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@ Nisi, danke für deine Infos, die ich super Aufschlussreich finde!
Was mich interessieren würde - weil ich es auch anders kennengelernt hatte als ich mit mit dem Thema beschäftigt habe:
Solche die sich als ECHTE Zoos bezeichnet haben - haben es für sich ausgeschlossen mit ihrem Tier sexuell Kontakt zu haben, sie sehen ihr Tier lediglich als Ganzheit, auch mit sexuellen Bedürfnissen - aber auch die gilt es nicht unbedingt zu befriedigen - sondern lediglich wahr zu nehmen und zu akzeptieren. Und dass es diese sexuellen Bedürfnisse auch dem menschlichen Lebenspartner gegenüber gibt - ist doch durchaus real.
Nur als klitzekleines Beispiel - wenn meine Bonita hochläufig ist, dann streckt sie mir tausend Mal am Tag ihren Hintern entgegegn damit ich sie an der Schwanzwurzel kratze und findet das klasse - bin ich dadurch ein Hundevergewaltiger??
Selbst das ist ja in unserer Gesellschaft verpöhnt. Daher ist es ja auch kein Problem alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist kastrieren zu lassen....
@Bullytime - sich mit soetwas auseinander zu setzen heißt für mich - auch solche Menschen an zu hören. Mal zu lesen was sie so in Foren von sich geben, ihre Gründe mal zu lesen und dann zu sehen - dass es sehr wohl solche (wie oben beschrieben) und Andere gibt (die AUSSCHLIEßLICH ihre sexuellen Lüste im Hirn haben).
Erstere kann ich durchaus akzeptieren - Zweitere sind für mich absolut gestört und gehören weggeschlossen weil ich auch den Zusammenhang zwischen Sodomie und Pädophilie sehe. Es IST Gewalt am hilfloseren Wesen - und das ist mehr als krank.
DIESE Differenzierung meine ich. Und ich finde es recht arm wenn man sich nichtmal traut das Thema in seiner Ganzheit an zu schaun sondern gleich los zu schießen wie du z.B. Daniela.
Wenn du nicht mit mir diskutieren kannst, gut, das ist dann wohl so. Nur bin ich eben kein Mensch der bei einem Thema, auch wenn es noch so grauslig ist, von vornherein die Augen zumacht und IGITT und ALLES SCHRECKLICH schreit - sondern sich das Ganze anschaut und versucht nach zu vollziehen wie Menschen auf soetwas überhaupt kommen!
LG
Hilde
Dieser Satz klingt in meinen Ohren eben so das Mensch und Hudn eh gleiche Bedürnisse haben udn das der Hund die eben auch dem Mensch gegenüßber ausüben möchte bzw. mit dem menschlichen Lebenspartner!
Pfuiteufl, ich hoff sie hats anders gemeint!
Ist Euch schon aufgefallen dass ihr um Kaisers Bart steitet, wenn ich mir die Posting alle durchschaue, stelle ich fest, dass das keiner gut findet und ich bin nicht bereit irgend jemanden hier im Forum zu unterstellen, dass er sich von seinem Hund "beglücken" läßt, oder dumm genug ist das Aufreiten seines Hundes als Aufforderung zum Sex sieht, weil das ja eine Dominanzsache ist.
Jeder geht eben trotzdem von einer anderen Position aus. Erreichen wollt ihr alle das selbe und verschwendet Eure Zeit für sinnloses Hick-Hack. Das versteh ich nicht, weil es nicht zielführend ist.![]()
Na sag mal, WAS ist denn daran Pfui Teufel? Das Bedürfnis allein macht doch nicht schon ein Pfui Teufel???
Was soll es denn sonst bedeuten wenn sich meine hochläufige Hündin an mich drückt und ihren Hintern an mir reibt? Ist das dann Pfui Teufel?
Ich finds schön dass sie mich als Partner sieht - sicher kann und will ich ihr im sexuellen Bereich so nicht begegnen - aber zumindest kann ich ihr signalisieren dass ich sie verstehe indem ich ihr den Hintern kratze!
Und ich habe es GENAU SO GEMEINT wie geschrieben!!
Und es gibt genug Rüden die wohl auch ihr Frauchen poppen würden wenn sie dürften - es liegt doch im menschlichen Bewußtsein das dann eben nicht zu zu lassen!
....
LG
Hilde
Von dem sprech ich ja!!!
Ich meine nicht was der Hund gern tun würde sondern das der Mensch es eben dann nicht tun soll....
das mein ich ja die ganze Zeit....
Wenn eine Frau die einen Rüden hat die Beine spreizt wird der auch voll dabeio sein aber es liegt eben in dem Moment am Menschen ob er es zulässt oder nicht......
Ja aber das ist doch logisch - ich mein - was Anderes hab ich nie geschrieben...
LG
Hilde
@ bullytime
@ bonita
hab ja gesagt ihr streitet aneinander vorbei![]()
Und ich habe es GENAU SO GEMEINT wie geschrieben!!
es steht mir nämlich nicht der Sinn danach eine Gruppe von Menschen zu verurteilen von denen ich keinen einzigen persönlich kenne...
aha und was ist das jetz für eine Theorie???
Weils für mich kein PRO gibt deshalb werd ichs nicht merken, ich glaub eher umgekehrt, gerade ich werde auf jede Kleinigkeit achten - ihr seid es doch die manche Dinge nicht so eng sehen udn als nicht schlimm bezeichnen also wieso soll ich sowas nicht merken??? Hasdt du wohl etwas verdreht!
Naja es kam so rüber als meintest du, naja alles was der Hund anfängt also zB l****n am Geschlechtsteil kann man ja lassen solange der Hund herkommt, aber scheinbar hast du eh auch gemeint das der Mensch eben genau in diesem Moment abbrechen muss bzw. es natürlich nicht dazu kommen lassen!
Ganz ehrlich will ich Leute die mit Tieren Sex haben etc. gar nicht kennenlernen, Vergewaltiger im übrigen auch nicht.
Leute die zwar diese Neigung haben, sie aber nicht ausleben, sind nochmal ein anderes Thema (auch wenn ich es nicht verstehen kann warum sie es toll finden), solange sie keinem Lebewesen direkt oder indirekt (psychisch oder physisch) schaden.
@Snuffi: es wird leider immer abstruser. Ich stimme mit Bullytime ueberein. Gerade ich bin sehr sensibel und achte sehr genau auch auf solche "Sachen", egal ob das ein Hund, eine Katze oder sogar ein Kind ist. Man kann mir vielleicht einiges vorwerfen, aber mit Sicherheit nicht, dass ich nicht mit offenen Augen durchs Leben gehe und mir meine Umwelt egal ist bzw. ich diese nicht richtig wahrnehme. Wenn ich diesbezuegliche Verharmlosungen (nicht jetzt auf diesen thread bezogen) hoere, dann werde ich hellhoerig, wenn ich einen Hund sehe, der aengstlich und oder verhaltensauffaellig ist, dazu noch vielleicht Aeuffaelligkeiten (Blutungen ausserhalb der Laeufigkeitsphase etc.) sehe, auch da werde ich hellhoerig. Das gleiche gilt bei Kindesmissbrauch. Auch wenn du zig Abhandlungen ueber Zoophile oder auch Paedophile liest, wirst du leider auch nicht alle Menschen identifizieren koennen, die diese Neigungen in der einen oder anderen Art und Weise ausleben. Leider.
Also hier beisst sich die Katze in den Schwanz, ich wuerde es sehr begruessen, wenn man jemand, der eine klare Meinung dazu hat, nicht gleich als uninformiert, hysterisch und weiss sonst noch was hingestellt werden wuerde. Nisi hat es sehr gut zusammengefasst. Ich habe kein Referat gehalten, bin jedoch genauso sehr davon ausgegangen, dass Missbrauch sehr viel frueher anfaengt als bei expliziter koerperlicher Gewalt. Und um das ging es letztendlich. Das war fuer mich klar und auch logisch.
Du moechtest Literatur zu diesem Thema. Schoen. Ich weiss fuer meinen Teil, mehr Details, auch graphische Details irgendetwas an meiner Grundeinstellung und Meinung dazu aendern werden. Das was ich bislang weiss und was oeffentlich bekannt ist finde ich schon verwerflich u. bezeichnend genug. Mir ist es wichtig sich damit auseinandersetzen, wie koennen Schutzbeduerftige davor geschuetzt werden, wie kann man es rechtzeitig besser erkennen usw.
Und zu Bonita.....darauf gehe ich jetzt nicht ein .....es ist etwas zwischen ihr und mir.....und gut ist es.
ich bin auch zoophil. Das heißt, dass ich Tiere liebe. Und, dass mir nichts ferner liegen würde meinen Trieb an meiner Hündin auszulassen. Dass mir im Herzen weh tut zu sehen, was Tiere ertragen müssen, nur weil sie dazu bereit sind, sich ihrem Menschen vollständig unterzuordnen.
Wiso haben diese Menschen bitte eine Psychische Störung?? Kannst du mir das mal bitte erklären? Wenn ein Mensch ein Tier als Wesen inklusive einer sexuellen Neigung sieht - was ist daran falsch??
Für mich sind eher die Menschen krank die einem Tier eine solche absprechenLg Hilde
Ich glaube da muss man klar abgrenzen - natürlich hat zB mein Rüde seine Sexualität und nachdem er seine Kronjuwelen noch hat ist es nur natürlich wenn er diese auslebt - aber mit einer Hündin.
Zoos - soweit ich es bis jetzt begriffen habe - greifen als Mensch in die Sexualität des Tieres ein - das ist nicht OK.
Ich bin im therapeutischen Bereich tätig und mir hat das Kennenlernen solcher Individuen schon viel gebracht muss ich sagen.
Es ist ganz spannend mal die Hintergründe zu erfahren und zu erleben wo und wiso bei denen eine Sperre durchgebrannt ist - bei Anderen am selben Punkt jedoch niemals etwas passieren würde.
LG
Hilde
PS: klar haben Tiere auch sexuelle Neigungen, es gibt auch Artfremden Sex bei Tieren und Vergewaltigungen...
Ich habe grade mal gegoogelt und wollte euch einfach ein kleines Zitat eines sogenannten Zoophilen hier reinstellen aus einem öffentlichen Zooforum:
Versteht Ihr was ich meine? Zoophil ist nicht gleich Zoophil. Zoophilie ist in seinen Grundsätzen eigentlich eine ganz anständige Haltung.
Ein Mensch der sich an seinem Tier vergeht ist kein Zoophiler - er ist ein Beasty - ein Egozentriker der nur SEINE eigene Befriedigung im Kopf und anderen Körperteilen hat....
Ich wiederhole mich, aber ich hoffe dass ihr einfach versteht was ich meine.
So wie Hexen nicht gleich Hexen waren - sondern eine Gruppe von verschieden Menschen mit verschiedenen, guten und schlechten Eigenschaften waren - ist das auch bei den Zoophilen der Fall.
LG
Hilde
PS: ich hab grad nochmal im wiki nachgelesen - das was hier grundsätzlich im Thread gemeint ist dürfte unter den Begriff Sodomie fallen - nicht Zoophilie.
Verstehs überhaupt nicht, da die sexuellen Bedürfnisse bei Mensch udn Tier völlig anders sind besonders bei Hund, Katze.....
Wie gesagt was ich weiss sind es lediglich Menschen und Delphine die Sex aus reinem Spaß haben alle anderen nur underen Art zu erhalten....
Genauso gibt es kein Lebewesen das sich mit anderen gattungen vermischt außer der Mensch wie man leider sieht.....
Also ist der Unterschied zwischen Beastiality und Zoophilie für mich nur gering, wenn man denn unbedingt zwischen beiden Begriffen unterscheiden will.Die heute gängigste und von Miletski und Beetz genutzte Definition lautet: „Zoophilie beschreibt eine emotionale Bindung zu einem Tier, die zu einer Bevorzugung des Tieres als Lebensgefährte und/oder Sexualpartner führt.“
Dieser Satz klingt in meinen Ohren eben so das Mensch und Hudn eh gleiche Bedürnisse haben udn das der Hund die eben auch dem Mensch gegenüßber ausüben möchte bzw. mit dem menschlichen Lebenspartner!
Pfuiteufl, ich hoff sie hats anders gemeint!
Eben nicht grundsätzlich - aber das habe ich nun ungefähr 10 mal in diesem Fred erläutert - du musst es nur nachlesen
LG Hilde
2.2 Zoophilie
Zoophilie ist aus dem Griechischen und heißt übersetzt "Tierliebe".
"zoon" -> Tier, "philein" -> lieben.
Zoophilie bezeichnet die partnerschaftlich betonte Liebe zum Tier. Umgangssprachlich versteht man darunter auch den Geschlechtsverkehr mit Tieren, was definitionsgemäß jedoch nicht zu 100 Prozent exakt ist, da eine "-philie" eine Liebe zu etwas bezeichnet und nicht den sexuellen Akt an sich. Der Übergang von der "normalen" Liebe zum Tier zur Zoophilie ist fließend. Jemand der sein Tier liebt und auch als Lebenspartner ansieht kann schon als zoophil eingestuft werden, obwohl keine sexuelle Handlungen vorkommen.
Exakte Grenzen zu setzen ist nicht möglich und währe auch unsinnig, den viele der möglichen Handlungen können sowohl von zoophilen wie auch nichtzoophilen Ursprung sein. So kann das Umarmen und Streicheln des Tieres einerseits eine Begrüßung sein, andererseits schon das Vorspiel zum sexuellen Akt. Es gibt aber auch Berichte, Reportagen und Beiträge, in welchen die Abarten der sexuellen Tier-Mensch Begegnungen (z.B. Tierschändung und Zoosadismus) auch als Zoophilie bezeichnet werden. Dort firmiert diese Bezeichnung dann als Oberbegriff für alle sexuellen Beziehungen und Handlungen zwischen Tier und Mensch. Spricht man vom Themengebiet der Zoophilie so wird der sexuelle Tiermißbrauch mit einbezogen. Man sollte dann dabei jedoch durch eine korrekte Formulierung der Aussagen dann zwischen den Teilgebieten der Zoophilie unterscheiden. Spricht man von einer zoophilen Person oder einer zoophilen Beziehung so wird damit die sexuelle Liebe eines Menschen zum Tier bezeichnet. Das kann dann vom einfachen Kuscheln bis hin zum gewaltfrei vollzogenen Geschlechtsverkehr gehen.