Zarenhof - und schwupps, weg war das Thema....

@chess: manche vereine holen aber immer wieder hunde mit schrotverletzungen und beckenbrüchen usw.
da kannst dir vorstellen was die behandlungen z.B. im chirurg. zentrum beim dr. lorinson kosten... da sammelt sich schon was an und man muss auch die kastrationen und alles rechnen.

beispiel: eine hündin SG 250 €. sie ist kastriert, gechipt, entwurmt, geimpft. tä durchgecheckt.
was bleibt da über? wo kriegt man das wenn man es selber macht um den preis?

aber hast recht, es gibt genug "schlechte" vereine, allein davon 3 im wuff wo ich bloß die finger davon lassen tät. leider kommt eigenvermehrung vor und dann als tierschutzhund deklariert usw. , pflegestellen sind der letzte d***, ein verein läßt die hunde nicht impfen oder kastrieren usw.

und die vereine schießen wie schwammerl aus dem boden... x spenden werden gesammelt und dann verschwindens wieder in der versenkung... naja....

aber es gibt auch ein paar gute vereine und denen gehts net wirklich gut.

aber zu deiner fragen: wennst eine prüfung hast musst alles vorlegen vom verein, einnahmen (spenden), rechnungen usw.

lg sylvia

p.s. zu fragen welche 3 ich meine wäre sinnlos. leute die schon lange jahre mit tierschutz zu tun haben wissen wen ich meine und die anderen werdens schon noch rausfinden ;)
 
müssen vereine ihre einnahmen offen legen? wenn ja , wem gegenüber?

z.b. orgas die wöchentlich eine große anzahl an hunden importieren.
da ja die hunde in den tötungen nur ein paar euros kosten, die schutzgebühr aber einige hundert euronen..

kontrolliert jemand die "korrekte" verwendung der schutzgebühr (bzw. der geldspenden) im sinne der tiere oder muss man sich da auf das gute im menschen verlassen und hoffen das die orga seriös ist?

diese fragen gehen mir ehrlich gesagt schon durch den kopf, seit immer mehr orgas aus dem boden schießen und in den tötungen es ja schon manchmal streit zwischen diversen vereinen gab bzgl. wer kriegt die meisten hunde....

Wenn Du Geld an einen Verein spendest, kannst Du als Spender sehr wohl eine Rechnung oder einen Nachweis verlangen, was mit Deinem Geld geschehen ist. Vor allem, wenn Du es für einen bestimmten Verwendungszweck gespendet hast. Das ist Dein gutes Recht als Spender.

Ordentliche Mitglieder dürfen jederzeit Einsicht in die Buchhaltung eines Vereines nehmen. Und ich denke, jeder seriöse Verein wird damit kein Problem haben.

Soviel ich weiß, muss in Deutschland ein Verein beim Finanzamt gemeldet werden, sonst darf er das e.V. nicht anhängen. Da wird auch jedes Jahr eine Prüfung vom Finanzamt gemacht.

Das gibt es bei uns in Österreich nicht. Hier wird ein nicht gewinnbringender Verein nur im Vereinsregister eingetragen. Bei uns gibt es auch kein e.V. als Anhang bei einem Verein.

Es gibt aber sehr wohl auch gewinnbringende Vereine - die sind Umsatzsteuerpflichtig und müssen eine Umsatzsteuererklärung (monatlich) und eine Einkommenssteuer (jährlich) machen. Ich glaube, der ÖAMTC ist so ein Verein.

Lg. Nadja
 
danke für die antworten:)

@silvya

ja das mit den ta-kosten ist schon klar.

ich meine damit eher orgas die sich ihre hunde gezielt nach der vermittelbarkeit raussuchen...z.b. rassehunde, welpen, möglichst helle, keine schwarzen, wenn listenhunde dann maximal ein mix..keine kastration generell etc.

ich wollt eh keine namen..ich kenn selber 2 wo oben genanntes an der tagesordnung ist.:o

@nadja

na aber diese ganzen orgas sind doch logischerweise nie als gewinnbringend angemeldet..ergo kontrolliert weder finanz noch sonstwer..

und da die sich so explosiv "vermehren" in den letzten jahren vermute ich halt sehr wohl einen gewinnbringenden finanziellen aspekt hinter dem ganzen.

bei G.K. sind ja auch die sachspenden vergammelt...aber hunde hat sie aus polen billig "zugekauft" und wie man in der ksg lesen kann um ein vielfaches weiterverscherbelt.
 
Das Problem für den nicht Involvierten ist, wie kann er es erkennen, was er da unterstützt. Viele Menschen werden es sich dann 3 mal überlegen ob sie was geben. Somit zahlen meist die guten Orgas drauf, die eh schon nichts verdienen und ums Überleben wurschteln.
Auch vor dem Fall Zarenhof hab ich mir Gedanken dazu gemacht, warum soviele Vereine, Orgas oä.wie die Schwammerl aus dem Boden schießen.
Helfen ist wichtig keine Frage, aber wenn dann Tiere vom Regen in die Traufe kommen, oft mit fatalen Folgen, dann frag ich mich schon ob nicht ein schnelles Ende manchmal besser wäre als ein dahinvegetieren, frieren, hungern, angsthaben in Verschlägen.
 
danke für die antworten:)

@silvya

ja das mit den ta-kosten ist schon klar.

ich meine damit eher orgas die sich ihre hunde gezielt nach der vermittelbarkeit raussuchen...z.b. rassehunde, welpen, möglichst helle, keine schwarzen, wenn listenhunde dann maximal ein mix..keine kastration generell etc.

ich wollt eh keine namen..ich kenn selber 2 wo oben genanntes an der tagesordnung ist.:o

@nadja

na aber diese ganzen orgas sind doch logischerweise nie als gewinnbringend angemeldet..ergo kontrolliert weder finanz noch sonstwer..

und da die sich so explosiv "vermehren" in den letzten jahren vermute ich halt sehr wohl einen gewinnbringenden finanziellen aspekt hinter dem ganzen.

bei G.K. sind ja auch die sachspenden vergammelt...aber hunde hat sie aus polen billig "zugekauft" und wie man in der ksg lesen kann um ein vielfaches weiterverscherbelt.


Manchmal (zeitweise) werden auch gezielt gut vermittelbare Hunde von Orgas aus den Auffangstationen befreit, um den Überbelegungsdruck dort zu senken. Wenn man einen Staff auf eine Pflegestelle bringt weiss man, dass er schwer vermittelbar ist ergo ist die Pflegestelle lange belegt und kein weiterer Hund kann raus. Weiß, wuschelig und weiblich kann schnell vermittelt werden, also wird die Pflegestelle schnell wieder frei. Zu Stoßzeiten ist das aber wichtig, um die Hunde in den Auffangstationen wenigstens ein bisschen zu schützen.


Je länger ich über diesen Fall lese desto mehr habe ich das Gefühl, dass diese Frau nie eine Tierschützerin war. Wie alt ist die eigentlich und wie lange treibt sie schon ihr Unwesen? Sie muss ja auch ein Leben vor dem ersten Fall gehabt haben. Aber auch falscher Schein kann einem über den Kopf wachsen und ziemlich anstrengend sein.

Das für mich erschreckende ist nicht so sehr der Dreck, sondern, dass sie anscheinend in jedes kleine Kammerl einen Hund eingesperrt hatte. Allein der Gedanke ist für mich so schlimm, wahh. Kein Wunder, dass da so viele Verhaltensstörungen aufweisen.
 
danke für die antworten:)


@nadja

na aber diese ganzen orgas sind doch logischerweise nie als gewinnbringend angemeldet..ergo kontrolliert weder finanz noch sonstwer..

und da die sich so explosiv "vermehren" in den letzten jahren vermute ich halt sehr wohl einen gewinnbringenden finanziellen aspekt hinter dem ganzen.

bei G.K. sind ja auch die sachspenden vergammelt...aber hunde hat sie aus polen billig "zugekauft" und wie man in der ksg lesen kann um ein vielfaches weiterverscherbelt.

Was soll ich jetzt darauf antworten. Es gibt überall schwarze Schafe, auch bei Tierschutzorgas. Wie man auch bereits mehrmals mitbekommen hat, gibt es auch Stiftungen, wo es ja bekanntlicherweise um Millionenbeträge geht, wo es nicht ordentlich zugeht. Und da geht es um Menschen!

Ich habe in den letzen Jahren viele kommen und gehen sehen - die meisten sind an den Kosten gescheitert - den ehrlich - reich wird keiner wirklich. Und ich bekomme ständig Hilfemails, wo um Geld gebettelt wird, weil die TA-Kosten einfach übergehen. Das ist halt so, wenn man sich auch um kranke, alte oder verletzte Tiere kümmert.

Reich mit Tierhandel werden nur die, die weder im Internet zu finden sind, noch einen Verein angemeldet haben - den da laufen sie Gefahr erkannt zu werden und Du hast ja die Möglichkeit, wenn Du der Meinung bist, da versucht sich jemand zu bereichern, Anzeige beim Finanzamt zu machen.

Und ja, es gibt viele Vereine, die haben sich auf bestimmte Rassen verschrieben - ist ja nicht verwerflich.

Das Tierschutzvereine, die kein Tierheim haben, sondern nur Pflegestellen, sich natürlich hauptsächlich um leicht vermittelbare Hunde kümmern ist auch klar - es ist ja nicht leicht, Hunde zu retten, wenn die Pflegestellen mit Hunden zugepolstert sind, die nicht vermittelbar sind.

Auch Tierheime finanzieren sich so die Langsitzer und schwer vermittelbaren Hunde. Find ich ebenfalls nicht verwerflich.

Dir kann ich nur raten: Wenn Du der Meinung bist, das Dein Geld nicht zweckgebunden verwendet wird, dann frag nach und nimm Einsicht in die Buchhaltung. Oder such Dir einen Verein, wo Du Einblick hast, den Du auch besuchen kannst usw.

Ansonsten geh ich jetzt mal davon aus, das Du einer von vielen bist, die der Meinung sind, wir werden alle reich mit der Vermittlung von Hunden.

Lg. Nadja
 
Manchmal (zeitweise) werden auch gezielt gut vermittelbare Hunde von Orgas aus den Auffangstationen befreit, um den Überbelegungsdruck dort zu senken. Wenn man einen Staff auf eine Pflegestelle bringt weiss man, dass er schwer vermittelbar ist ergo ist die Pflegestelle lange belegt und kein weiterer Hund kann raus. Weiß, wuschelig und weiblich kann schnell vermittelt werden, also wird die Pflegestelle schnell wieder frei. Zu Stoßzeiten ist das aber wichtig, um die Hunde in den Auffangstationen wenigstens ein bisschen zu schützen.


Je länger ich über diesen Fall lese desto mehr habe ich das Gefühl, dass diese Frau nie eine Tierschützerin war. Wie alt ist die eigentlich und wie lange treibt sie schon ihr Unwesen? Sie muss ja auch ein Leben vor dem ersten Fall gehabt haben. Aber auch falscher Schein kann einem über den Kopf wachsen und ziemlich anstrengend sein.

Das für mich erschreckende ist nicht so sehr der Dreck, sondern, dass sie anscheinend in jedes kleine Kammerl einen Hund eingesperrt hatte. Allein der Gedanke ist für mich so schlimm, wahh. Kein Wunder, dass da so viele Verhaltensstörungen aufweisen.

das ist auch in ö gang und gäbe und leider nicht relevant für den ata.
ich hab bei der zweigstelle einer orga "hausverbot" weil ich es als tierquälerei bezeichnet habe..da sitzen die großen hunde in einzelhaft in dunklen zimmern und die kleineren in bad und klo.
ist für die damen vollkommen in ordnung, hauptsache "gerettet":(
 
Was soll ich jetzt darauf antworten. Es gibt überall schwarze Schafe, auch bei Tierschutzorgas. Wie man auch bereits mehrmals mitbekommen hat, gibt es auch Stiftungen, wo es ja bekanntlicherweise um Millionenbeträge geht, wo es nicht ordentlich zugeht. Und da geht es um Menschen!

Ich habe in den letzen Jahren viele kommen und gehen sehen - die meisten sind an den Kosten gescheitert - den ehrlich - reich wird keiner wirklich. Und ich bekomme ständig Hilfemails, wo um Geld gebettelt wird, weil die TA-Kosten einfach übergehen. Das ist halt so, wenn man sich auch um kranke, alte oder verletzte Tiere kümmert.

Reich mit Tierhandel werden nur die, die weder im Internet zu finden sind, noch einen Verein angemeldet haben - den da laufen sie Gefahr erkannt zu werden und Du hast ja die Möglichkeit, wenn Du der Meinung bist, da versucht sich jemand zu bereichern, Anzeige beim Finanzamt zu machen.

Und ja, es gibt viele Vereine, die haben sich auf bestimmte Rassen verschrieben - ist ja nicht verwerflich.

Das Tierschutzvereine, die kein Tierheim haben, sondern nur Pflegestellen, sich natürlich hauptsächlich um leicht vermittelbare Hunde kümmern ist auch klar - es ist ja nicht leicht, Hunde zu retten, wenn die Pflegestellen mit Hunden zugepolstert sind, die nicht vermittelbar sind.

Auch Tierheime finanzieren sich so die Langsitzer und schwer vermittelbaren Hunde. Find ich ebenfalls nicht verwerflich.

Dir kann ich nur raten: Wenn Du der Meinung bist, das Dein Geld nicht zweckgebunden verwendet wird, dann frag nach und nimm Einsicht in die Buchhaltung. Oder such Dir einen Verein, wo Du Einblick hast, den Du auch besuchen kannst usw.

Ansonsten geh ich jetzt mal davon aus, das Du einer von vielen bist, die der Meinung sind, wir werden alle reich mit der Vermittlung von Hunden.

Lg. Nadja

wieso nimmst du das jetzt offensichtlich persönlich?
ich denke meine fragen (die ja allgemein gehalten sind) sind durchaus legitim angesichts der vorkommnisse in der tierschutzszene....
in foren sickert halt auch vieles durch wo man sich dann so seine gedanken macht.

und alleine wegen meiner meinung leute anzuschwärzen fänd ich halt schon ein sehr fragwürdiges verhalten:rolleyes: ich bin ja kein selbsternannter hilfssheriff.

wie ich das in zukunft handhabe mit spenden weiß ich auch noch nicht, deine ratschläge sind eh sehr hilfreich, angeblich gibt es auch ein spendengütesiegel.

ich werd mal googln was da dahintersteckt.
 
wieso nimmst du das jetzt offensichtlich persönlich?
ich denke meine fragen (die ja allgemein gehalten sind) sind durchaus legitim angesichts der vorkommnisse in der tierschutzszene....
in foren sickert halt auch vieles durch wo man sich dann so seine gedanken macht.

und alleine wegen meiner meinung leute anzuschwärzen fänd ich halt schon ein sehr fragwürdiges verhalten:rolleyes: ich bin ja kein selbsternannter hilfssheriff.

wie ich das in zukunft handhabe mit spenden weiß ich auch noch nicht, deine ratschläge sind eh sehr hilfreich, angeblich gibt es auch ein spendengütesiegel.

ich werd mal googln was da dahintersteckt.

Da ich einen Verein habe - habe ich mit "wir" alle Vereine allgemein gemeint.

Ich nehme sowas nicht persönlich, da ich ja weiß, das ich damit nicht reich werde ;) - denn dann hätte ich meinen Verein und den Gnadenhof nicht gegründet, wenn ich vorher "dahinwurschteln" hätte müssen. Bei mir war und ist gsd der finanzielle Hintergrund vorhanden sodass wir seit 5 Jahren nur bei besonderen Fällen Unterstützung in Form von Spendenaufrufen benötigen. Mit Mitgliedschaften, Patenschaften und gelegentlichen Spenden erhalten sich die Tiere alleine.

Du brauchst kein Hilfssheriff zu sein - wenn Du der Meinung bist, da geht es nicht mit rechten Dingen zu, dann solltest Du handeln - siehe Zarenhof!

Bitte sehr: http://www.osgs.at/organisationen.html

sind aber, jetzt schnell drüber geschaut, nur ca. 7 oder 8 Tierschutzvereine auf der Liste, der Rest sind Organisationen für Menschen.

Lg. Nadja
 
danke!

ich hab grad gelesen daß AL dieses gütesiegel auch hat...aber hier im forum gabs über die bisher eigentlich noch nichts positives zu hören, oder:confused:????

zum handeln:
hunde in räumen zu stapeln ist lt. ata nichts ungesetzliches und andere (beweisbare) einblicke hab ich keine mehr auf grund zutrittsverbot.
sobald kritik kommt wird man als gefahr eingestuft und auch so behandelt.
 
@camellia schreibt:

Je länger ich über diesen Fall lese desto mehr habe ich das Gefühl, dass diese Frau nie eine Tierschützerin war. Wie alt ist die eigentlich und wie lange treibt sie schon ihr Unwesen? Sie muss ja auch ein Leben vor dem ersten Fall gehabt haben. Aber auch falscher Schein kann einem über den Kopf wachsen und ziemlich anstrengend sein.

Sie ist 35 Jahre! Und seit 1996 (stand in einem Forum!) betreibt sie Tierschutz????!!!
Bis jetzt ist es der 2. schlimme Fall (wann genau es begann, weiß ich im Moment nicht!) in ihrer Karriere! Zuerst Brokeloh und jetzt Zarenhof
In Brokeloh mußte sie 30.000 oder 40.000 Euro für die Verwüstung des Hauses bezahlen! - Hat ihre Mutter bezahlt!!!
 
danke für die antworten:)
ich meine damit eher orgas die sich ihre hunde gezielt nach der vermittelbarkeit raussuchen...z.b. rassehunde, welpen, möglichst helle, keine schwarzen, wenn listenhunde dann maximal ein mix..keine kastration generell etc.

ich wollt eh keine namen..ich kenn selber 2 wo oben genanntes an der tagesordnung ist.:o

Du hast recht, ich kenn auch 2 die so handeln, wobei eine sich eher zurück gezogen hat und auch in keinem Forum ist was ich weiß. Wäre interessant ob wir die gleichen meinen ;)
Die anderen die ich meinte leisten sich aber viel gröbere Dinge. Eben mit selber vermehren usw....
Je länger ich über diesen Fall lese desto mehr habe ich das Gefühl, dass diese Frau nie eine Tierschützerin war.

Das glaub ich leider auch nicht. Kenne einige Tierschützerinnen die mit Herzblut arbeiten und bei denen wäre sowas nicht mal bei extremer Überforderung vorgekommen.
 
Es gibt neue Information ua. auch über die Katzen...

Und in einem anderen Forum hat jemand die Domain-Adresse von GK's HP gefunden...
 
So, nachdem ich mir jetzt die Zeugenaussagen durchgelesen habe ich hauptsächlich die Erkenntnis gewonnen, dass sie ohne Zweifel einen Schaden hat, aber alle, die dort ihre Hunde abgeladen haben, genauso mitschuld sind.
Da wird herumgejammert, dass es ja so schrecklich ist (ist es auch) aber als sie ihren Hund loswerden wollten war ihnen das wurscht. Denn keiner von denen hat geschrieben wie schön es dort war und wie idyllisch sondern wie komisch und grauslich, aber den Hund dort gelassen haben sie schon. Hauptsache weg.
Das ist immer das gleiche.
Ich kannte die Frau vorher gar nicht. Auf was bezieht sich eigentlich ihre Bekanntheit in der BC Szene. Nur weil sie Seminare angeboten hat? Konnte sie das überhaupt (fachlich)?
 
So, nachdem ich mir jetzt die Zeugenaussagen durchgelesen habe ich hauptsächlich die Erkenntnis gewonnen, dass sie ohne Zweifel einen Schaden hat, aber alle, die dort ihre Hunde abgeladen haben, genauso mitschuld sind.
Da wird herumgejammert, dass es ja so schrecklich ist (ist es auch) aber als sie ihren Hund loswerden wollten war ihnen das wurscht. Denn keiner von denen hat geschrieben wie schön es dort war und wie idyllisch sondern wie komisch und grauslich, aber den Hund dort gelassen haben sie schon. Hauptsache weg.
Das ist immer das gleiche.
Ich kannte die Frau vorher gar nicht. Auf was bezieht sich eigentlich ihre Bekanntheit in der BC Szene. Nur weil sie Seminare angeboten hat? Konnte sie das überhaupt (fachlich)?

Was ich so alles gelesen habe war sie Hundetrainerin, veranstaltete verschiedene Seminare (Hüten zb), Futtermittelvertreiberin, Hundehändlerin, BC Rescue (Countrydog) etc. und dies eben alles in Unterstützung von einigen bekannteren Leuten, Fernsehsendungen, etc. und natürlich die Anhänger die immer geraten haben, GK aufzusuchen wenn jemand Probs mit einem Hund hatte bzw. abgeben wollte. ;)
 
Zuletzt war sie, wie man in einigen Foren lesen kann - nur mehr Hundevermehrerin und Hundehändlerin!

Eines will einfach nicht in meinen Kopf: Dass es noch immer "Anhänger" gibt, die ihr scheinbar bedingungslos hinterhertraben!
Glauben diese wirklich wenn sie "hochgeht", dass sie die anderen nicht auch mitreißt!! Die wird dann mit allen Mitteln versuchen, sich aus allen Dingen herauszureden, und da wird sie dann über Leichen (Freunde) gehen, auch wenn sie sich mit ihrem letzten Rest an Freunden bis jetzt noch verbündet hat!!!
Heißt es nicht: "Wenn das Vöglein einmal singt........

Angeblich hat sie noch 8 Hunde bei sich!
 
Bin immer wieder fassungslos......je mehr Zeugenaussagen ich lese, desto mehr bin ich der Ueberzeugung, dass dieser Fall mit "Ueberforderung" NULL zu tun hat.

Das ist nicht nur ein Fall fuer den Staatsanwalt und die zustaendigen Behoerden, sondern auch fuer eine Heerschar an Psychologen und dergleichen die sich mit dem Phaenomen Gruppendynamik befassen. Nur so laesst sich erklaeren, wieso G.K. dermassen lange ohne spuerbare Konsequenzen nach Belieben tun und walten konnte u. es anscheinend immer noch teilweise kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kann man in einem Beitrag von 2007 lesen wie G.K. versucht ein Bild von sich zurechtzurücken.
Außerdem scheint sie Helfer gehabt zu haben, die immer dann schnell Bescheid geben, sollte mal etwas negatives über Countrydog in einem Forum geschrieben werden.

www.rettungshundeforum.de

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