Zweifel an der Hundeschule (Vorsicht lang)

Sicher gibt es andere Methoden, die Ohrfeige war ja auch nur eine durch den plötzlichen Schmerz ausgelöste Reflexreaktion von mir, gehört nicht zu meinem üblichen Repertoire an Erziehungsmaßnahmen:rolleyes:

Trotzdem glaube ich, es ist wichtig zu unterscheiden: wenn ich will, daß mein Hund etwas für mich aktiv tut, geht das nur und ausschließlich mit positiver Bestärkung, richtig.

Wenn ich aber will, daß er etwas unterläßt, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, erste Wahl immer das Ablenken und Aufmerksamkeit woanders hinlenken, aber wenn ich zB den Hund am Eßtisch stehend erwische, beim Teller abräumen, dann erhebe ich schon auch mal meine Stimme....sapperlotnochmal:p. Eindeutig ja auch ein aversiver Reiz, oder? Zumindest so gedacht, aber nicht jeder Hund ist wirklich auf Dauer beeindruckt, bei uns wird halt der Tisch gleich abgeräumnt, was solls.

Das nicht in die Hand - Beißen gehört bei mir zur 2. Gruppe, und wieso sollte hier nicht ausnahmsweise auch mal ein richtig dosierter und im rechten Augenblick eingesetzter aversiver Reiz angebracht sein? In dem Fall war er wohl so wirksam, weil ohne Nachdenken einfach sofort aus dem Reflex heraus passiert, und somit sozusagen genau richtig "gesessen".
 
Sticha Georg schrieb:
Hallo Cato;

auch wenns die Hardliner nicht gerne hören so kann ich Markus nur Recht geben.

Schau dir doch mal die Ergebnisse auf der HP von meinen Mitgliedern an, bzw. von meinen Hunden ;)

Sticha G.

hat sich jetzt überschnitten....

Stimmt schon, Erziehung hat nichts mit der Rasse / Größe zu tun, vielleicht aber schon ein wenig mit der jeweiligen Persönlichkeit und dem Temperament des Hundes. Was/wer ist hier mit Hardliner gemeint? Verstehe ich jetzt nicht, bitte um Aufklärung!
 
samariter schrieb:
klar funktioniert es jetzt, aber nicht weil sie es gerne für dich tut, sondern weil sie angst vor der konsequenz hat.....
Entsprechende Konsequenzen zu erfahren ist auch ein wichtiger Teil des Lernens!

Wenn ein Junghund zu ungestüm und zu wild gegenüber älteren Tieren ist, wenn er einem anderen weh tut, wenn er Individualdistanzen nicht einhält und nach Spielzeug eines anderen schnappt, dann hat das mehr oder weniger heftige Konsequenzen der Abwehr und Zurechtweisung zur Folge.

Ohne das Schlagen eines Hundes jetzt als Erziehungsmaßnahme propagieren zu wollen: wenn die Ohrefeige als sofortige (spontane) Schmerz- und Abwehrreaktion in direktem zeitlichen Zuammenhang mit dem Übergriff des Junghundes (also das in den Finger beißen) steht, sehe ich das nicht so dramatisch. Ein heftiger Verweis eines älteren Hundes hat beim Junghund sicher mehr Wirkung und hinterläßt mehr (auch blutende) Spuren, als diese.

Der Hund hat eine Erfahrung gemacht, eine Grenze gezeigt bekommen. Diese akzeptiert er jetzt offensichtlich und das ist gut so. Nur sollte man ihn jetzt unbedingt für das - in diesem Zusammenhang gezeigte - Wohlverhalten immer wieder bestätigen und darauf achten, das vorher gezeigte Verhalten nicht unabsichtlich wieder zu fördern.

aber meiner meinung nach ist das sicher nicht rasseabhängig ob die neuen lernmethoden greifen oder nicht.
An sich stimmt das natürlich. Ich unterscheide aber zwischen Übungen, die ein Hund lernen soll (also Sitz, Platz, komm usw.) und unerwünschtem (oft selbstbelohnendem bzw. aus einer gesteigerten Erregung gezeigtem) Verhalten, das abgestellt werden soll.

Weiters muß man sehr darauf achten, ob ein unerwünschtes Verhalten nicht aus einer Angstreaktion resultiert, was natürlich in Catos Beispiel nicht der Fall war. :)

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Entsprechende Konsequenzen zu erfahren ist auch ein wichtiger Teil des Lernens!

Wenn ein Junghund zu ungestüm und zu wild gegenüber älteren Tieren ist, wenn er einem anderen weh tut, wenn er Individualdistanzen nicht einhält und nach Spielzeug eines anderen schnappt, dann hat das mehr oder weniger heftige Konsequenzen der Abwehr und Zurechtweisung zur Folge.

Ohne das Schlagen eines Hundes jetzt als Erziehungsmaßnahme propagieren zu wollen: wenn die Ohrefeige als sofortige (spontane) Schmerz- und Abwehrreaktion in direktem zeitlichen Zuammenhang mit dem Übergriff des Junghundes (also das in den Finger beißen) steht, sehe ich das nicht so dramatisch. Ein heftiger Verweis eines älteren Hundes hat beim Junghund sicher mehr Wirkung und hinterläßt mehr (auch blutende) Spuren, als diese.

Der Hund hat eine Erfahrung gemacht, eine Grenze gezeigt bekommen. Diese akzeptiert er jetzt offensichtlich und das ist gut so. Nur sollte man ihn jetzt unbedingt für das - in diesem Zusammenhang gezeigte - Wohlverhalten immer wieder bestätigen und darauf achten, das vorher gezeigte Verhalten nicht unabsichtlich wieder zu fördern.


An sich stimmt das natürlich. Ich unterscheide aber zwischen Übungen, die ein Hund lernen soll (also Sitz, Platz, komm usw.) und unerwünschtem (oft selbstbelohnendem bzw. aus einer gesteigerten Erregung gezeigtem) Verhalten, das abgestellt werden soll.

Weiters muß man sehr darauf achten, ob ein unerwünschtes Verhalten nicht aus einer Angstreaktion resultiert, was natürlich in Catos Beispiel nicht der Fall war. :)

LG, Andy

DANKE!!!! hab' mich offensichtlich nicht so gut ausgedrückt, aber genau so war's! ( und richtig, bei ihrer Mama würde soetwas nicht ohne zumindest ein kleines Cut abgehen ;) )

Und natürlich wird die Kleine jetzt jedes Mal ganz heftig gelobt und fleißig ( und schnell ) bestätigt für das "brav Warten ohne Finger - Beißen"
 
günni schrieb:
Ich hätte noch immer gerne eine Erklärung für den Missbrauchsvorwurf...

Grüßli
Günni

Kann ich Dir genau sagen: weil das Gesülze wieder losgeht - kaum hat eine(r) ein Rugaas oder S. Harper-Seminar gemacht, nennen sich die bereits "Hundetrainer" und meinen, das reicht:mad:
Und zu dem angegebenen Link äußere ich mich nicht, sonst werd ich gesperrt.

lg
Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
forintos schrieb:
Kann ich Dir genau sagen: weil das Gesülze wieder losgeht - kaum hat eine(r) ein Rugass oder S. Harper-Seminar gemacht, nennen sich die bereits "Hundetrainer" und meinen, das reicht:mad:
Und zu dem angegebenen Link äußere ich mich nicht, sonst werd ich gesperrt.

lg
Karin

DANKE
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Hallo,

ich würde auch wie alle meine vorredner eine andere hundeschule empfehlen, zumeist kannst du in den verschiedenen vereinen ja eine schnupperstunde besuchen.
in meinem verein war es so, daß die welpen nur kurze übungseinheiten hatten und dazwischen immer wieder gespielt haben. es wurde kein würger oder dergleichen empfohlen. im welpenkurs geht es in erster linie um die sozialisierung des hundes.
für meinen hund war das spielen vor dem grundkurs (wir haben einen grossen auslaufplatz für die hunde im verein dort habe ich zu beginn meinen hund immer spielen lassen) nicht optimal da er nicht mehr zwischen spiel und arbeit unterschieden hat.
ich habe dann während des grundkurses meinem hund vor dem kurs nicht mehr mit anderen spielen lassen und hatte es dadurch im kurs wesentlich leichter. aber das ist sicher von hund zu hund unterschiedlich.

ich hoffe du besuchst weiterhin einen hundekurs mit deinem hund da es wenn alles vernünftig abläuft sehr viel spass für hund und hundeführer sein kann.

lg
alexandra
 
Hallo!

Danke für die vielen Tipps. Das Hundeforum wurde mir auch schon empfohlen, aber ehrlich gesagt ist es auch mir ein bisschen suspekt (nur von der Website, ich war nicht dort). Man kann aus allem eine Religion machen und meistens ist es doch der vernünftige Mittelweg der zählt.
Einen Teilerfolg kann ich berichten: Wir hatten gestern eine kleine "Privatstunde" nur für Belgier des D-Wurfs Simmeringer Haide ;) und siehe da, mit vielen kleinen Spieleinheiten war Divina bei den Übungseinheiten konzentriert und hat brav mitgemacht. Und mir wurden kleine Fehler gleich korrigiert, die in der Hundeschule nicht mal gesehen wurden...
Fein wars! :) :) :)
 
Lizzy schrieb:
Hallo!

Danke für die vielen Tipps. Das Hundeforum wurde mir auch schon empfohlen, aber ehrlich gesagt ist es auch mir ein bisschen suspekt (nur von der Website, ich war nicht dort). Man kann aus allem eine Religion machen und meistens ist es doch der vernünftige Mittelweg der zählt.
Einen Teilerfolg kann ich berichten: Wir hatten gestern eine kleine "Privatstunde" nur für Belgier des D-Wurfs Simmeringer Haide ;) und siehe da, mit vielen kleinen Spieleinheiten war Divina bei den Übungseinheiten konzentriert und hat brav mitgemacht. Und mir wurden kleine Fehler gleich korrigiert, die in der Hundeschule nicht mal gesehen wurden...
Fein wars! :) :) :)

Na dann war ja mein Tipp zur Züchterin zu gehen nicht so schlecht ;)
 
Was bitte ist ein Zitronenhalsband????

Stimmt es das man die Prüfungen mit Kette machen muss???? Ist die Kette das was ihr als Würger bezeichnets????:confused:
 
Mit Senta hatte ich das Problem auch lange Zeit. Ich habe festgestellt, dass bei ihr Leinenruck und herunterdrücken zum Sitzen gar nichts bringen, sogar das Gegenteil bewirken. Der Leinenruck hatte bei ihr zu Folge, dass sie, kaum dass sie nicht mehr an der Leine war weggelaufen ist und überhaupt nicht mehr auf mich gehört hat. Sitz hatte sie eigentlich vorher schon recht gut gemacht, nur laut Kursleiterin nicht nah genug bei mir. Deshallb sollte ich sie zu mir ranziehen. Da sie das aber -verständlicherweise- nicht mochte, hat sie sich dann so weit wie nur möglich von mir entfernt gesetzt, um aus meiner Reichweite zu gelangen.
Als ich diese Konsequenzen gemerkt habe, habe ich auch auf dem Platz so geübt, wie zu Hause, nämlich mit Leckerchen und freundlichem Reden und auch der Kursleiterin erklärt, dass ich diese Methode für sinnvoller halte. Als sie dann gesehen hat, dass ich damit wirklich bessere Erfolge erziele, hat sie das dann auch akzeptiert.
Ich denke, ein Hund sollte nicht aus Angst, sondern aus Liebe gut gehorchen. Dann wird er nämlich auch gehorchen, wenn man ihn nicht 100prozentig unter Kontrolle haben kann, z.B. wenn er bei einem Spaziergang frei läuft.

Viele liebe Grüße und viel Glück bei der Erziehung!
Elena
 
akina1 schrieb:
Was bitte ist ein Zitronenhalsband????

Ein unnötiges Ding, das Zitronengestank versprüht. Schwachsinn.

Stimmt es das man die Prüfungen mit Kette machen muss???? Ist die Kette das was ihr als Würger bezeichnets????:confused:

Ja, zu Prüfungen ist nur Kette erlaubt, aber NICHT auf Zug. Der Hund wird weder gequält, noch mißhandelt, noch gewürgt;)

lg
Karin
 
also ich kannn nur aus eigener erfahrung sagen:schnell weg.

ich habe auch jahrelang mit meinem hund auf diesem platz gearbeitet und dachte in meiner naivität es gehört so.mein älterer hund hatte mir diese alte methode der abrichterei verziehen ,jedoch
bis auch mein zweiter hund ,so 7monate jung , die urprobleme hatte.
auch von welpen weg immer spielen und dann plötzlich nicht mehr, leineruck....zwang.....
endergebniss : mein hund vertraute mir nicht mehr!!!!!
dann schnallte ich es.
ich habe einen platz in : pressbaum ögv rauchengern
und hundeschule in böheimkirchen.
beide arbeiten nach der neuen artgerechten methode:basis: lernen am erfolg.
positive bestärkung, richtiges lob zur richtigen zeit und vollmotivierte trainer!!! kein zwang ,kein LEINENRUCK sondern richtige motivation sei es über das spiel,sprich beute oder leckerli.wenn alles nichts nützt muss man einfach lernen mit seinem hund zu spielen und sich interessant zu machen.es funktioniert ich habe allerdings auch ein JAHR dafür gebraucht. aber ich alleine habe meinen hund zur ÖPO 1 und BGH3 und FH1 geführt.ich bin stolz darauf weil ich am anfang so verzweifelt war,da die alte methode meinen hund fast kaputt gemacht hat. erst jetzt nach zwei jahren!!!!trägt sie die rute freudig hoch,weil sie weiss am abrichteplatz hat sie meine uneingeschränkte aufmerksamkeit und es wird zwischen den übungen immer wieder mit der beisswurst bestätigt und kurz (1min,) gespielt.
alles liebe
 
Elena schrieb:
Mit Senta hatte ich das Problem auch lange Zeit. Ich habe festgestellt, dass bei ihr Leinenruck und herunterdrücken zum Sitzen gar nichts bringen, sogar das Gegenteil bewirken. Der Leinenruck hatte bei ihr zu Folge, dass sie, kaum dass sie nicht mehr an der Leine war weggelaufen ist und überhaupt nicht mehr auf mich gehört hat. Sitz hatte sie eigentlich vorher schon recht gut gemacht, nur laut Kursleiterin nicht nah genug bei mir. Deshallb sollte ich sie zu mir ranziehen. Da sie das aber -verständlicherweise- nicht mochte, hat sie sich dann so weit wie nur möglich von mir entfernt gesetzt, um aus meiner Reichweite zu gelangen.
Als ich diese Konsequenzen gemerkt habe, habe ich auch auf dem Platz so geübt, wie zu Hause, nämlich mit Leckerchen und freundlichem Reden und auch der Kursleiterin erklärt, dass ich diese Methode für sinnvoller halte. Als sie dann gesehen hat, dass ich damit wirklich bessere Erfolge erziele, hat sie das dann auch akzeptiert.
Ich denke, ein Hund sollte nicht aus Angst, sondern aus Liebe gut gehorchen. Dann wird er nämlich auch gehorchen, wenn man ihn nicht 100prozentig unter Kontrolle haben kann, z.B. wenn er bei einem Spaziergang frei läuft.

Viele liebe Grüße und viel Glück bei der Erziehung!
Elena

finde ich gut dass du deiner trainerin das begreiflich gemacht hast. hoffentlich hat sie daraus was gelernt.

dass ein hund allerdings aus liebe gehorcht halte ich für ein gerücht....aber er tut es weil er etwas positives damit verknüpft; und das ist viel wert:)
 
Kann auch nur raten zu wechseln. Hab damals auch mit Leinenruck gearbeitet und Jana macht das Fuss-gehen bis heute keinen Spaß! Hab damals alles verdirben, das muss echt nicht sein! Viel Erfolg noch
 
Elena schrieb:
habe ich auch auf dem Platz so geübt, wie zu Hause, nämlich mit Leckerchen und freundlichem Reden und auch der Kursleiterin erklärt, dass ich diese Methode für sinnvoller halte.
Bravo! :)
Ich denke, ein Hund sollte nicht aus Angst, sondern aus Liebe gut gehorchen.
Kein Hund gehorcht aus Liebe, sondern weil er über Verknüpfung gelernt hat, daß ein gewisses Verhalten mehr oder weniger zum Erfolg führt. Hunde sind Opportunisten, deren Verhalten sich danach richtet, ob es sich für sie auszahlt. Sie gehorchen nicht, um uns Menschen einen Gefallen tun zu können, sondern weil sie für ihren Gehorsam, ihre Arbeit einen entsprechenden Gegenwert erhalten. (Futter, soziale Zuwendung usw.)
Dann wird er nämlich auch gehorchen, wenn man ihn nicht 100prozentig unter Kontrolle haben kann,
Er wird nur dann auch unter Ablenkung und bei ihn stark motivierenden äußeren Reizen gehorchen, wenn die Summe seiner Erfahrungen ihm sagt, daß sich das Gehorchen für ihn einerseits auszahlt und der äußere Reiz andererseits für ihn nicht trieblich so besonders motivierend ist, daß sich dieser für ihn als lohnender darstellt (z.B. starker Beutetrieb oder Geschlechtstrieb). Liebe hat damit genau gar nichts zu tun.

LG, Andy
 
volkommen zustimm:) allerding plädiere ich auch dafür, dass man bei div. prüfungen nicht die gliederkette verwenden muss. ein gute prüfungshund geht auch im geschirr und wenn notwendig am zwirnsfaden-
:confused: Frage an die Profis und Verantwortlichen:
wann wird unsere PO dahingehend geändert werden???
außerdem ist es lustig, wenn ein toyterrier bei einer BGH 1 ein gliederband nehmen muss, denn es ist meist schwerer, als der hund selbst:cool:
smoky
 
Lizzy schrieb:
:p
Mache ich!

@ Tangente: Ja Sonntag früh geht es vermutlich schnell :o


naja ich fahr vom 22. in den 10. über die Tangent Zeitpunkt 16.30 und zu 95% bin ich dann nachdem ich meinen Hund geholt hab um 18 Uhr am Hundeplatz in Langenzersdorf. Montag bis Freitag

Kommt also wieder darauf an wieviel einem das Training seines Hundes wert ist nicht nur in Euro.

Sollte es sich um den W.Berg handeln dann ........................................no comment.:D :rolleyes:

Und ich hab auch zwei Kids zwar älter aber reine Einteilungssache.

lg Gitti
 
keine ahnung von wem der spruch ist, aber ich find ihn toll!!!

"ein hervorragender hundetrainer ist nicht der, der seinen hund dazu erzieht gute leistungen zu erbringen, sondern jener der seinen hund dazu bewegt dies zu wollen."

lg susi und hunde
 
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