Pitzelpatz
Super Knochen
Zur Zeit liest und hört man wieder an jeder Ecke:
"Kind von Hund angefallen"
Das ist sehr traurig und in keinster weise abzuschwächen, und man fragt sich zwangsläufig was den mit unseren Hunden los ist..bzw. mit den Haltern.
Trotzdem gibt es tage an denen ich am liebsten auf die Schlagzeile
"Hund von Kind angefallen"
schreiben würde, um so manchen Elternteil auf so einiges aufmerksam zu machen.
Nicht einmal ist es uns passiert das so ein kleiner mensch wie ein wilder auf uns zurannte, während der dazugehörige Erwachsene neben bei steht und sich unterhält.
Dann kommt dieses aus der sicht meines Hundes, wildes lautes irgendwas schnell auf uns zu, und ich bekomme alle hände voll zu tun meinen Hund und vorallem ein mir fremdes kind zu schützen.
Mit der einen Hand die plötzlich zum Mr.Hyde gewordene 10kilo schwere zähnefletschende Bestie unter kontrolle zu halten und die andere dazu verwenden das kind auf abstand zu halten, wobei reden oft nicht hilft, weils dem kind anscheindend A egal ist oder B mir keinen glauben schenkt.
Im besten fall bekommt der erwachsene meine schreie irgendwann mit und kommt vollkommen entzürnt an um sein Kind zu retten und mir vorwürfe über meinen hochagressiven Hund zu machen ..(was mich sehr unglücklich macht, da es nicht unbedingt zum besseren verständiss für uns hundehalter führt.)
Im schlimmsten falll macht der elternteil gar nichts, ganz nach dem motto:
"Der is eh so klein, der tut ja eh nix...."
Dann bleibt mir nur noch, meinen Hund wegzutragen, der natürlich weiter knurrt, da die meisten kinder dann eben ein stück mit uns mitgehen..
Dann hilft nur noch, das fremde kind unfreundlich darauf aufmerksam zu machen, das der hund das nicht so toll findet, wenn sie in ständig am fuss berührt.
Zuhause angekommen, bin ich um die erleuchtung reicher, das wir in unserem
"Kinder sind freunde" lernprogramm wieder um zwei stufen rückwärts sind, und die nächste , wenn auch ruhige begegnung mit kindern wieder eine Nervenangelegenheit wird.
Auch nicht besser sind die kinder, die in der ubahn am vis a vis sitz versuchen die aufmerksamkeit gingers zu bekommen (die sie ja eh schon in einem hohen mass haben) , indem sie wie wild mit ihren füssen richtung hundegesicht wippen, und der hund sich mit leine und beiskorb in die letzte Ecke verkriecht.
Auch da habe ich in guten fällen eltern die ihr kind darauf aufmerksam machen, das doch zu unterlassen, in schlechten bin ich der Kinderhasser, der dem junior den kontakt mit dem achsolieben Hund verweigert, oder ich ernte schiefe blicke, wie man einen Hund nur so erziehen kann...
Das ein hund einen privatbereich hat, der auch zu respektieren gilt, wissen leider die wenigsten erwachsenen, und das auch ein kleiner nett aussehender Hund unfreundlich werden kann ist auch für die meisten immer wieder ein wunder.
Dann heist es nur : Böser Hund, oder schlechter Hundehalter.
Man wird mit blicken gestraft oder muss sich so einiges sagen lassen.
Manchmal würde ich mir wünschen, das nicht immer nur der Hundehalter dazu angehalten würde, seinen Hund zu kennen und zu erziehen, sondern auch diejenigen die keine Hunde sondern kinder haben, über das Lebewesen hund nachzudenken, ihnen einen Freiraum zu gestatten und auch ihre Kinder darauf aufmerksam zu machen, das ein fremder hund, ein fremder hund ist und man ihn nicht bedrängen , auch wenn noch so klein, sollte.
Dies soll nun kein Thema werden, in dem wieder endlose diskussionen über Kind und Hund geführt werden, sondern es soll einfach nur mal einen Standpunkt näherbringen, um einmal die sicht eines Hundes einzunehmen der vor Kindern schlicht und einfach angst hat..
So wie manche leute tage haben an denen sie sich in hundefreie zonen setzen, so gibt es auch bei mir zeiten in denen ich vergeblich nach einer *Kinderfreienzone* ausschauhalte..
Lg, Nina und Gin die nie aufhören werden an diesem manchmal schweren problem
zu arbeiten, und nicht die hoffnung verlieren, das es irgendwann mal besser wird, und auch andere sich klarwerden das ein Hund auch eigene bedürfnisse hat, die sich nicht den willen fremder fügen.
"Kind von Hund angefallen"
Das ist sehr traurig und in keinster weise abzuschwächen, und man fragt sich zwangsläufig was den mit unseren Hunden los ist..bzw. mit den Haltern.
Trotzdem gibt es tage an denen ich am liebsten auf die Schlagzeile
"Hund von Kind angefallen"
schreiben würde, um so manchen Elternteil auf so einiges aufmerksam zu machen.
Nicht einmal ist es uns passiert das so ein kleiner mensch wie ein wilder auf uns zurannte, während der dazugehörige Erwachsene neben bei steht und sich unterhält.
Dann kommt dieses aus der sicht meines Hundes, wildes lautes irgendwas schnell auf uns zu, und ich bekomme alle hände voll zu tun meinen Hund und vorallem ein mir fremdes kind zu schützen.
Mit der einen Hand die plötzlich zum Mr.Hyde gewordene 10kilo schwere zähnefletschende Bestie unter kontrolle zu halten und die andere dazu verwenden das kind auf abstand zu halten, wobei reden oft nicht hilft, weils dem kind anscheindend A egal ist oder B mir keinen glauben schenkt.
Im besten fall bekommt der erwachsene meine schreie irgendwann mit und kommt vollkommen entzürnt an um sein Kind zu retten und mir vorwürfe über meinen hochagressiven Hund zu machen ..(was mich sehr unglücklich macht, da es nicht unbedingt zum besseren verständiss für uns hundehalter führt.)
Im schlimmsten falll macht der elternteil gar nichts, ganz nach dem motto:
"Der is eh so klein, der tut ja eh nix...."
Dann bleibt mir nur noch, meinen Hund wegzutragen, der natürlich weiter knurrt, da die meisten kinder dann eben ein stück mit uns mitgehen..
Dann hilft nur noch, das fremde kind unfreundlich darauf aufmerksam zu machen, das der hund das nicht so toll findet, wenn sie in ständig am fuss berührt.
Zuhause angekommen, bin ich um die erleuchtung reicher, das wir in unserem
"Kinder sind freunde" lernprogramm wieder um zwei stufen rückwärts sind, und die nächste , wenn auch ruhige begegnung mit kindern wieder eine Nervenangelegenheit wird.
Auch nicht besser sind die kinder, die in der ubahn am vis a vis sitz versuchen die aufmerksamkeit gingers zu bekommen (die sie ja eh schon in einem hohen mass haben) , indem sie wie wild mit ihren füssen richtung hundegesicht wippen, und der hund sich mit leine und beiskorb in die letzte Ecke verkriecht.
Auch da habe ich in guten fällen eltern die ihr kind darauf aufmerksam machen, das doch zu unterlassen, in schlechten bin ich der Kinderhasser, der dem junior den kontakt mit dem achsolieben Hund verweigert, oder ich ernte schiefe blicke, wie man einen Hund nur so erziehen kann...
Das ein hund einen privatbereich hat, der auch zu respektieren gilt, wissen leider die wenigsten erwachsenen, und das auch ein kleiner nett aussehender Hund unfreundlich werden kann ist auch für die meisten immer wieder ein wunder.
Dann heist es nur : Böser Hund, oder schlechter Hundehalter.
Man wird mit blicken gestraft oder muss sich so einiges sagen lassen.
Manchmal würde ich mir wünschen, das nicht immer nur der Hundehalter dazu angehalten würde, seinen Hund zu kennen und zu erziehen, sondern auch diejenigen die keine Hunde sondern kinder haben, über das Lebewesen hund nachzudenken, ihnen einen Freiraum zu gestatten und auch ihre Kinder darauf aufmerksam zu machen, das ein fremder hund, ein fremder hund ist und man ihn nicht bedrängen , auch wenn noch so klein, sollte.
Dies soll nun kein Thema werden, in dem wieder endlose diskussionen über Kind und Hund geführt werden, sondern es soll einfach nur mal einen Standpunkt näherbringen, um einmal die sicht eines Hundes einzunehmen der vor Kindern schlicht und einfach angst hat..
So wie manche leute tage haben an denen sie sich in hundefreie zonen setzen, so gibt es auch bei mir zeiten in denen ich vergeblich nach einer *Kinderfreienzone* ausschauhalte..
Lg, Nina und Gin die nie aufhören werden an diesem manchmal schweren problem
zu arbeiten, und nicht die hoffnung verlieren, das es irgendwann mal besser wird, und auch andere sich klarwerden das ein Hund auch eigene bedürfnisse hat, die sich nicht den willen fremder fügen.