Nicky1989
Anfänger Knochen
ich bin verzweifelt !!!
vor 2 jahren wurde meiner mittlerweilen 11 jahren alten mischlungshündin cindy ein bösartiger tumor entfernt... 2 wochen nach der op waren kleine beulen auf der nat zu erkennen wo der TA meinte es sind nur vernarbungen nach 10 monaten und unendlichen vielen besuchen beim TA (da ich dachte es sind wieder tumore) hat es mir gereicht und ich bin zu einem anderen Ta gegangen.
dort dann die nachricht... es ist ein tumor, mittlerweile metastasen in da lunge man kann ihr nicht helfen und der rat ich soll ihr ihr restliches leben schön machen wurde mir mitgegeben.... das war dezember 2008 und ich war am boden... für mich war die nachricht wie ein schlag ins gesicht.
nach 2 tagen heulen im bett hab ich mich aufgeraft und bin mit meiner cindy zu einem neuen TA (eine noch sehr junge ärztin die bei uns in der nähe neu aufgemacht hat) gegangen.
die neue TA meinte es ist ein blödsinn das sie metastasen in der lunge hat (dafür sei ihre lunge beim abhören noch zu rein) man könne die metastasen in der lunge erst am röntgen sehen wenn man sie auch hören würde und das wäre nicht der fall
sie hat meinen schatz nicht abgeschrieben meinte aber da der tumor am lymphknoten sitzt (der ihr angeblich von der ersten TA entfernt wurde ) und sie nicht erfassen kann wie groß er tatsächlich ist und sie 11 jahre ist würde sie nicht operieren wollen sie würde es mit einer misteltherapie versuchen wollen die zwar noch sehr neu ist mit dennen sie aber bei mamatumoren gute ziele hatte - der sinn dieser therapie ist den tumor zu verkleinern und zu verhindert das er sich ausbreitet - wenn er klein genung ist würde sie ihm rausnehmen wollen ...
Mittlerweile ist september und meinem schatz ging es brächtig die therapie hat angeschlagen und man konnte nach jeder sitzung einen kleinen erfolg sehen er wurde wirklich kleiner...
im august bemerkte ich das erste mal eine großes ködel (von einen tag auf den anderen) der unter ihrem linken ellenbogen war.... 2 tage später war ich beim TA und aufeinmal war er weg ?! die TA meinte vl eine schleimbeutel enzündung... vor 3 wochen war er wieder da und wir haben ein bischen gewartet ob er wieder verschwindet....
gester war es dann so weit das sie in der früh nicht aufstehen wollte um gassi zu gehen (beim aufstehen hat sie gwinselt) bis ich sie gezwungen habe zum aufstehen, beim gassi gehen hab ich bemerkt das sie ganz langsam gegangen ist, das beim nicht belasten wollte und anscheinend große schmerzen haben muss
heute war ich dann mit ihr beim TA (mitlerweile winselt sie schon wenn sie aufstehen muss, wenn ich sie dort berühre)
also es ist keine schleimbeutelentzündung sie vermutet entweder eine lympknotenentzündung oder lymphknotenkrebs... sie hat eine biopsie gemacht die heute ins labor geschickt wird damit sie sicher sein kann was es genau ist ( heute hatte sie auf dem rechten bein an der selben stelle auch ein knödel)
sie meinte es sei komisch das nur diese beiden lymphknoten angeschwollen sind, bei krebs wären normalerweißé alle lymphknoten des körpers geschwollen
sie hat aber schon gemeint das wenn es krebs sein sollte es die möglichkeit gibt eine chemo zu machen - hat hiermit wer erfahrun ?
Sie wollte ihr heute kein cortison geben da sie meinte wenn wir eine chemo einschlagen wäre das kontraproduktiv daher hat sie ihr ein anderes schmerzmittel gegeben (was ich finde nicht anschlägt)
hat hiermit wer von euch erfahrung ?
ich bin so verzweifelt...ich dachte das meine süsse auf den weg der besserung sei und nun das... ich hab richtig angst davor das sie mich anruft und mir sagt es ist krebs....was tun ? chemo ?
ich hoffe ihr könnt mir vl ein bisschen helfen !!
vor 2 jahren wurde meiner mittlerweilen 11 jahren alten mischlungshündin cindy ein bösartiger tumor entfernt... 2 wochen nach der op waren kleine beulen auf der nat zu erkennen wo der TA meinte es sind nur vernarbungen nach 10 monaten und unendlichen vielen besuchen beim TA (da ich dachte es sind wieder tumore) hat es mir gereicht und ich bin zu einem anderen Ta gegangen.
dort dann die nachricht... es ist ein tumor, mittlerweile metastasen in da lunge man kann ihr nicht helfen und der rat ich soll ihr ihr restliches leben schön machen wurde mir mitgegeben.... das war dezember 2008 und ich war am boden... für mich war die nachricht wie ein schlag ins gesicht.
nach 2 tagen heulen im bett hab ich mich aufgeraft und bin mit meiner cindy zu einem neuen TA (eine noch sehr junge ärztin die bei uns in der nähe neu aufgemacht hat) gegangen.
die neue TA meinte es ist ein blödsinn das sie metastasen in der lunge hat (dafür sei ihre lunge beim abhören noch zu rein) man könne die metastasen in der lunge erst am röntgen sehen wenn man sie auch hören würde und das wäre nicht der fall
sie hat meinen schatz nicht abgeschrieben meinte aber da der tumor am lymphknoten sitzt (der ihr angeblich von der ersten TA entfernt wurde ) und sie nicht erfassen kann wie groß er tatsächlich ist und sie 11 jahre ist würde sie nicht operieren wollen sie würde es mit einer misteltherapie versuchen wollen die zwar noch sehr neu ist mit dennen sie aber bei mamatumoren gute ziele hatte - der sinn dieser therapie ist den tumor zu verkleinern und zu verhindert das er sich ausbreitet - wenn er klein genung ist würde sie ihm rausnehmen wollen ...
Mittlerweile ist september und meinem schatz ging es brächtig die therapie hat angeschlagen und man konnte nach jeder sitzung einen kleinen erfolg sehen er wurde wirklich kleiner...
im august bemerkte ich das erste mal eine großes ködel (von einen tag auf den anderen) der unter ihrem linken ellenbogen war.... 2 tage später war ich beim TA und aufeinmal war er weg ?! die TA meinte vl eine schleimbeutel enzündung... vor 3 wochen war er wieder da und wir haben ein bischen gewartet ob er wieder verschwindet....
gester war es dann so weit das sie in der früh nicht aufstehen wollte um gassi zu gehen (beim aufstehen hat sie gwinselt) bis ich sie gezwungen habe zum aufstehen, beim gassi gehen hab ich bemerkt das sie ganz langsam gegangen ist, das beim nicht belasten wollte und anscheinend große schmerzen haben muss
heute war ich dann mit ihr beim TA (mitlerweile winselt sie schon wenn sie aufstehen muss, wenn ich sie dort berühre)
also es ist keine schleimbeutelentzündung sie vermutet entweder eine lympknotenentzündung oder lymphknotenkrebs... sie hat eine biopsie gemacht die heute ins labor geschickt wird damit sie sicher sein kann was es genau ist ( heute hatte sie auf dem rechten bein an der selben stelle auch ein knödel)
sie meinte es sei komisch das nur diese beiden lymphknoten angeschwollen sind, bei krebs wären normalerweißé alle lymphknoten des körpers geschwollen
sie hat aber schon gemeint das wenn es krebs sein sollte es die möglichkeit gibt eine chemo zu machen - hat hiermit wer erfahrun ?
Sie wollte ihr heute kein cortison geben da sie meinte wenn wir eine chemo einschlagen wäre das kontraproduktiv daher hat sie ihr ein anderes schmerzmittel gegeben (was ich finde nicht anschlägt)
hat hiermit wer von euch erfahrung ?
ich bin so verzweifelt...ich dachte das meine süsse auf den weg der besserung sei und nun das... ich hab richtig angst davor das sie mich anruft und mir sagt es ist krebs....was tun ? chemo ?
ich hoffe ihr könnt mir vl ein bisschen helfen !!
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