ZERREN an der Leine beim COCKER!

tschidi

Medium Knochen
Hi!

Brauche dringend Problemlösungen was das Zerren an der Leine betrifft! Bitte keine Tipps...ich kenne bereits alles und habe alles ausprobiert von A-Z und hatt bis jetzt bei keinem meiner Hunde Probleme...bis auf meinen kleinen Cockersturkopf!:p

Ich suche Erfahrungsberichte von HH die das Problem in den Griff bekommen haben!

Genaueres!

Wir haben bei Ornir vom Welpenalter an drauf geachtet dass er nicht zieht...von einem Tag auf den anderen gings los...!
Bei der Nachfrage bei einer Routineuntersuchung beim Tierarzt bekam ich zu hören :" Wissen sie nicht woran man einen Cockerhalter erkennt?"...Daran dass ein Arm länger als der andere ist!" haha:mad:
Doch auch in unserem Verein hat man uns nahegelegt dass es an der Rasse liegt.

Ich sage dazu "jein". Es stimmt Cocker sind extrem unternehmungslustig, teilweise überdreht und manchmal auch leicht hyperaktiv :D...das wusste ich...und sie sind Stöberhunde...also Nase unten, Ohren manchmal auf durchzug und ab gehts...wusste ich auch! Aber Probleme gibts nur an der Leine...ohne nicht!

Sobald wir irgendwo hinfahren (Spazieren, Bach, Hundeschule) wo er gerne hingeht gehts los...!
Bei Machtkämpfen wo ich teilweise bis zu einer Stunde ausharre (er zerrt ich bleibe stehen oder gehe in die andere Richtung) steigert er sich irgendwann so hinein, dass er zu "Schreien" beginnt! :o Dann war´s das oft mit dem Spaziergang...ich gönn ihm keinen Sieg mehr!:mad:

Ohne Ablenkung geht´s ganz gut! (ruhige Umgebung die er nicht mit spiel und spaß verbindet)

Also bitte keine Tipps für das Problem generell...eher Berichte wie´s euch geht, eventuell mit Cockern und wie ihr das Problem gelöst habt!

lg Sophie und Ornir
 
Meine Omi hat nen 13 Jahre alten Cocker. Musste gerade ziemlich lachen , denn solange ich zurückdenken kann war Amigo ein RICHTIGER Reisser , jetzt im Alter wurde es zwar besser , aber sobald irgendetwas interessantes (Fasan , anderer Hund etc) sein Blickfeld streift ist er nicht mehr zu halten :( ... Am besten läuft es bei ihm mit Brustgeschirr und der überlangen Flexi da läuft er voraus und hält ca 4 Meter Abstand und das Zerren hat ein Ende... zugegeben is nicht das Allheilmittel , aber bei ihm wird das Spazieren so wieder um einiges erträglicher !:p:D
 
@ jasibaby

Oh nein...ornir ist erst 10 Monate...was mache ich nur bis er 13 ist??? ;-)
Mit GEschirr und Flexi gehts manchmal ganz gut, aber er läuft meistens so weit vor, soweit die Flexi eben geht und dann zieht er dort auch! ;-(

aber trotzdem danke!

lg Sophie und Ornir
 
Meine Cockerhündin neigt auch zum Ziehen! Auch ich habe gehört: "Na was willst du denn, ist halt ein Cocker, ein Stöberhund, ...."
Meine Trainerin, die ich speziell für dieses "Problem" kontaktiert habe, ist jedoch der Meinung "Sie zieht, weil du es ihr gelernt hast!"
Und das ist auch wirklich so.
Ich hab auch das "Stop and Go"-Prinzip angewandt und meine Kleine hat ziemlich bald gemerkt, dass sie mich in den "Steh-Phasen" austricksen kann, in den sie markerschütternde Schreie ausstösst - geht natürlich nicht, wenn wir um 5 oder 6 Uhr früh zum ersten Mal Gassi gingen und sie fängt einen solchen Terz an!:D Hier war dann mein erster Fehler: ich gab ihr um des Friedens mit den Nachbarn willen nach....... inkonsequent eben:rolleyes:

Durch meine gute Trainerin haben wir das Problem halbwegs im Griff - kommt immer wieder auf meine Konsequenz an: erlaube ich ihr manchmal das Ziehen, weil ich es eilig habe, wird die Sache wieder schlimmer, bestehe ich immer auf die lockere Leine, geht's wieder!
 
Tja...ich hatte ja auch viele Jahre einen Cocker.

Und es stimmt schon - er hat in seinen jungen Jahren immens gezogen.
Probiert haben wir einiges.

Besser ist es meiner Meinung nach mit dem Alter geworden. So ab acht Jahren.....;)

War jetzt nicht sehr hilfreich, ich weiss......aber ehrlich!:D
 
also, ich hab auch ne cocker-dame, inzwischen 8 jahre alt, und das zerren, naja.....

eindeutig besser gehts mit einem BG, warum, kann ich eigentlich nicht sagen. ich verwende keine Flexi-Leine, ich finde, das ist absolut kontraproduktiv bei einem "zerrenden" Hund (oder sagen wir mal, bei meinem), weil er da ja ständig an der gespannten Leine geht, wie soll er den Unterschied kennen, wenns da "in Ordnung ist"?

Mit zunehmendem Alter hat es sich gebessert (oder sagen wir mal, vielleicht hab ich in der Zeit gelernt, konsequenter zu sein), aber im Feld, da hilft nur die Schleppleine und gutes Schuhwerk, da bin ich chancenlos :eek:
 
also, ich hab auch ne cocker-dame, inzwischen 8 jahre alt, und das zerren, naja.....

eindeutig besser gehts mit einem BG, warum, kann ich eigentlich nicht sagen. ich verwende keine Flexi-Leine, ich finde, das ist absolut kontraproduktiv bei einem "zerrenden" Hund (oder sagen wir mal, bei meinem), weil er da ja ständig an der gespannten Leine geht, wie soll er den Unterschied kennen, wenns da "in Ordnung ist"?

Mit zunehmendem Alter hat es sich gebessert (oder sagen wir mal, vielleicht hab ich in der Zeit gelernt, konsequenter zu sein), aber im Feld, da hilft nur die Schleppleine und gutes Schuhwerk, da bin ich chancenlos :eek:

Aber genauso ist es! Kiwi kann - wenn ich die nötige Ruhe und Konsequenz aufbringt super an der Leine gehen; aber im Feld ...... oje- da geht nach wie vor die Post ab!:eek:
 
@Alle!

Auf der einen Seite beruhigend, dass es euch auch so ähnlich geht...andererseits muss man da wohl echt ein Stück weit damit leben! :o

Ihr habt schon recht....immer kann man einfach nicht konsequent sein, bei mir ist das auch meist morgens, wenn ich es eilig habe, da kann ich dann nicht einfach stehen bleiben! :( Und manchmal hat man auch echt keine Nerven dafür, aber wir arbeiten weiter!:)

Bin auch kein sonderlicher Fan der Flexi...aber man versucht halt alles...!

Wenns ganz schlimm ist bzw ich eben unmöglich ständig stehen bleiben kann muss er ein Halti tragen...ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber geht momentan nicht anders. Damit gehts ganz gut, aber eben keine dauerhafte Lösung!

Naja dann hoffen wir mal auf´s Alter! :D

lg Sophie und Ornir
 
Was ist denn eigentlich richtiges Ziehen?
Ich hab das hier gestern schon gelesen und drueber nachgedacht und ein bissl beobachtet, wie stark mein Cocker zieht (mittlerweile, ueber das Alter in dem deiner ist reden wir mal nicht).
Ich sag ja immer, wenn mich wer fragt: Ja er zieht halt, aber eigentlich stimmt das so nicht. Er zieht in bestimmten Situationen, in denen er aber ziehen darf, hauptsaechlich wenn die beiden Huendinnen frei laufen (an manchen Stellen kann er hier in Wien halt nicht frei laufen so wie die Huendinnen, die auch dann nur neben mir sind, weil er halt ein wenig weiter weggeht und das geht neben Strassen nicht) und wir durch eine Wiese gehen und er halt grad was spannendes entdeckt hat, ja dann zieht er mal 2m dort hin und dann ist das auch wieder gut. Er zieht den Weg vom Auto bis zum Agility-Platz, aber das tun meine Hunde alle, das ist mir herzlich egal, sonst haett ichs abgewoehnt, ja und in unbekannten Waeldern, wo er nicht sofort von der Leine darf und die Huendinnen schon, da dreht er durch.
Das Haupt-"Ziehen", ueber das ich mich wenn aerger ist, wenn alle 3 angeleint sind und einer stehen bleibt und schnoffelt und er es nicht gesehen hat und in die Leine laeuft. Aber das ist ja kein wirkliches ziehen, er probiert da ja nicht durch ziehen weiterzukommen, er bleibt dann sofort stehen, schaut zurueck und wartet, bis wir weitergehen...eigentlich ist es nur Dummheit, die Huendinnen koennen das naemlich, die merken sofort, wenn ich stehenbleib, bei ihm klappts vielleicht zu 60%.
Heute beim Morgengassi bin ich (wie meistens in der Frueh) mit allen 3 getrennt gegangen und habs genau beobachtet, ja seine Leine hat sich in der halben Stunde 3 oder 4 Mal kurz gespannt, wenn er grad nicht drauf geachtet hat, aber gezogen hat er kein einziges Mal. Hat er frueher, aber mittlerweile hat er gelernt, in regelmaessigen Abstaenden zu schauen, wie weit er von mir weg ist, wenn sich die Leine spannt, weil ich getroedelt hab, dann bleibt er genau da stehen, wo sie sich gespannt hat, wartet bis ich auf seiner Hoehe bin (streift ein Keksi ein) und dann gehen wir weiter. Den kompletten Rueckweg ist er sogar neben mir gegangen, ohne mein Zutun, ich bin ehrlich gesagt selber erstaunt, im Alltag acht ich naemlich garnicht drauf, dass er eigentlich ziemlich brav ist.

Zum Thema Feld, der Jackson zieht im Feld gaaaaarnicht. Wir waren gestern in der Lobau und sind erst durch die Felder gegangen, wo er leider an der Leine bleiben musste, weil ich ihn nicht bei jedem Radfahrer rufen wollte. Aber bei Feldern weicht er mir eh nicht von der Seite, da halten wir gemeinsam Ausschau nach Mausloechern und er koennt sonst ja eines verpassen, wenn er nicht auf mich achtet :D
Dann im Wald war er eh die ganze Zeit ohne Leine, da wuerd er sonst wahrscheinlich schon ein bisserl ziehen, zumindest an der kurzen Leine, an einer 5m Flexi wahrscheinlich nicht, soooo weit geht er dann auch wieder nicht weg von mir.

Wie ich das geschafft hab?
Erstmal mach ichs ihm so leicht wie nur moeglich. Ich find stop-and-go total bloed, das verstehen gscheite Hunde vielleich, mein Cocker-Tier aber nicht. Ich geh, wenn schon am Gehsteig dann dort, wo auch ein Gruenstreifen daneben ist, da kann er im Gruenstreifen schnoffeln und geht automatisch langsamer - im Gegensatz zu den Huendinnen die auch so die meiste Zeit neben mir dahinwatscheln, da ist ein Cocker einfach anders, was soll ich sagen. Ohne Gruenstreifen muss ich mich manchmal bemuehen, dass die Leine locker bleibt, muss ich zugeben. Allerdings spaetestens, wenn ich mein letztes Mittel, den Clicker in die Hand nehm - meine Hunde sind alle Clicker-suechtig - klebt er an mir. Ist zugegeben eine ziemliche Kruecke, aber fuer die wenigen Male, die wir auf einem geraden Gehsteig ohne Gruenstreifen daneben gehen kann ich damit leben.
Meine Hunde haben ausserdem alle eine 3m Leine und er hat daher seinen 3m Radius immer voll zur Verfuegung (ist halt grad am Gehsteig sehr praktisch, wenn der Hund sicher nicht vom Gehsteig auf die Strasse runter geht, sonst ist eine 3m Leine wahrscheinlich ein bisschen kompliziert, zumindest mit mehr als einem Hund), eine kuerzere wuerd sich wahrscheinlich schon oefter mal spannen.
Und er hat eben gelernt, dass wenn die Leine sich spannt er (meistens) stehen bleibt und wartet, bis ich bei ihm bin - dank Clicker. Macht er nicht immer, es kommt auch vor, dass er nur wartet, bis ich 2 Schritte weitergegangen bin und die Leine so locker ist und geht dann weiter, aber damit kann ich auch leben.

Ach ja, ganz vergessen, wenn wir andere Hunde sehen, bleibt die Leine meistens auch nicht locker, zumindest nicht von selbst, da muss ich ihn dann mindestens ansprechen, aber auch das ist meine Schuld, Konsequenz ist nicht wirklich eine meiner Staerken.
 
Bei unserem damaligen Cocker haben wir es auch 14 Jahre lang versucht - vergebens. Ohne Leine perfektes Fuß - mit Leine wie ein Berserker :cool:
 
@chris 2

Also Zerren bedeutet bei meinem: absolutes hineinwerfen in die Leine, teilweise nur mehr gehen auf den hinterbeinen (wenns ganz extrem ist) und wenn er dann merkt dass er seinen Dickkopf nicht durchsetzen kann beginnt er zu schreien
In welchen Situationen: in fremder Umgebung (es könnte ja etwas interessantes passieren), vom Parkplatz bis zur Hundeschule, und bei Plätzen wo er weiß dass es jetzt zum Spazieren geht, und beim Aussteigen aus dem Auto
Das ist überhaupt sehr mühsam da man oft irgendwelche Einkaufstüten oder sonst was hat und plötzlich reisst einen der Hund fasst um! :mad: HAtten wir alles schon!

Und ziehen bedeutet bei meinem: Wenn wir unterwegs sind, achtet er herzlich wenig auf mich (auch nicht auf Futter oder Spielzeug ausser er ist sehr hungrig) und die Leine ist immer auf zug...auch nervig!

Nun stellt sich die Frage wann er eigentlich an lockerer Leine geht:) das tut er wenn wir abends nur mehr zum pipi machen um den Block gehen (weil er weiß dass es da nichts interessantes mehr gibt), wenn ich mit ihm "bei Fuß" übe, aber auch nur wenn es keine Ablenkung gibt. Dann manchmal in der Hundeschule bei der bei Fuß Übung obwohl wir da zugegebener Maßen die schlechtesten sind! :o
Ja und ab und zu wenn er gaaanz gut drauf ist krieg ich seine Aufmerksamkeit durch Leckerchen oder Spielzeug, dann klappts auf einigen Metern super...aber das kommt herzlich selten vor!
Zieht er, kann ich ihn zwar ohne Probleme zurück zu mir rufen, aber kaum gehen wir weiter ist die LEine schon wieder gespannt.

NAJA...aber wir arbeiten weiter!

@Sancho
Ja, ohne Leine ist es viel entspannter, da gibts kaum Probleme!

lg Sophie und Ornir
 
:eek: Ziehen und Zerren :eek: ich verstehe ja nichts davon, weil ich dieses Problem nicht hatte.

Aber kann da nicht ein Halti helfen? Oder das Leben erleichtern? Soll ja angeblich DAS Wunderding schlechtweg sein?...

LG und viel Kraft und Geduld
 
also vom Halti halt ich persönlich nichts. Außerdem wird es sowieso meist falsch angewendet, und dann ists sowieso ein Wahnsinn!

Vor allem löste es das Problem nicht ;)
 
wir haben seit 2 jahren eine cockerhündin aus nitra als zweithündin, wir sind von der ersten eine dackelmaltesermixhündin scheinbar super verwöhnt, die kleine cockerdame gibt uns von anfang an viele aufgaben auf. eines davon ist das wir nach hundeschule unterordnung und agility noch immer nicht entspannt mit ihr spazieren können. sie zieht fast immer, und wenn irgendetwas interessantes ist hund, vogel etc gehts richtig los, sie schreit ich hab so was früher von einem hund noch nie gehört, besonders blöd beim morgenspaziergang am sonntag wo noch alle schlafen, oberpeinlich. was wir so machen ist üben und beim spaziergang immer wieder unterordnung.

blöd ist auch das ein spaziergang mit den beiden hunden manchmal höllisch ist, denn wenn die cockerhündin sich aufregt, geht sie mit übersprungshandlung um sich irgendwo abzureagieren auf die andere.

na ja ich hab mir das mit 2 hunden wirklich anders vorgestellt, bin manchmal am verzweifeln.
 
@kischa

Halti benutzen wir auch, aber nur dann wenn ich einfach keine Zeit habe um auf das Ziehen zu reagieren.
Und es stimmt es ist halt keine Lösung für das Problem an sich, es erleichtert einfach nur dem HH seinen HUnd an der Leine zu handeln. Das Problem damit ist nur, dass es viel zu oft falsch bzw zu brutal angewandt wird.

Ich benutze es mit absicht "falsch", da ich es nicht mag den Kopf des Hundes herum zu ziehen. Ich benutze einfach nur eine Leine und nehme sie weiter beim Halti, sodass wenn der HUnd zieht die Leine beim Halti straff wird. Er zieht dann praktisch gegen sich selbst und da ihn das natürlich stört, geht er langsamer, bremst sich also selbst und ich muss nicht herumzerren.
Keine Ahnung ob das jetzt "richtig" ist, aber ist mir so lieber und klappt ganz gut. Wie gesagt bringt aber nichts für das eigentliche Problem.

Ach ja...sei froh, dass du keinen ziehenden Hund hast...das muss ein Traum sein!!!:rolleyes:

lg Sophie und Ornir
 
@elahunde

Jaja mit einem Cocker holt man sich einen absoluten Wirbelwind ins Haus! :D
Wir überlegen auch wegen einem 2ten, aber dass muss sicher ein ganz ruhiger sein! Zwei von der Sorte überleb ich nicht!!! :D

Das mit dem Schreien hat er erst ein einziges Mal , in einer extremen Situation,gemacht sonst zum Glück nicht, aber wie reagierst du wenn deine so anfängt zu schreien?

lg Sophie und Ornir
 
alles was wir so an reagieren gemacht haben, aus platz usw. hat nix genützt, sie ist jetzt durch auslastung einfach etwas ruhiger geworden, ich weiss aber nicht ob es so bleibt, weil unsere hundetagesmutter die 2 hundzis hat ist leider weggezogen, dort hat sie 2 x die woche den ganzen tag nur gespielt, ist gelaufen und war total relaxt und happy.

jetzt müssen wir noch mehr ran, wir gehen agility, dh mein mann, und oft zum hundeplatz zum spielen und laufen mit anderen hunden.

so ein cocker temperament kannte ich gar nicht. wenn ichs früher gewusst hätte ich weiss nicht ob ich mich daRAUF EINGELASSEN HÄTT: DAFÜR IST SIE SOWAS VON VERSCHMUST;

BITTE PASS JA AUF BEIM 2. hund, was du dazunimmst, bei uns wars wirklich nicht ideal.

die ältere ist froh wenn die cockerdame weg ist und sie ihre ruhe von der wilden hat.
 
also der idefix war früher echt ein horror!
er hat sich selbst fast erdrosselt!

wir sind zurzeit dabei das problem in den griff zu bekommen und es wird tatsächlich immer besser.
wir benutzen auch das Stop-and-go prinzip, sprich er braucht noch gar nicht richtig ziehen, gespannte leine genügt schon und wir stehen!

anfangs dachte ich, dass ich das NIE durchhalte, da wir wirklich jeden meter stehenbleiben mussten und dann ewig gestanden sind, bevor er von selbst die leine gelockert hat.

aber mit der zeit wurden die abstände länger bzw. bleibt er nicht mehr solange stur stehen, sondern geht gleich ein paar schritte rückwärts.

unser spazierengehen schaut zwar lustig aus (stehenbleiben, hund geht rückwärts, weitergehen), aber die phasen werden immer länger und ich bin sehr hoffnungsvoll, dass das ganze bald endgültig geschichte ist!
 
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