Campino99
Anfänger Knochen
Hallo!
Ich habe seit ca. 1 Monat eine 3jährige Staffhündin aus dem Tierheim. Leider weiß ich über ihre Vorgeschichte so gut wie gar nichts, ausser das sie ihren Platz durch eine Delogierung verloren hat.
Vom ersten Tag an hat sie wie irre an der Leine gezogen. Nach konsequenter Stop-and-Go-Methode hat sich der Zustand zwar etwas gebessert, jedoch ist ein normales entspanntes spazierengehen nach wie vor nicht wirklich möglich. Ich habe jetzt von einem sogenannten Zugstopp für die Leine gehört und frage mich, ob dies vielleicht als Unterstützung sinnvoll wäre. Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrung damit?
Ich habe seit ca. 1 Monat eine 3jährige Staffhündin aus dem Tierheim. Leider weiß ich über ihre Vorgeschichte so gut wie gar nichts, ausser das sie ihren Platz durch eine Delogierung verloren hat.
Vom ersten Tag an hat sie wie irre an der Leine gezogen. Nach konsequenter Stop-and-Go-Methode hat sich der Zustand zwar etwas gebessert, jedoch ist ein normales entspanntes spazierengehen nach wie vor nicht wirklich möglich. Ich habe jetzt von einem sogenannten Zugstopp für die Leine gehört und frage mich, ob dies vielleicht als Unterstützung sinnvoll wäre. Hat hier vielleicht schon jemand Erfahrung damit?