allein kann dich nicht herausziehen ... das musst schon du selbst auch wollen ...

LG Nina
 
in der zeit wo ich mich entschieden habe "ja ein hund wäre gut" war ich "ok" drauf.

mit der therap hab ich eh viel geredet und sie meinte es ist eine sehr gute idee.... gut kann sich auch irren.

das gassigehen war um 11 uhr oder so .... ich hätte auch kein prob mit ihm rauszugehen, wenn ich dabei FREUDE hätte. "ich mach was mit meinem hundi! juhuu!" das ist eben leider nicht.

ja, *lach .. freude aus dem leben ziehen ist schwer. nur der hund leidet drunter

Na es ist doch die Frage ob der Hund tatsächlich leidet - wer sagt dir das denn? Ist er krank? Liegt er nur traurig im Eck rum? Oder was?

Ich habe eher den Eindruck dass du dich da - evtl. von deiner Krankheit bedingt - in was reinredest, einen sogenannten Leidensrausch nennt man das.

Dicht doch deinem Hund nix an was evtl. garnicht ist! Red mit deiner Thera drüber und überlegt zusammen an was es hängen kann....

Aber mach nicht mehr draus als es ist...

Hilde
 
Hallo!

Ja klar ist es eine anstrengende zeit. aber das ist es nicht. ich habe das gefühl das ich ihm nicht das geben kann was er braucht. Auslauf, zuneigung, liebe, spiel und spass, geduld und all diese dinge.

und daran scheiterts wohl. denn wenn ich ihm das nicht bieten kann, fehlt die komplette basis.
Mach Dich doch nicht selber fertig: Vielleicht stellst du ja auch zu hohe Anforderungen an Dich selbst.

LG, Andy
 
das gassigehen war um 11 uhr oder so .... ich hätte auch kein prob mit ihm rauszugehen, wenn ich dabei FREUDE hätte. "ich mach was mit meinem hundi! juhuu!" das ist eben leider nicht.
Glaub mir - KEINER freut sich, bei dem Wetter und den Temperaturen mit dem Welpen um 11 in der Nacht oder um 4 in der Früh rauszugehen. ;)

Aber das geht vorbei, denn der Welpe wird langsam, aber sicher auch mal erwachsen.

LG, Andy
 
in der zeit wo ich mich entschieden habe "ja ein hund wäre gut" war ich "ok" drauf.

mit der therap hab ich eh viel geredet und sie meinte es ist eine sehr gute idee.... gut kann sich auch irren.

das gassigehen war um 11 uhr oder so .... ich hätte auch kein prob mit ihm rauszugehen, wenn ich dabei FREUDE hätte. "ich mach was mit meinem hundi! juhuu!" das ist eben leider nicht.

ja, *lach .. freude aus dem leben ziehen ist schwer. nur der hund leidet drunter

he, du kannst ja auch keine freude haben, wenn du nur konzentriert darauf bist, dass es nicht die freude macht, wie erwartet oder erhofft
gassi gehen - haben dir ja schon viele hundebesitzerinnen hier versichert ;-) macht nicht immer spass aber das streicheln und kuscheln danach, das futter richten, die pfoten wischen, das gefühl, wenn du angenervt arbeiten solltest und sich ein kleiner hund zu deinen füssen wuschelt und genüßliche schnarchgeräusche von sich gibt... es sind die kleinen momente die zu den ganz großen werden und schwung auch in dein leben reinbringen ;)
was hat dich in der wartezeit zum freuen gebracht und wo liegt jetzt der unterschied?
kopf hoch, es gibt viele besizterinnen, die anfangs zweifel hatten, aber wenn du es auch tatsächlich probierst wird es auch gut gehen :)
 
ja er liegt nur herum, ab und zu hat er seine actionphasen, wo er herumtobt, aber ansonsten sind wir 2 faule. und das kanns ja nicht sein.

in der nacht muss er nicht mehr gassi. wir schlafen beide ewig, und dann wenn ich mich mal bequemt habe aufzustehen, ihn runter zunehmen, dann muss er, aber nicht mitten in der nacht.

es macht mir ja auch nicht wirklich so sehr was aus mit ihm rauszugehen, wenn ich es ma schaffen sollte.

ja klar die kleinen momente sind unbezahlbar .... wie er mich anschaut wenn ich komme oder gehe, wie er mir hinterhergeht .....
 
Von wo kommst du denn?
Eine Möglichkeit wäre auch, dass du eine Freundin oder einen Hundebeistzer fragst, ob sie dir deinen Wauzi zum Spazieren gehen mitnehmen, falls du gar nicht kannst bzw falls du mal nicht aus den Federn kommst, sie dir den Hund ein paar Stunden abnehmen zum erholen?
Ich hatte selbst Depressionen, war auch in Therapie und ich weiß, wie es dir geht, dass man oft einfach nicht kann, nichts sehen und hören will :(
 
ja er liegt nur herum, ab und zu hat er seine actionphasen, wo er herumtobt, aber ansonsten sind wir 2 faule. und das kanns ja nicht sein.

in der nacht muss er nicht mehr gassi. wir schlafen beide ewig, und dann wenn ich mich mal bequemt habe aufzustehen, ihn runter zunehmen, dann muss er, aber nicht mitten in der nacht.

es macht mir ja auch nicht wirklich so sehr was aus mit ihm rauszugehen, wenn ich es ma schaffen sollte.

ja klar die kleinen momente sind unbezahlbar .... wie er mich anschaut wenn ich komme oder gehe, wie er mir hinterhergeht .....

Na, das ist doch ok - ich weiß garnicht was du hast....

Hilde
 
ich sehe ihn nicht als einen Freund oder so!!

Es "funkt" einfach nicht von mir. Kann ja passieren oder?:(

Klar ich könnte es weiter ausprobieren, um dann erst recht zu sagen "nein es klappt nicht" bisdahin aber psychisch am ende zu sein, oder eben mir eingestehen "ok es klappt nicht, besser "schnell" weg, bevor die bindung zu gross wird"
 
Es gibt zwei Möglichkeiten für mich.
Entweder nureinmensch ist ein Troll, oder wirklich depressiv. Aber wenn letzteres zutrifft, dann ist es völlig sinnlos was zu schreiben, weil einen Depressiven kannst als Laie nicht herausholen, aber der Depressive kann dich in seine Depression hineinziehen, wie mein alter Psychiatrieprofessor vor zwanzig Jahren schon sagte.

Ich tendiere fast ein wenig zu Troll.
 
ich bin kein troll!

JA! ich bin seit jahren megadepressiv, aber es hat sich ja so gut gebessert!!! Und ja ich weiss das ich mich nur selber hineinziehe, aber das bringt ihm nichts!! deswegen ist meine verzweiflung ja so gross!! Soll ich es ausprobieren bis es MIR mal besser geht, oder eben mir den "fehler" eingestehen?
 
Na dann hör auf dich selbst fertig zu machen und dich rein zu ziehen - und nach zwei Jahren Thera solltest du wissen dass du diejenige bist die genau das in der Hand hat!

Geht zu deiner Thera, besprich es mit ihr - entscheide dich dann und gut!

Was du hier machst ist dich im Kreis drehen und dich von anderen bemitleiden lassen - das weißt du selbst ganz genau.

Du bist nicht der einzig depressive Mensch auf der Welt - denk dran - auch andere haben sowas hinter sich oder stecken mitten drin und durchschauen deine Mechanismen die du grade praktizierst.

Wenn dein Hund dir wichtig ist - dann behalt ihn, wenn dir die Beziehung zu viel ist - dann schau dass du ihn schnellstens zurückgibst.

Eine Beziehung wächst, eine Bindung wächst - bei einem Welpen dauert das und dass es "funken" muss ist dein hoher Anspruch - meine Güte.

Du hast viele Angebote bekommen, viele Denkanstöße - hör auf zu jammern und mach was!

Hilde
 
Eine katze wäre einfacher gewesen, gibt aber nicht das was ein hund gibt.
was soll dir ein hund geben?
wenn ich deine aussage lese,geh ich davon aus,dass du erwartungen hattest,die jetzt scheinbar nicht eingetreten sind.
weisst du,für mich sind meine hunde einfach da.in jeder lebensituation waren sie immer dabei.in der ersten zeit ist es für viele anstrengend,weil es viel neues gibt,wenn da noch einw esen herumwuselt und man das vielleicht nicht gewohnt ist.man MUß raus gehen,man MUß füttern,man MUß ihn sauber halten und ihn wie ein familienmitglied behandeln.
wenn du depressionen hast,dann sollte dich der hund zwingen über deine lethargie und müdigkeit,schlaffheit,lustlosigkeit und kraftlosigkeit zu lernen,dass man sich im leben zu vielem überwinden muß,um sein glück zu finden.
deine therapeutin hat insofern recht,denn dein hund ist dein therapeut zuhause.
ich weiss wovon ich rede,denn ich hab auch depressionen.ich habe aber auch von meiner großmutter eine unerschütterliche disziplin für aufgaben anerzogen bekommen.UND ich bin mit tieren aufgewachsen,für die ich schon als kind verantwortung übernehmen mußte.
dazu kommt,dass ich eine angeborene sehnen und bänderschwäche habe und ich eigentlich immer schmerzen habe.fast alle bänder in meinen beinen und schultern waren schon mal gerissen oder zig male gezerrt.
meine hunde haben mich immer gezwungen raus zugehen,ob ich mich kaum bewegen konnte oder ich vor schmerzen einfach wieder depressionen hatte.
ich hab auch katzen,hühner und enten......der stall und füttern ist alleine meines.
all das ist MEINE ganz persönliche therapie.und nach insgesamt 40 jahren mit hunden und tieren kann ich dir sagen:es kommt der moment,wo du merkst,wie sehr sie dir über die schwierigsten zeiten hinweggeholfen haben,obwohl dus gar nicht gemerkt hást.
allerdings wenn du leidest,weil es dich wirklich belastet,dann gib ihn weg.
der kleine zwerg merkt und fühlt deine zweifel.meine hunde waren immer auf meiner stimmungswelle und manchmal brachten sie mich echt zum lachen,wenn wir dann zu dritt oder viert sassen und alle belämmert dreinschauten.dann packte ich mich zusammen und wir gingen raus und dann lachten meine hunde und ich fühlte mich gut,weil ICH uns rausschleppte....gggg
sie brauchen nicht übermässig viel.wir haben in der heutigen zeit die tierhaltung nur in manchen bereichen fast kultig gemacht.man MUß hund immer beschäftigen,ihm immer alles geben.........blödsinn.
ausser ihn stubenrein zu machen,MUßT du in dieser ersten zeit gar nix,ausser ihn lieben zu lernen und wenn er sitz lernt,freu dich über den erfolg.....egal fürs erste wie lange es dauert.setz dir keine messlatte bis wann er was können muß!es kommt wies kommt.
nimm das angebot an und besuch die welpengruppe.wichtig ist,dass er sozialisiert wird und du keinen stress mit anderen hunden hast.
und denk nicht zuviel über die erwartungen deines hundes nach.da sind sie uns weit voraus,sie sind mit dem zufrieden was sie in liebe bekommen.
ich lag mal 4 wochen zuhause und konnte (da 2.stock,ohne lift) nicht mit meinen 2 wutzeln raus gehen.hatte gerade eine schwere knieOP hinter mir.um 6 in der früh ging eine freundin gassi,zu mittag meine schwester und am abend wieder meine freundin.mehr konnte ich ihnen nicht bieten und man hätte meinen können,sie wären in einem winterschlaf.....sie waren soooooo brav,ich heulte oft,weil sie mir richtig verständig für die situation vorkamen.
und dann kam der erste tag,als ich wieder runter gehen konnte und sie waren soooooooo überdreht,soooooooo lustig drauf......ich ging mit ihnen vieeeel weiter,als ich vom arzt aus hätte dürfen.aber es machte so einen spaß!
weisst......solche erlebnisse passieren mit der zeit und man lernt kleine dinge alls erfolg zu sehen.
was dir keiner hier nehmen kann:willst du ihn oder willst du ihn nicht?
DAS ist für mich die einzige frage,die du beantworten sollst.
und wie auch die entscheidung sein wird........man lernt aus jeder tat in seinem leben etwas für den nächsten schritt.
wie heisst ein spruch?die steine auf deinem weg können auch etwas gutes an sich haben:man kann daraus ein haus bauen....(so ähnlich)
also nimm die anforderung an und lerne fürs leben oder lass es und du weisst,was du das nächste mal NICHT machen sollst:im zweifel etwas tun,wo ein wesen,egal ob mensch oder tier,leiden muß.(und das kannst auch DU sein)
alles liebe
gabi
 
danke gabi für deinen netten und total offenen beitrag.

"allerdings wenn du leidest,weil es dich wirklich belastet,dann gib ihn weg."

ich merke es ja, ich esse kaum bzw gar nichts mehr, ich habe sowieso schon untergewicht, da ist jedes kg weniger schlecht.

echt, ich danke euch allen für euren mut und für einer gut zusprechen, aber ich packs einfach nimma.

ich wünscht die welt sähe anders aus, dann würd ich hier nicht verzweifeln. ich hasse mich dafür das ich dem kleinen das antue. Aber ich schaffe es wohl nicht! und er merkt es sicher das ich am ende bin.

Es kann ja nicht normal sein das ich ja nur noch herumheule ... da sollte doch bissl mehr sein.

Und nochmals, ich bin kein troll. nur verzweifelt. Ich wollte euren rat hören, anderen input, als mein negatives tonband, auf dass es mich rausreisst.

Ich habe es versucht, ok es hat nicht geklappt. Mit dieser erkenntnis muss ich leben.

Es wird das beste sein ich gebe ihn zurück
 
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