nureinmensch
Neuer Knochen
Hallo!
Ich brauche euren rat.
Ich habe jetzt seit mehr als einer woche einen hund. Ich habe mich anfangs total auf ihn gefreut, aber diese freude schwand mit der zeit. Ich dachte "ja das ist normal" und auch andere meinten das sei normal. Also dachte ich mir "ok es wird schon klappen". Hatte zeitpläne, gassirouten, alles was ein hund an zeugs und fressen kauft eingekauft, und dann bekam ich ihn.
Nur irgendwas ist anders. Ich sehe ihn nicht als MEINEN hund sondern als einen fremden.
Er ist so lieb und alles, kulleraugen und einfach ein lieber lieber hund! nur es klappt irgendwie nicht habe ich das gefühl. Ich liege im bett und denke nach ob es wirklich die richtige entscheidung war. ich heule herum weil ich mich selber für den gedanken hasse ihn wieder "zurückzugeben" ....
Bitte hasst ihr mich nicht jetzt, ich hatte echt schon total tolle pläne und alles, aber vielleicht bin ich einfach überfordert!?! klar er macht unfug und so, das meine ich nicht, sondern eben "für ein anderes wesen zu sorgen" das ich damit doch mehr überlastet bin als ich je gedacht hätte.
Er spürt das sicher auch, und ich denke mir, bevor er hier unglücklich wird, das es einen besseren platz für ihn gibt als bei mir.
Ich war mir der entscheidung auch sehr bewusst, das ein hund das leben von grund auf verändert. andere meinen ich solle mir zeit lassen aber was wenn die zeit nix bringt?
was denkt ihr?
Ich brauche euren rat.
Ich habe jetzt seit mehr als einer woche einen hund. Ich habe mich anfangs total auf ihn gefreut, aber diese freude schwand mit der zeit. Ich dachte "ja das ist normal" und auch andere meinten das sei normal. Also dachte ich mir "ok es wird schon klappen". Hatte zeitpläne, gassirouten, alles was ein hund an zeugs und fressen kauft eingekauft, und dann bekam ich ihn.
Nur irgendwas ist anders. Ich sehe ihn nicht als MEINEN hund sondern als einen fremden.
Er ist so lieb und alles, kulleraugen und einfach ein lieber lieber hund! nur es klappt irgendwie nicht habe ich das gefühl. Ich liege im bett und denke nach ob es wirklich die richtige entscheidung war. ich heule herum weil ich mich selber für den gedanken hasse ihn wieder "zurückzugeben" ....
Bitte hasst ihr mich nicht jetzt, ich hatte echt schon total tolle pläne und alles, aber vielleicht bin ich einfach überfordert!?! klar er macht unfug und so, das meine ich nicht, sondern eben "für ein anderes wesen zu sorgen" das ich damit doch mehr überlastet bin als ich je gedacht hätte.
Er spürt das sicher auch, und ich denke mir, bevor er hier unglücklich wird, das es einen besseren platz für ihn gibt als bei mir.
Ich war mir der entscheidung auch sehr bewusst, das ein hund das leben von grund auf verändert. andere meinen ich solle mir zeit lassen aber was wenn die zeit nix bringt?
was denkt ihr?
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