ZUFALL !!! JIMMY mein Ex- Patenhund lebt bei Schieferkaddie......

wer sagt, dass er kein neues zuhause finden würde :confused:
wenn man so denkt, dann dürfte das tierheim niemanden mehr ohne hund heimgehen lassen.
zb 10 stunden in nem warmen zuhause eingesperrt sein ist auch besser als 10 stunden im zwinger eingesperrt zu sein usw.

Naja die warscheinlichkeit ist doch sehr gering :o Der Zwingergenosse von Asta (ehemaliger Tierheimhund) ist ja auch noch dort.. und hat immer noch kein schönes Platzerl gefunden. :(
 
Und Manu, du barfst selber, glaub ich... :rolleyes:

Wozu der :rolleyes: ?
Ich hab schon gebarft, da hattest du noch nicht mal einen Hund, das weißt du genau. Indy durfte ja damals bei ihrem Kurzurlaub hier kein Fleisch bekommen.

Also sollte für dich eine vegane Ernährungsweise wohl auch etwas abschreckend klingen... oder warum barfst du?? ;)

Mich schreckt ab, wie hier auf andere hingetreten wird, egal um welches thema es sich nun handeln mag :cool:

Warum ich barfe? Ist meine Sache........:)
 
Ärzte und die Ernährung ist so eine Sache :cool:..naja...aber ein Mensch kann darauf reagieren, wenn er merkt, dass ihm das Essen nicht gut tut...ein Hund zeigt Probleme erst so spät, das vermutlich schon Schäden da sind, die man nicht mehr richten kann, wenn man drauf kommt, dass was nicht passt...

Naja bei Menschen ist es auch nicht ganz so einfach.
Da können auch Mangelerscheinungen auftreten, die erst sehr sehr spät bemerkt werden können. Da kanns dann schon zu irreperablen Schäden kommen. Mein Hausarzt (Sportarzt, wird regelmäßig für die olympischen Spiele eingesetzt, der kennt sich sehr gut mit Ernährung aus)

Und ein Hund kann sich noch nicht mal artikulieren.
 
Naja bei Menschen ist es auch nicht ganz so einfach.
Da können auch Mangelerscheinungen auftreten, die erst sehr sehr spät bemerkt werden können. Da kanns dann schon zu irreperablen Schäden kommen. Mein Hausarzt (Sportarzt, wird regelmäßig für die olympischen Spiele eingesetzt, der kennt sich sehr gut mit Ernährung aus)

Und ein Hund kann sich noch nicht mal artikulieren.

Und das ist der große Unterschied, dass der (erwachsene) Mensch die Entscheindung kein Fleisch zu essen, selber trifft mit allen positiven und womöglich auch negativen Konsequenzen. Aber es ist seine freie Entscheidung. Dem Hund wird diese Ernährungsweise aufgezwungen und das Fleisch vorenthalten. Er kann nicht selber entscheiden. Deshalb sollte der Mensch so weit sein, den Hund so artgerecht wie möglich zu versorgen.
 
wer sagt, dass er kein neues zuhause finden würde :confused:
wenn man so denkt, dann dürfte das tierheim niemanden mehr ohne hund heimgehen lassen.
zb 10 stunden in nem warmen zuhause eingesperrt sein ist auch besser als 10 stunden im zwinger eingesperrt zu sein usw.


Im WTH sitzen viele Hunde bereits 8 Jahre (!!) ein, einige (Jacky z.B.) sogar 11 Jahre. Und das sind jetzt nicht unbedingt Einzelfaelle. Im Zwinger zu sitzen bedeutet 2 x pro Woche raus, wenn der Hund keinen Betreuungspaten hat. Und die meisten Hunde haben eben noch keine Betreuungspaten, die den Hunden mehr Zuwendung, Auslauf und das entsprechende Training geben koennen. Appropos Trainer, es sind derzeit 2 Trainer (20 St./pro Woche ) im WTH taetig, das reicht bei weitem nicht.

So und jetzt nehmt Schieferkaddi den Hund wieder weg, zurueck ins Tierheim wo er dann wieder x Jahre sitzen kann. Auch kommen des oefteren viele Hunde wieder zurueck, weil die Besitzer entweder ueberfordert sind, keine Hundekenntnisse haben und sich gleich von Anfang an einen perfekt funktionierenden Hund wuenschen. Macht der Hund ein Lackerl auf den Teppich, kann es sein, dass er schon wieder vor der Tuer des WTH sitzt. So schauts aus. Viele Hunde die so lange einsitzen, brauchen einen erfahrenen einfuehlsamen neuen Besitzer der mit ihnen auch arbeitet und nicht gleich beim ersten Problem die Kurve kratzt. Und das ist oft sehr schwer zu finden. Sogar ich habe das in der kurzen Zeit seit Feb. 08 verstanden. Hund mit HD bedeutet oft zusaetzliche Kosten, die wollen / koennen viele nicht uebernehmen. Und nein, nicht jedem dahergelaufenen D***** wird ein Hund in die Hand gedrueckt, aber natuerlich gibt es Vermittlungen die lieber erst gar nicht stattfinden haetten sollen. Damit meine ich aber auch nicht Schieferkaddi. Aber auch das ist wiederum ein anderes Thema.

Finde ich es gut, dass ein Hund vegan ernaehrt wird? Nein, auf keinen Fall! Finde ich Schieferkaddis Argumente gut und nachvollziehbar? Nein, auch auf keinen Fall. Finde ich es sinnvoll u. gut, dass ein Mensch diese Ernaehrungsweise fuer sich selbst waehlt? Ja, auf jeden Fall, aber das ist hier nicht das Thema.

Claudia wird sich mit Schieferkaddi treffen und ich bin sicher sie wird sich mit ihr auch ernsthaft darueber unterhalten. Insofern finde ich diese Diskussion etwas ausser Rand u. Band geraten.

Ich will hier keinen auf die Fuesse treten, noch mich als die Neunmalkluge immer alles Besserwisserin hinstellen (das bin ich nicht), aber irgendwo muss man auch die Vorzuege sehen und ja, ein Zuhause wo der Hund wirlich geliebt wird ist auf jeden Fall einem (jahrelangen) Zwingerdasein vorzuziehen. Auch in diesem Fall.
 
Er bekommt genauso Reis mit Hühnerbruststückchen aber ich bin sowieso momentan noch am testen was ihm schmeckt und was ihm nicht schadet ;-) *
Das ist ja alles nicht schlecht, du solltest nur nicht alles gleichzeitig füttern, da jedes Futter eine andere Verdauungszeit hat. ;)

Und zwischen Rinti und Chappi liegt ja sehr wohl ein großer Unterschied.
Meiner ganz persönlichen Meinung nach: nicht wirklich, ich halte nichts von Chappi, aber von Rinti auch nicht viel.

Wie fütterst du denn deinen Hund? :rolleyes:*
Ich fütter meine Hunde abwechslungsreich, allerdings weder mit Feucht- noch mit Trockenfutter. ;)
 
Ich finde ihr den Hund wegnehmen zu wollen auch ziemlich unsinnig, wenn nicht sogar ziemlich dämlich.:D Ich glaube auch nicht, dass man sie umstimmen kann bezüglich Ernährung (könnte man mich auch nicht, wenn ich von etwas absolut überzeugt bin ;)), das einzige, was wir hier erreichen könnten, ist sie soweit zu sensibilisieren, dass sie wirklich sehr aufmerksam auf ihren Hund schaut wie es ihm körperlich geht und sie dazu anzuregen, doch regelmäßig Blutbilder machen zu lassen. Ob sie es dann wirklich macht, können wir weder erzwingen noch überprüfen, aber, so sehr ich vegane Ernährung von Hunden ablehne, es ist nur ein Hund unter vielen tausenden Hunden, der, außer einer falschen Ernährung wahrscheinlich nichts Schlechtes erfahren muss, daher wäre es sicher besser, seine Kraft und seine Energie für solche Hunde aufzuwenden, denen es wirklich schlecht geht, die mißhandelt werden oder die vielleicht überhaupt kein Futter bekommen.

Versteht mich nicht falsch, die Diskussion um vegane Ernährung finde ich gut und auch interessant, aber man sollte sich da wirklich nicht so weit reinsteigern, dass man auf die Idee kommt, jemandem den Hund wieder wegnehmen zu wollen aufgrund der Ernährung (wenn sonst alles passt).
 
Das ist ja alles nicht schlecht, du solltest nur nicht alles gleichzeitig füttern, da jedes Futter eine andere Verdauungszeit hat. ;)


Meiner ganz persönlichen Meinung nach: nicht wirklich, ich halte nichts von Chappi, aber von Rinti auch nicht viel.


Ich fütter meine Hunde abwechslungsreich, allerdings weder mit Feucht- noch mit Trockenfutter. ;)


Schon klar, aber ich finde jeder soll seinen Hund so füttern wie er möchte. Ich finde eine vegane Ernährung bei Hunden auch nicht sonderlich gut aber ich glaube nicht das Jimmy bei Schieferkaddie leidet. Und eine vegane Ernährung ist immer noch besser als gar kein Futter, leider ergeht es ja vielen Hunden so dass sie kein Futter bekommen und elendig zu Grunde gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ihr den Hund wegnehmen zu wollen auch ziemlich unsinnig, wenn nicht sogar ziemlich dämlich.:D Ich glaube auch nicht, dass man sie umstimmen kann bezüglich Ernährung (könnte man mich auch nicht, wenn ich von etwas absolut überzeugt bin ;)), das einzige, was wir hier erreichen könnten, ist sie soweit zu sensibilisieren, dass sie wirklich sehr aufmerksam auf ihren Hund schaut wie es ihm körperlich geht und sie dazu anzuregen, doch regelmäßig Blutbilder machen zu lassen. Ob sie es dann wirklich macht, können wir weder erzwingen noch überprüfen, aber, so sehr ich vegane Ernährung von Hunden ablehne, es ist nur ein Hund unter vielen tausenden Hunden, der, außer einer falschen Ernährung wahrscheinlich nichts Schlechtes erfahren muss, daher wäre es sicher besser, seine Kraft und seine Energie für solche Hunde aufzuwenden, denen es wirklich schlecht geht, die mißhandelt werden oder die vielleicht überhaupt kein Futter bekommen.

Versteht mich nicht falsch, die Diskussion um vegane Ernährung finde ich gut und auch interessant, aber man sollte sich da wirklich nicht so weit reinsteigern, dass man auf die Idee kommt, jemandem den Hund wieder wegnehmen zu wollen aufgrund der Ernährung (wenn sonst alles passt).

Danke Bonsai! Du schreibst mir aus der Seele
c011.gif
!
 
@daniela verrall
ich denke nicht, dass hier jemand dafür ist, dass er ihr wieder weggenommen wird..
da ich sie nicht kenne, kann ich sowieso nicht beurteilen (steht mir sowieso nicht zu) ob er dort ein gutes zuhause hat oder nicht (abgesehen vom futter)
mich verwunderen einfach aussagen so quasi "besser als im th" - weil wenn man dies so sieht, versteh ich nicht warum dann angeblich so viele kontrollen usw. gemacht werden (wobei ich nicht glaube, dass sie in der realität durchgeführt werden - wenn dann wohl eher minimal :rolleyes:).
oder wie schon geschrieben, jeder schreit wenn der hund mehrere stunden alleine bleiben muss - ich glaub aus diesen grund werden doch auch einige tiere nicht vermittelt?
oder der hund "einfach" gehalten wird - ohne geistige beschäftigung....
sind alles keine guten vorraussetzungen, aber "trotzdem besser als th".

wobei die ganze disk. hier sowieso sinnlos ist, denn auch wenn sie auf einmal behaupten würde, dass sie nun biofleisch oder anderes füttert - überprüfen kann es eh niemand und wenn ich so drüber nachdenke, möchte ich gar nicht wissen wieviele hier behaupten dieses und jenes zu füttern und dann eventuell doch pedi...und co füttern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Versteht mich nicht falsch, die Diskussion um vegane Ernährung finde ich gut und auch interessant, aber man sollte sich da wirklich nicht so weit reinsteigern, dass man auf die Idee kommt, jemandem den Hund wieder wegnehmen zu wollen aufgrund der Ernährung (wenn sonst alles passt).

no offense: ich hab nirgends gelesen, dass ihr jemand den hund wegnehmen will :confused:
 
@daniela verrall
ich denke nicht, dass hier jemand dafür ist, dass er ihr wieder weggenommen wird..
da ich sie nicht kenne, kann ich sowieso nicht beurteilen (steht mir sowieso nicht zu) ob er dort ein gutes zuhause hat oder nicht (abgesehen vom futter)
mich verwunderen einfach aussagen so quasi "besser als im th" - weil wenn man dies so sieht, versteh ich nicht warum dann angeblich so viele kontrollen usw. gemacht werden (wobei ich nicht glaube, dass sie in der realität durchgeführt werden - wenn dann wohl eher minimal :rolleyes:).

wobei die ganze disk. hier sowieso sinnlos ist, denn auch wenn sie auf einmal behaupten würde, dass sie nun biofleisch oder anderes füttert - überprüfen kann es eh niemand und wenn ich so drüber nachdenke, möchte ich gar nicht wissen wieviele hier behaupten dieses und jenes zu füttern und dann eventuell doch pedi...und co füttern ;)

Ad. Kontrollen: Welche Kontrollen? Es finden keine Kontrollen statt, das war / ist ja auch ein Anliegen (Nachkontrollen) vieler Paten / Mitglieder etc. Ich habe vorher genauso gedacht, aber wenn du erstmal siehst wieviele Hunde jahrelang dort sitzen muessen, dann sieht man erst einmal die Realitaet. Von den Hunden, die im Ausland (sicher auch teils in OE) unter unwuerdigen Bedingungen ihr Leben fristen muessen, mal abgesehen. Es gibt weitaus schlimmeres (leider), Hund wird geschlagen, bekommt kein Futter, bekommt wenig/gar keine Zuneigung, keinen Auslauf, wird nicht versorgt, wenn krank, die Liste ist lang.

Da finde ich eine (sehr bedenkliche) vegane Ernaehrung, wo sonst alles stimmt und die Besitzerin mit grosser Wahrscheinlichkeit diesem Hund keine medizinische Betreuung verweigerm wird (wenn sie noetig ist), auf jeden Fall einen bessere Option als wieder ein sehr langes Dasein im WTH (oder sonst irgendeinem Tierheim).
 
Ad. Kontrollen: Welche Kontrollen? Es finden keine Kontrollen statt, das war / ist ja auch ein Anliegen (Nachkontrollen) vieler Paten / Mitglieder etc. Ich habe vorher genauso gedacht

sorry, aber was ich hier im tierschutz schon alles gelesen hab (jetzt nicht auf "euch"? bezogen, sondern allgemein tierschutzvereine usw), wird brav geprüft, da wird ne vor und mehrere nachkontrollen gemacht (angeblich :rolleyes:).
ich hab asta selbst aus dem tierschutz (nennen wir sie lieber "vermittlerin"), naja einfach bekommen - die dame hat sich glaub ich nicht mal irgendwas von mir notiert - und weiss vermutlich nicht mal wer asta war oder ist bzw ob sie noch bei mir ist, noch lebt usw. :rolleyes:
 
Und das ist der große Unterschied, dass der (erwachsene) Mensch die Entscheindung kein Fleisch zu essen, selber trifft mit allen positiven und womöglich auch negativen Konsequenzen. Aber es ist seine freie Entscheidung. Dem Hund wird diese Ernährungsweise aufgezwungen und das Fleisch vorenthalten. Er kann nicht selber entscheiden. Deshalb sollte der Mensch so weit sein, den Hund so artgerecht wie möglich zu versorgen.

Hab nie was anderes behauptet :D
 
Wieso hast du dich dann damals über BioFutter/Barf erkundigt und dann gemeint, dass du dir das auf Dauer nicht leisten kannst?


ich war erstens damals noch schülerin.. deswegen auch erst später der zweite hund.. ich bin sobald ich das geld hatte sogar in ein haus mit garten gezogen.. für jimi!

ich habe bekannte die ihre hund nicht vegan ernähren wollen aber dafür immer wieder biofleisch brauchen.. das war der hauptgrund warum ich gefragt habe.. (ich habe mich früher nicht getraut etwas über vegetarisch ernährung zu schreiben.. genau weil ich DAS befürchetet habe.jetzt kann ich damit umgehen) jimi habe ich auch nicht sofort umgestellt sondern biofleisch gefüttert und das dann langsam ausgeschlichen.. aber sicher nicht wegen dem geld.


lg kati
 
Hab nie was anderes behauptet :D

Das meinte ich ja auch nicht. Du hast gesagt, dass sich ein Hund nicht artikulieren kann und das wollte ich mit meiner Aussage unterstreichen. :)
Es ist ein großer Unterschied ob man selber für sich eine vegane Lebensweise wählt, oder ob sie einem aufgezwungen wird, weil man nicht die Wahl hat.
Ich bin mir sicher, dass es dem Hund, um den es hier geht, dort wo er jetzt ist 100% besser geht als im TH, trotz veganer Ernährung. Wenn er sichs aussuchen könnte, wäre er wahrscheinlich auch lieber bei seinem jetztigen Frauchen, als im TH. Nur noch lieber wär´s ihm wahrscheinlich in seinem jetztigen Zuhause mit Fleisch.
Ich find den kompletten Fleischentzug (bei Hunden) einfach nicht artgerecht, aber trotzdem noch besser, als ein Leben im Zwinger. Aber man könnte ihm ein Leben ohne Zwinger und mit Fleisch doch so leicht ermöglichen, wenn man nur wollte...
Mein Freund lebt vegetarisch und hat aber kein Problem damit, das Fleisch für meine Hunde anzugreifen und zu verfüttern. Im Gegenteil er füttert sie irrsinnig gerne (mit Fleisch)...
LG
 
Das meinte ich ja auch nicht. Du hast gesagt, dass sich ein Hund nicht artikulieren kann und das wollte ich mit meiner Aussage unterstreichen. :)
Es ist ein großer Unterschied ob man selber für sich eine vegane Lebensweise wählt, oder ob sie einem aufgezwungen wird, weil man nicht die Wahl hat.
Ich bin mir sicher, dass es dem Hund, um den es hier geht, dort wo er jetzt ist 100% besser geht als im TH, trotz veganer Ernährung. Wenn er sichs aussuchen könnte, wäre er wahrscheinlich auch lieber bei seinem jetztigen Frauchen, als im TH. Nur noch lieber wär´s ihm wahrscheinlich in seinem jetztigen Zuhause mit Fleisch.
Ich find den kompletten Fleischentzug (bei Hunden) einfach nicht artgerecht, aber trotzdem noch besser, als ein Leben im Zwinger. Aber man könnte ihm ein Leben ohne Zwinger und mit Fleisch doch so leicht ermöglichen, wenn man nur wollte...
Mein Freund lebt vegetarisch und hat aber kein Problem damit, das Fleisch für meine Hunde anzugreifen und zu verfüttern. Im Gegenteil er füttert sie irrsinnig gerne (mit Fleisch)...
LG

das hast du wirklich gut geschrieben, ist auch meine Meinung.

Ich weiß nicht, warum nun einige hier auf die Idee kommen, schieferkaddie den Hund wegzunehmen. Niemand hat dies geschrieben, NIEMAND! Also wozu das ganze?

Es geht einzig und allein darum, dass sie, auch als Veganerin, ihrem Hund zuliebe (und um ihn artgerecht zu ernähren) wohl auch über ihren eigenen Schatten springen kann und ihrem Hund Fleisch gibt. Und um nichts anderes geht es! Ich bin überzeugt davon, dass sie ihren Hund liebt und ihm eben alle Liebe gibt, die er braucht. Wäre schön, wenn's auch mit der Ernährung so wäre. :)
 
Oben