Zoophilie....*würg*

@ Nisi, danke für deine Infos, die ich super Aufschlussreich finde!

Was mich interessieren würde - weil ich es auch anders kennengelernt hatte als ich mit mit dem Thema beschäftigt habe:

Solche die sich als ECHTE Zoos bezeichnet haben - haben es für sich ausgeschlossen mit ihrem Tier sexuell Kontakt zu haben, sie sehen ihr Tier lediglich als Ganzheit, auch mit sexuellen Bedürfnissen - aber auch die gilt es nicht unbedingt zu befriedigen - sondern lediglich wahr zu nehmen und zu akzeptieren. Und dass es diese sexuellen Bedürfnisse auch dem menschlichen Lebenspartner gegenüber gibt - ist doch durchaus real.

Nur als klitzekleines Beispiel - wenn meine Bonita hochläufig ist, dann streckt sie mir tausend Mal am Tag ihren Hintern entgegegn damit ich sie an der Schwanzwurzel kratze und findet das klasse - bin ich dadurch ein Hundevergewaltiger?? :D

Selbst das ist ja in unserer Gesellschaft verpöhnt. Daher ist es ja auch kein Problem alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist kastrieren zu lassen....

@Bullytime - sich mit soetwas auseinander zu setzen heißt für mich - auch solche Menschen an zu hören. Mal zu lesen was sie so in Foren von sich geben, ihre Gründe mal zu lesen und dann zu sehen - dass es sehr wohl solche (wie oben beschrieben) und Andere gibt (die AUSSCHLIEßLICH ihre sexuellen Lüste im Hirn haben).

Erstere kann ich durchaus akzeptieren - Zweitere sind für mich absolut gestört und gehören weggeschlossen weil ich auch den Zusammenhang zwischen Sodomie und Pädophilie sehe. Es IST Gewalt am hilfloseren Wesen - und das ist mehr als krank.

DIESE Differenzierung meine ich. Und ich finde es recht arm wenn man sich nichtmal traut das Thema in seiner Ganzheit an zu schaun sondern gleich los zu schießen wie du z.B. Daniela.
Wenn du nicht mit mir diskutieren kannst, gut, das ist dann wohl so. Nur bin ich eben kein Mensch der bei einem Thema, auch wenn es noch so grauslig ist, von vornherein die Augen zumacht und IGITT und ALLES SCHRECKLICH schreit - sondern sich das Ganze anschaut und versucht nach zu vollziehen wie Menschen auf soetwas überhaupt kommen!

LG

Hilde

Dieser Satz klingt in meinen Ohren eben so das Mensch und Hudn eh gleiche Bedürnisse haben udn das der Hund die eben auch dem Mensch gegenüßber ausüben möchte bzw. mit dem menschlichen Lebenspartner!
Pfuiteufl, ich hoff sie hats anders gemeint!
 
Ist Euch schon aufgefallen dass ihr um Kaisers Bart steitet, wenn ich mir die Posting alle durchschaue, stelle ich fest, dass das keiner gut findet und ich bin nicht bereit irgend jemanden hier im Forum zu unterstellen, dass er sich von seinem Hund "beglücken" läßt, oder dumm genug ist das Aufreiten seines Hundes als Aufforderung zum Sex sieht, weil das ja eine Dominanzsache ist.
Jeder geht eben trotzdem von einer anderen Position aus. Erreichen wollt ihr alle das selbe und verschwendet Eure Zeit für sinnloses Hick-Hack. Das versteh ich nicht, weil es nicht zielführend ist.:(
 
Dieser Satz klingt in meinen Ohren eben so das Mensch und Hudn eh gleiche Bedürnisse haben udn das der Hund die eben auch dem Mensch gegenüßber ausüben möchte bzw. mit dem menschlichen Lebenspartner!
Pfuiteufl, ich hoff sie hats anders gemeint!


Na sag mal, WAS ist denn daran Pfui Teufel? Das Bedürfnis allein macht doch nicht schon ein Pfui Teufel???

Was soll es denn sonst bedeuten wenn sich meine hochläufige Hündin an mich drückt und ihren Hintern an mir reibt? Ist das dann Pfui Teufel?

Ich finds schön dass sie mich als Partner sieht - sicher kann und will ich ihr im sexuellen Bereich so nicht begegnen - aber zumindest kann ich ihr signalisieren dass ich sie verstehe indem ich ihr den Hintern kratze!

Und ich habe es GENAU SO GEMEINT wie geschrieben!!

Und es gibt genug Rüden die wohl auch ihr Frauchen poppen würden wenn sie dürften - es liegt doch im menschlichen Bewußtsein das dann eben nicht zu zu lassen!

....

LG

Hilde

Ist Euch schon aufgefallen dass ihr um Kaisers Bart steitet, wenn ich mir die Posting alle durchschaue, stelle ich fest, dass das keiner gut findet und ich bin nicht bereit irgend jemanden hier im Forum zu unterstellen, dass er sich von seinem Hund "beglücken" läßt, oder dumm genug ist das Aufreiten seines Hundes als Aufforderung zum Sex sieht, weil das ja eine Dominanzsache ist.
Jeder geht eben trotzdem von einer anderen Position aus. Erreichen wollt ihr alle das selbe und verschwendet Eure Zeit für sinnloses Hick-Hack. Das versteh ich nicht, weil es nicht zielführend ist.:(


Ich glaube du täuschst dich - es steht mir nämlich nicht der Sinn danach eine Gruppe von Menschen zu verurteilen von denen ich keinen einzigen persönlich kenne...

LG

HIlde
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Na sag mal, WAS ist denn daran Pfui Teufel? Das Bedürfnis allein macht doch nicht schon ein Pfui Teufel???

Was soll es denn sonst bedeuten wenn sich meine hochläufige Hündin an mich drückt und ihren Hintern an mir reibt? Ist das dann Pfui Teufel?

Ich finds schön dass sie mich als Partner sieht - sicher kann und will ich ihr im sexuellen Bereich so nicht begegnen - aber zumindest kann ich ihr signalisieren dass ich sie verstehe indem ich ihr den Hintern kratze!

Und ich habe es GENAU SO GEMEINT wie geschrieben!!

Und es gibt genug Rüden die wohl auch ihr Frauchen poppen würden wenn sie dürften - es liegt doch im menschlichen Bewußtsein das dann eben nicht zu zu lassen!

....

LG

Hilde

Von dem sprech ich ja!!!
Ich meine nicht was der Hund gern tun würde sondern das der Mensch es eben dann nicht tun soll....
das mein ich ja die ganze Zeit....

Wenn eine Frau die einen Rüden hat die Beine spreizt wird der auch voll dabeio sein aber es liegt eben in dem Moment am Menschen ob er es zulässt oder nicht......
 
Von dem sprech ich ja!!!
Ich meine nicht was der Hund gern tun würde sondern das der Mensch es eben dann nicht tun soll....
das mein ich ja die ganze Zeit....

Wenn eine Frau die einen Rüden hat die Beine spreizt wird der auch voll dabeio sein aber es liegt eben in dem Moment am Menschen ob er es zulässt oder nicht......


Ja aber das ist doch logisch - ich mein - was Anderes hab ich nie geschrieben...

LG

Hilde
 
Ja aber das ist doch logisch - ich mein - was Anderes hab ich nie geschrieben...

LG

Hilde

Naja es kam so rüber als meintest du, naja alles was der Hund anfängt also zB l****n am Geschlechtsteil kann man ja lassen solange der Hund herkommt, aber scheinbar hast du eh auch gemeint das der Mensch eben genau in diesem Moment abbrechen muss bzw. es natürlich nicht dazu kommen lassen!
Und dich habe ich damit echt nie gemeint, meine ist kastriert udn liebt es an der Haarwurzel gekrault zu werden also das seh ich auch nicht als Sex...

@ bullytime
@ bonita

hab ja gesagt ihr streitet aneinander vorbei;):D


wie recht du hattest :o
gemeint haben wir eigentlich das selbe in diesem Punkt zumindest!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und ich habe es GENAU SO GEMEINT wie geschrieben!!

Soll das jetzt gegen mich gemünzt sein oder wie?
Falls ja ich hab nur versucht zu vermitteln, mehr nicht.
Falls nein, dann hab ich nichts gesagt.

So und ich finde man kann die neigungen eines Menschen nicht mit denen eines Hundes (oder irgend einem andern Tier) vergleichen. Das Tier macht es als instinkthandlung und zur Fortpflanzung, der Mensch oft nur aus Spaß.
sexuelle Neigung definiere ich jedenfalls so:
Sexualpräferenz oder sexuelle Präferenz (auch: sexuelle Neigung) ist ein Oberbegriff für sexuelle Vorlieben, Neigungen, Wünsche und Fantasien, die sich in entsprechenden sexuellen Verhaltensweisen äußern können. Die Vorlieben können sich auf bestimmte sexuelle Praktiken (z. B. Exhibitionismus) oder auf bestimmte Sexualobjekte (z. B. Fetischismus) beziehen. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_Neigung#Formen_sexueller_Pr.C3.A4ferenzen

Deswegen ist für mich der Begriff sexuelle Neigung bei Tieren auch nicht unbedingt der passenede Begriff.

es steht mir nämlich nicht der Sinn danach eine Gruppe von Menschen zu verurteilen von denen ich keinen einzigen persönlich kenne...

Ganz ehrlich will ich Leute die mit Tieren Sex haben etc. gar nicht kennenlernen, Vergewaltiger im übrigen auch nicht.
Leute die zwar diese Neigung haben, sie aber nicht ausleben, sind nochmal ein anderes Thema (auch wenn ich es nicht verstehen kann warum sie es toll finden), solange sie keinem Lebewesen direkt oder indirekt (psychisch oder physisch) schaden.
 
aha und was ist das jetz für eine Theorie???
Weils für mich kein PRO gibt deshalb werd ichs nicht merken, ich glaub eher umgekehrt, gerade ich werde auf jede Kleinigkeit achten - ihr seid es doch die manche Dinge nicht so eng sehen udn als nicht schlimm bezeichnen also wieso soll ich sowas nicht merken??? Hasdt du wohl etwas verdreht!

Ich sehe es sehr eng wenn jemand Tieren Leid zufügt aber wenn man sich mit einem Thema beschäftigt und darüber etwas wissen will muss man es von allen Blickwinkeln betrachten.

Auf welche Kleinigkeiten willst Du achten wenn Du das Profil des Täters nicht kennst :confused:

Der "fette Absatz" - wenn Du genau lesen würdest habe ich nie gesagt dass ich den Tatbestand nicht schlimm finde - das was ich wie eine Gebetsmühle wiederhole ist nur dass man wenn man sich informiert alle Aspekte anschauen muss - auch jene bei denen einem vielleicht schlecht wird.
 
Naja es kam so rüber als meintest du, naja alles was der Hund anfängt also zB l****n am Geschlechtsteil kann man ja lassen solange der Hund herkommt, aber scheinbar hast du eh auch gemeint das der Mensch eben genau in diesem Moment abbrechen muss bzw. es natürlich nicht dazu kommen lassen!

So ist es!

Ist ja bei Missbrauch genauso. Es kommt in meinem Arbeitsbereich ganz oft vor dass zum Beispiel eine Jugendliche es forciert mit einem älteren, vaterähnlichen Mann etwas an zu fangen.

Der Erwachsene hat hier die Pflicht nicht darauf ein zu gehen.

Genau so sehe ich das beim Tier - hier dem Hund - auch.

Aber die Angebote kommen durchaus vom Hund aus - das meinte ich. Allerdings wird ein normal denkender Mensch darauf nicht eingehen, er wird es wahrnehmen, aber nicht ausnutzen.

Und um zum eigentlichen Thema zu kommen - eben dem Begriff - Zoo - ein echter Zoo respektiert sein Tier einfach als Ganzes. Aber er wird nicht übergriffig.

Lg

Hilde

Ganz ehrlich will ich Leute die mit Tieren Sex haben etc. gar nicht kennenlernen, Vergewaltiger im übrigen auch nicht.
Leute die zwar diese Neigung haben, sie aber nicht ausleben, sind nochmal ein anderes Thema (auch wenn ich es nicht verstehen kann warum sie es toll finden), solange sie keinem Lebewesen direkt oder indirekt (psychisch oder physisch) schaden.

Ich bin im therapeutischen Bereich tätig und mir hat das Kennenlernen solcher Individuen schon viel gebracht muss ich sagen.

Es ist ganz spannend mal die Hintergründe zu erfahren und zu erleben wo und wiso bei denen eine Sperre durchgebrannt ist - bei Anderen am selben Punkt jedoch niemals etwas passieren würde.

LG

Hilde

PS: klar haben Tiere auch sexuelle Neigungen, es gibt auch Artfremden Sex bei Tieren und Vergewaltigungen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Snuffi: es wird leider immer abstruser. Ich stimme mit Bullytime ueberein. Gerade ich bin sehr sensibel und achte sehr genau auch auf solche "Sachen", egal ob das ein Hund, eine Katze oder sogar ein Kind ist. Man kann mir vielleicht einiges vorwerfen, aber mit Sicherheit nicht, dass ich nicht mit offenen Augen durchs Leben gehe und mir meine Umwelt egal ist bzw. ich diese nicht richtig wahrnehme. Wenn ich diesbezuegliche Verharmlosungen (nicht jetzt auf diesen thread bezogen) hoere, dann werde ich hellhoerig, wenn ich einen Hund sehe, der aengstlich und oder verhaltensauffaellig ist, dazu noch vielleicht Aeuffaelligkeiten (Blutungen ausserhalb der Laeufigkeitsphase etc.) sehe, auch da werde ich hellhoerig. Das gleiche gilt bei Kindesmissbrauch. Auch wenn du zig Abhandlungen ueber Zoophile oder auch Paedophile liest, wirst du leider auch nicht alle Menschen identifizieren koennen, die diese Neigungen in der einen oder anderen Art und Weise ausleben. Leider.

Für mich ist das Thema relativ neu - ich muss gestehen dass ich mich noch nicht sehr damit auseinander gesetzt habe. Aber wenn ich mich mit etwas beschäftige will ich alle Aspekte kennen. Einen Selbstversuch muss ich deswegen natürlich nicht unternehmen und ich muss auch nicht solche Menschen zu meinen Freunden machen - das würde auch über meine Grenzen hinausgehen. Aber um etwas zu verstehen sollte man wissen wie solche Menschen denken und was ihre Motive sind.

Also hier beisst sich die Katze in den Schwanz, ich wuerde es sehr begruessen, wenn man jemand, der eine klare Meinung dazu hat, nicht gleich als uninformiert, hysterisch und weiss sonst noch was hingestellt werden wuerde. Nisi hat es sehr gut zusammengefasst. Ich habe kein Referat gehalten, bin jedoch genauso sehr davon ausgegangen, dass Missbrauch sehr viel frueher anfaengt als bei expliziter koerperlicher Gewalt. Und um das ging es letztendlich. Das war fuer mich klar und auch logisch.

Dass Zoophilie "würg" ist - da sind wir uns in diesem Forum vermutlich alle einig. Das war aber das einzige was von Dir kam - vor diesem Posting. Ich sehe die User hier im Forum eher als Team wenn es um solche Dinge geht - da muss man sich nicht mehr gegenseitig versichern dass Zoophilie schlimm ist weil es selbstverständlich ist dass jeder das so sieht. Hier kann man mM schon den Schritt weiter gehen und darüber reden was man dagegen tun kann und wie man es erkennt und warum es das überhaupt in unserer Gesellschaft gibt.

Du moechtest Literatur zu diesem Thema. Schoen. Ich weiss fuer meinen Teil, mehr Details, auch graphische Details irgendetwas an meiner Grundeinstellung und Meinung dazu aendern werden. Das was ich bislang weiss und was oeffentlich bekannt ist finde ich schon verwerflich u. bezeichnend genug. Mir ist es wichtig sich damit auseinandersetzen, wie koennen Schutzbeduerftige davor geschuetzt werden, wie kann man es rechtzeitig besser erkennen usw.

Das ist ein Superzugang aber dazu braucht es Information - nich jeder im Forum hat soviel Information wie Du oder Nisi darüber - also helft ihr wenn ihr Infos weitergebt ....

Und zu Bonita.....darauf gehe ich jetzt nicht ein .....es ist etwas zwischen ihr und mir.....und gut ist es.

Ich denke wir ziehen hier schon alle an einem Strang und haben das selbe Ziel - nur der Zugang ist ein anderer ....
 
Ich habe grade mal gegoogelt und wollte euch einfach ein kleines Zitat eines sogenannten Zoophilen hier reinstellen aus einem öffentlichen Zooforum:

ich bin auch zoophil. Das heißt, dass ich Tiere liebe. Und, dass mir nichts ferner liegen würde meinen Trieb an meiner Hündin auszulassen. Dass mir im Herzen weh tut zu sehen, was Tiere ertragen müssen, nur weil sie dazu bereit sind, sich ihrem Menschen vollständig unterzuordnen.

Versteht Ihr was ich meine? Zoophil ist nicht gleich Zoophil. Zoophilie ist in seinen Grundsätzen eigentlich eine ganz anständige Haltung.

Ein Mensch der sich an seinem Tier vergeht ist kein Zoophiler - er ist ein Beasty - ein Egozentriker der nur SEINE eigene Befriedigung im Kopf und anderen Körperteilen hat....

Ich wiederhole mich, aber ich hoffe dass ihr einfach versteht was ich meine.

So wie Hexen nicht gleich Hexen waren - sondern eine Gruppe von verschieden Menschen mit verschiedenen, guten und schlechten Eigenschaften waren - ist das auch bei den Zoophilen der Fall.

LG

Hilde

PS: ich hab grad nochmal im wiki nachgelesen - das was hier grundsätzlich im Thread gemeint ist dürfte unter den Begriff Sodomie fallen - nicht Zoophilie.
 
Wiso haben diese Menschen bitte eine Psychische Störung?? Kannst du mir das mal bitte erklären? Wenn ein Mensch ein Tier als Wesen inklusive einer sexuellen Neigung sieht - was ist daran falsch??

Für mich sind eher die Menschen krank die einem Tier eine solche absprechen :confused: Lg Hilde

Ich glaube da muss man klar abgrenzen - natürlich hat zB mein Rüde seine Sexualität und nachdem er seine Kronjuwelen noch hat ist es nur natürlich wenn er diese auslebt - aber mit einer Hündin.

Zoos - soweit ich es bis jetzt begriffen habe - greifen als Mensch in die Sexualität des Tieres ein - das ist nicht OK.
 
Ich glaube da muss man klar abgrenzen - natürlich hat zB mein Rüde seine Sexualität und nachdem er seine Kronjuwelen noch hat ist es nur natürlich wenn er diese auslebt - aber mit einer Hündin.

Zoos - soweit ich es bis jetzt begriffen habe - greifen als Mensch in die Sexualität des Tieres ein - das ist nicht OK.

Eben nicht grundsätzlich - aber das habe ich nun ungefähr 10 mal in diesem Fred erläutert - du musst es nur nachlesen :o

LG

Hilde
 
Ich bin im therapeutischen Bereich tätig und mir hat das Kennenlernen solcher Individuen schon viel gebracht muss ich sagen.

Es ist ganz spannend mal die Hintergründe zu erfahren und zu erleben wo und wiso bei denen eine Sperre durchgebrannt ist - bei Anderen am selben Punkt jedoch niemals etwas passieren würde.

LG

Hilde

Ja mag sein, hab ja auch nur für mich gesprochen. Ich denke es wäre schon sehr schwer für mich, mich mit diesen Personen unterhalten zu müssen, wenn sie ein anderes Lebewesen missbraucht haben, dafür fehlt mir einfach das Verständnis und es gibt für mich auch keine Entschuldigung für sowas. Ich finde es gut das du das kannst, aber das sollte jeder für sich entscheiden. Im Grunde sind wir ja denke ich beide der Meining das so was bestraft werden muss. Ich fände es ja auch interessant warum das so ist, aber ich könnte mich nicht selber mit diesen Leuten unterhalten, da es doch sehr schwer ist sachlich dabei zu bleiben.

PS: klar haben Tiere auch sexuelle Neigungen, es gibt auch Artfremden Sex bei Tieren und Vergewaltigungen...

Ja mag sein, aber mit denen von Menschen kann man sie nicht unbedingt vergleichen, ist für uns aber auch schlecht zu beurteilen. Das es art- ja sogar gattungsfremden Sex bei Tieren gibt hatte ich ja schon geschrieben (Ziegen und Schafe, Pferd u.Esel, etc.) aber ob die Tiere dabei eine andere intention als die Fortpflanzung haben glaube ich nicht unbedingt.
Vergewaltigungen gibt es sicher auch, z.B. bei Schimpansen soll das wohl öfter vorkommen. Auch bei anderen Tieren kommt das sicherlich vor, aber aus welchen Beweggründen, außer dem Fortpflanzungsdrang, das geschieht kann man schlecht beurteilen (deswegen geh ich jetzt mal davon aus das man das nicht mit den menschlichen Vergewaltigern gleichsetzten kann). Außerdem passiert dies unter ganz anderen Vorraussetzungen.


Ich habe grade mal gegoogelt und wollte euch einfach ein kleines Zitat eines sogenannten Zoophilen hier reinstellen aus einem öffentlichen Zooforum:



Versteht Ihr was ich meine? Zoophil ist nicht gleich Zoophil. Zoophilie ist in seinen Grundsätzen eigentlich eine ganz anständige Haltung.

Ein Mensch der sich an seinem Tier vergeht ist kein Zoophiler - er ist ein Beasty - ein Egozentriker der nur SEINE eigene Befriedigung im Kopf und anderen Körperteilen hat....

Ich wiederhole mich, aber ich hoffe dass ihr einfach versteht was ich meine.

So wie Hexen nicht gleich Hexen waren - sondern eine Gruppe von verschieden Menschen mit verschiedenen, guten und schlechten Eigenschaften waren - ist das auch bei den Zoophilen der Fall.

LG

Hilde

PS: ich hab grad nochmal im wiki nachgelesen - das was hier grundsätzlich im Thread gemeint ist dürfte unter den Begriff Sodomie fallen - nicht Zoophilie.

Ja ich hab schon verstanden was du meintest, aber eine psychische Störung ist es für mich dennoch, genauso wie bei Pädophilen auch. Und du hast recht was die meisten hier meinen ist denke ich Sodomie.

Für mich ist aber auch eine übermäßig stark ausgeprägte Phobie in gewissen Maß eine psychische Störung, das heißt aber nicht das diese Menschen auch zwangsläufig schlechte Menschen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehs überhaupt nicht, da die sexuellen Bedürfnisse bei Mensch udn Tier völlig anders sind besonders bei Hund, Katze.....

Wie gesagt was ich weiss sind es lediglich Menschen und Delphine die Sex aus reinem Spaß haben alle anderen nur underen Art zu erhalten....

Genauso gibt es kein Lebewesen das sich mit anderen gattungen vermischt außer der Mensch wie man leider sieht.....

Nachdem es immer wiederkehrt - ich glaube es ist sehr schwer zu beantworten was ein Tier beim Sexualakt empfindet :rolleyes: und welches Tier wie....

Wir Menschen empfinden da ja wohl auch ziemlich unterschiedlich und es soll schon mal vorkommen dass es vielleicht auch dem Menschen keinen Spaß macht. Außerdem sollte man Sexualität nicht auf Poppen reduzieren - ein ganz klein wenig mehr mag es schon sein ;)

Spätestens dann wenn man es nicht mehr am Deckakt festmacht wird es ein sehr breites Fragenfeld - wo es anfängt und wo es aufhört ....
 
Bei Wikipedia ist der Begriff Zoophilie so erklärt:
Die heute gängigste und von Miletski und Beetz genutzte Definition lautet: „Zoophilie beschreibt eine emotionale Bindung zu einem Tier, die zu einer Bevorzugung des Tieres als Lebensgefährte und/oder Sexualpartner führt.“
Also ist der Unterschied zwischen Beastiality und Zoophilie für mich nur gering, wenn man denn unbedingt zwischen beiden Begriffen unterscheiden will.

Ich weiß nicht, ob dieser Link hier schon zum Thema gepostet wurde <Klick> :mad: So etwas im TV, einfach nur zum k...
 
Dieser Satz klingt in meinen Ohren eben so das Mensch und Hudn eh gleiche Bedürnisse haben udn das der Hund die eben auch dem Mensch gegenüßber ausüben möchte bzw. mit dem menschlichen Lebenspartner!
Pfuiteufl, ich hoff sie hats anders gemeint!

Ich glaube nicht dass Bonita es zoophil gemeint hat. Klar hat ein Tier auch seine sexuellen Bedürfnisse aber das bedeutet ja nicht dass der Hund die ganze Zeit darüber nachdenkt wie er seinen HB beglücken kann ;) Vielleicht können wir uns darauf einigen dass jedes Lebewesen seine sexuellen Bedürfnisse hat ohne dass das gleich etwas Böses ist - sondern etwas durchaus Natürliches....

Eben nicht grundsätzlich - aber das habe ich nun ungefähr 10 mal in diesem Fred erläutert - du musst es nur nachlesen :o

LG Hilde

Liegt nich am Nachlesen - liegt am Schreibtempo - habe einen Finger weniger, einer ist blauviolett - Snuffi hat mir in der Dusche den Hägeetagere auf den Finger gehauen als ich ihn gebadet habe :(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Hilde: Also bezüglich Kastration, dass Thema sollten wir wirklich lassen. Da stellts mir innerlich alles auf - aber das ist ja hier eh bekannt, dass ich ein Kastrations"fan" bin ;)

Zur Unterscheidung der Begriffe mal folgendes (@Hilde: Ich glaub es gibt solche und solche Zoos - du solltest da auch nicht drauf reinfallen, dass alle Zoos auch das sagen was sie wirklich wollen/denken):

2.2 Zoophilie

Zoophilie ist aus dem Griechischen und heißt übersetzt "Tierliebe".
"zoon" -> Tier, "philein" -> lieben.

Zoophilie bezeichnet die partnerschaftlich betonte Liebe zum Tier. Umgangssprachlich versteht man darunter auch den Geschlechtsverkehr mit Tieren, was definitionsgemäß jedoch nicht zu 100 Prozent exakt ist, da eine "-philie" eine Liebe zu etwas bezeichnet und nicht den sexuellen Akt an sich. Der Übergang von der "normalen" Liebe zum Tier zur Zoophilie ist fließend. Jemand der sein Tier liebt und auch als Lebenspartner ansieht kann schon als zoophil eingestuft werden, obwohl keine sexuelle Handlungen vorkommen.
Exakte Grenzen zu setzen ist nicht möglich und währe auch unsinnig, den viele der möglichen Handlungen können sowohl von zoophilen wie auch nichtzoophilen Ursprung sein. So kann das Umarmen und Streicheln des Tieres einerseits eine Begrüßung sein, andererseits schon das Vorspiel zum sexuellen Akt. Es gibt aber auch Berichte, Reportagen und Beiträge, in welchen die Abarten der sexuellen Tier-Mensch Begegnungen (z.B. Tierschändung und Zoosadismus) auch als Zoophilie bezeichnet werden. Dort firmiert diese Bezeichnung dann als Oberbegriff für alle sexuellen Beziehungen und Handlungen zwischen Tier und Mensch. Spricht man vom Themengebiet der Zoophilie so wird der sexuelle Tiermißbrauch mit einbezogen. Man sollte dann dabei jedoch durch eine korrekte Formulierung der Aussagen dann zwischen den Teilgebieten der Zoophilie unterscheiden. Spricht man von einer zoophilen Person oder einer zoophilen Beziehung so wird damit die sexuelle Liebe eines Menschen zum Tier bezeichnet. Das kann dann vom einfachen Kuscheln bis hin zum gewaltfrei vollzogenen Geschlechtsverkehr gehen.

Im übrigen stammt diese Definition von einem Zoo selber (der auch eine Art Selbsthilfegruppe/Bewegung in Deutschland gegründet hat).

Auf gut Deutsch: Alles kann, muss aber nicht ;)

Aber mir genügt das "alles kann" schon - wenn ich ehrlich bin.
 
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