Zarenhof - und schwupps, weg war das Thema....

hmm vielleicht falsch rübergebracht:
es gab leute die es angezeigt haben...aber ohne jeglichen erfolg, im gegenteil
G.Z konnte sich in mitleid sonnen da ihr ja so sehr unrecht getan wurde...

das meine ich damit...der einzelne geht unter, die gemeinschaft kann was bewirken...leider ist es so

ich persönlich wäre sicher auch nicht alles auf sich beruhen lassen, und zumindest versucht etwas publik zu machen, aber ich bin auch als keppeltante verschrien.

ich verstehe deine argumente, und ich glaube dir auch, das du mit ATA mehr erfahrung hast als ich, aber auch du musst zugeben, das nur ein heer an mitdenkern vielleicht etwas bewegen kann......leider:(

Genau das meinte ich ja eh :) Wir haben einander vorbeigeredet und das Gleiche gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
also nicht böse sein vivien, aber allein schon das halten von 70!!!!! verhaltensauffälligen hunden auf einem platz ist NICHT TRAGBAR....
nicht wenn man alleine ist, da würde man eine armee von helfern brauchen die 24 std. täglich für die hunde da sind....

Sehe ich auch so!!! Nur dass sogar dieser Umstand NICHT allgemein bekannt war... Wer hatte da schon einen Überblick? ATA bestätigte lediglich etwa 40 oder? Die Ziffer 34 habe ich auch wo gelesen... Auf die Vermittlungsseite standen etwa 20 Hunde... Nun jetzt auf der Seite "Gesucht" in der SZ HP zähle ich auch etwa "nur" drei Seiten (um die 40)...wovon einige schon Tot sind, weiss Gott schon wie lange?

Ausserdem haben viele Leute die sie nicht gut kennen, schon wohl angenommen dass sie Hilfe hat! Man konnte im Forum schon spüren, dass da viele Anhänger/Freunde ihre Arbeit toll gefunden haben und unterstützt haben!

Dass es in etwa 70 Hund gewesen waren kann man vermuten anhand von Aussagen der einzigen paar Leute die sie wirklich sehr gut kannten... Ansonsten, ist sogar dieser Punkt umstritten :(

Es ist leicht mit allen Zeugenaussagen jetzt ein komplettes Bild herzustellen und zu erahnen was da los war. Wenn Du jede Geschichte einzeln nimmst - dann hast Du eben kein komplettes Bild! Diese Leute standen großteils nicht im Kontakt zueinander und hatten jeder Einzeln, zu wenig Informationen/Beweise um mit Anzeigen herumzuwerfen!

Hättest Du wen angezeigt, "nur" weil Du bei ihm einen Hund in der Box siehst? Viele Leute sperren kurz ihren Hund in der Box - und die Dauer, kann keiner beweisen.
Hättest Du wen angezeigt, wenn sein Hund Dich beisst und er Dich dann zum Krankenhaus fährt und Deine Behandlung eh von seiner Versicherung zahlen lässt? Es gibt IMMER Situationen in denen ein Hund mal beissen könnte - vor allem verhaltensauffällige Hunde... Mehr als die Versicherung einschalten kann kein Hundehalter tun.
Hättest Du wen angezeigt, wenn Du zu einem Hüteseminar gehst und Dir denkst "irgendwie tun mir die Schafe leid..." letztlich allerdings von Hüten keinen blassen Schimmer hast und Dein eigenes Urteil stark anzweifeln musst?
Hättest Du wen angezeigt "nur" weil er seine Hunde während dem Putzen ins Auto sperrt?
Oder vielleicht weil die Hunde eines großen Rudels gelegentlich Schrammen haben? Dann heisst es doch: "Ja und, die haben halt mal gerauft..." Interessiert das irgendeinen ATA???

Was hätte man konkret als Vorwurf bringen können - was wirklich jetzt beweisbar ist und für einen ATA genügend relevant?

Einzig vielleicht den Zustand IM HAUS wo der ATA nach eigenen Angaben gar nicht die Veranlassung (Berechtigung?) hatte nachzuschauen!!! Einzig im Haus - wo seit ziemlich langer Zeit KEINER ausser sie rein dürfte (nicht mal aufs Klo wenn man die Zeugenberichte genau liest)... Also wie hätte man das feststellen müssen/können? Und die Ausrede war im übrigen auch recht plausibel... Da befinden sich eben Hunde die Verhaltensauffällig sind...deshalb. Könnte man doch einer "Expertin" glatt glauben oder?

Es geht ewig weiter die Liste... Einzeln und wenn man die Dauer nicht kennt wo Hunde weg gesperrt sind oder im Auto z.B. sitzen: ist es für eine Anzeige nicht genug! Wer hat schon lust, mit Anzeigen um sich zu schmeissen die nix bringen? Da stehst höchstens als hysterischer Tierschützer da, der alles anzeigt und keinen Schimmer hat was es bedeutet verhaltensauffällige Hunde zu "retten" und über längeren Zeitraum zu halten!

Daniela hätte sie angezeigt - schön! Eine Anzeige mehr für die Schublade. Ändern tut das nur etwas, wenn Du Beweise hast - und die hatte kaum einer.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich leider auch so :eek:

Wir hatten selber mal den Tierschutz vor ein paar Jahren informiert.
Ging damals um einen Kettenhund im Dorf, den die leute beim Umzug zurückgelassen haben und alle 2-3 Tage mal füttern (Biomüll entsorgen) gekommen sind.
Die haben nur die Kette vermessen und meinten der wird Artgerecht gehalten :eek:
 
Das sehe ich leider auch so :eek:

Wir hatten selber mal den Tierschutz vor ein paar Jahren informiert.
Ging damals um einen Kettenhund im Dorf, den die leute beim Umzug zurückgelassen haben und alle 2-3 Tage mal füttern (Biomüll entsorgen) gekommen sind.
Die haben nur die Kette vermessen und meinten der wird Artgerecht gehalten :eek:

Zwischen dem was laut Gesetz "artgerecht" ist und dem was wirklich artgerecht wäre...liegen ganze Welten. Das ist schon einmal die Wurzel des Problems - denn so viele Tierliebende Menschen haben es bis heute de facto nicht geschafft, dass ein Tier in den Augen des Gesetzes keine "Sache" ist!!!

Zwischen dem was dann sogar "nur" artgerecht ist und dem wie man ein Tier liebevoll versorgt liegt dann noch ein weiterer Meer...

Anzeigen haben wenig mit "recht" zu tun - nur mit Gesetze. Und Tierschutzgesetze sind im Grunde hinterm Mond: und sogar diese lasche, werden nicht implementiert.

Wann gibt es endlich eine Petition darüber, dass Tiere gefälligst LEBEWESEN sind?

LG Vivien.
 
Obwohl es in Österreich mittlerweile sogar eine
Tierschutzombudsstelle:


"Im neuen Tierschutzgesetz (TSchG) ist auch eine Tierschutzombudsstelle verankert, wobei dieser Tierschutzombudsstelle in Verwaltungsverfahren nach diesem Bundesgesetz Parteistellung zukommt.

Der Verdacht auf Vorliegen einer Tierquälerei ist entweder bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle oder bei der Bezirkshauptmannschaft (Abteilung Pol. oder Veterinärfachdienst) zu melden. Diese Mitteilungen werden durch den Amtstierarzt abgeklärt."

gibt, ist es leider auch nicht gesichert, dass einer Anzeige ordnungsgemäß nachgegangen wird - ist wohl auch immer Personen abhängig - also wenn mein Nachbar anruft weil ihm meine Vögel (Nymphensittiche in einer ausreichen großen Voliere im Sommer im Garten ) zu laut sind, steht der Amtstierarzt am nächsten Tag vor der Türe um die Anzeige wegen dem "kreischendem Kakadu" zu verfolgen, als ich jedoch selber einmal eine Anzeige gemacht habe, weil mir die Haltung von mind.30 Hunden in eine übelriechendem Haus (Pflegestelle eines privaten Tierschutzvereins) seltsam vorkam, vor allem der mir gezeigte Hund schwersten übergewichtig (er bekam nur in der Zeit als ich dort war alle 10 Sekunden ein Leckerli um ihn ruhig zu halten) war und obendrein vertrockneten Kot im Fell hatte, konnte man mir am zuständigen Amt keine Auskunft geben ob sich überhaupt jemand mit dem Fall beschäftigt ..... da das Haus auch nicht bei mir grade mal ums Eck (ca. 250 km entfernt) ist muss ich zu geben, habe ich mich letztendlich auch nicht weiter damit befasst - unter Anderem in der Hoffnung - da müssen doch mehr Leute darauf aufmerksam werden und auch Anzeige erstatten .... :(
 
Obwohl es in Österreich mittlerweile sogar eine
Tierschutzombudsstelle:


"Im neuen Tierschutzgesetz (TSchG) ist auch eine Tierschutzombudsstelle verankert, wobei dieser Tierschutzombudsstelle in Verwaltungsverfahren nach diesem Bundesgesetz Parteistellung zukommt.

Der Verdacht auf Vorliegen einer Tierquälerei ist entweder bei der örtlich zuständigen Polizeidienststelle oder bei der Bezirkshauptmannschaft (Abteilung Pol. oder Veterinärfachdienst) zu melden. Diese Mitteilungen werden durch den Amtstierarzt abgeklärt."

gibt, ist es leider auch nicht gesichert, dass einer Anzeige ordnungsgemäß nachgegangen wird - ist wohl auch immer Personen abhängig - also wenn mein Nachbar anruft weil ihm meine Vögel (Nymphensittiche in einer ausreichen großen Voliere im Sommer im Garten ) zu laut sind, steht der Amtstierarzt am nächsten Tag vor der Türe um die Anzeige wegen dem "kreischendem Kakadu" zu verfolgen, als ich jedoch selber einmal eine Anzeige gemacht habe, weil mir die Haltung von mind.30 Hunden in eine übelriechendem Haus (Pflegestelle eines privaten Tierschutzvereins) seltsam vorkam, vor allem der mir gezeigte Hund schwersten übergewichtig (er bekam nur in der Zeit als ich dort war alle 10 Sekunden ein Leckerli um ihn ruhig zu halten) war und obendrein vertrockneten Kot im Fell hatte, konnte man mir am zuständigen Amt keine Auskunft geben ob sich überhaupt jemand mit dem Fall beschäftigt ..... da das Haus auch nicht bei mir grade mal ums Eck (ca. 250 km entfernt) ist muss ich zu geben, habe ich mich letztendlich auch nicht weiter damit befasst - unter Anderem in der Hoffnung - da müssen doch mehr Leute darauf aufmerksam werden und auch Anzeige erstatten .... :(


Das Problem sind eben die Beweise... Dass einem etwas "seltsam" vorkommt, ist kein Anzeigepunkt... Dass der Hund einmal verdreckt ist auch nicht, soweit ich weiss... Dann behauptet die Dame, dass er sich eben grad verdreckt hat und man auf dem Weg ist den Hund zu reinigen.

Der Hund ist "übergewichtig" ist leider auch nicht ein Punkt den man anzeigen kann. Sonst müsste man jeden zweiten Hundehalter weltweit anzeigen - weil ein großer Teil IST übergewichtig... Auch kann man schwer nachweisen, ob der Hund dies nicht schon vor Ankunft auf der Pflegestelle war.

Man braucht eben wirklich etwas was man anzeigen kann um Anzeige zu erstatten....

Wenn es so schnell Anzeigen regnen würde, wie manche es hier fordern: müsstest Du jeden zweiten Hundehalter anzeigen: was im Endeffekt höchstens dazu führen würde, dass ATAs diese Anzeigen NOCH WENIGER ernst nehmen.

Der Schuss, kann leicht nach hinten los gehen!

LG Vivien.
 
Genau das meine ich - es ist wirklich müssig den Menschen jetzt Vorwürfe zu machen die zwar etwas ahnten oder sogar wussten - auch Anzeige erstatteten aber eben einfach nichts bewegen konnten !!!!
Und ganz genau aus diesen Gründen ist zu hoffen dass eben jemand der wie S.Z. in der Öffentlichkeit steht mehr bewegen kann.
 
Oh nein, ich hatte gehofft, dass er doch nicht dorthin vermittelt wurde, da ja auch in dem Thread Bedenken geäußert wurden, dass ein Hund mit dieser Krankheit unter so vielen Hunden zu gefährdet ist. Er wäre jetzt 8 Jahre alt.

Die Aussage von G.K.: "Wir werden versuchen, ihn mit meinen Senioren zu integrieren, ansonsten bekommt er sein eigenes Reich." (Link) :huh2:

PONGO †
Pongo ist tot, nachdem er unbehandelt in einem WC wohnen musste.
Siehe Zeugenbericht Frau S. Teil IX!

Frau S.:
In wie fern es nützlich ist, kann ich nicht sagen, da ich nur „über eine dritte“ Person, Frau G. erfahren habe, was wirklich war.
MEINE Verbindung zu Frau K. ist XXX. Ich habe mich hoffnungsvoll an Frau K.
gewendet ….
Mein Gefühl sagte mir damals, XXX würde nicht mehr leben, so rief ich Frau K.an, und sie sagte es täte ihr unglaublich leid….XXX hätte sich am Schafszaun verletzt, und die Wunden würden nicht mehr heilen. Ich habe viel mit XXX durchgemacht und Gesa gesagt, wenn es für ihn nicht mehr lebenswert sei soll sie ihn gehen lassen. Soweit war damals alles „in Ordnung“ für mich, auch wenn schlimm war, ich dankte ihr das sie sich,
wenn auch nicht lang um ihn gekümmert hatte…Ich sah sie immer noch als Engel,
und Engel sind gut-nicht böse…



Seit dem Frau K. auf dem Zarenhof war, wollte ich sie besuchen, ihr helfen sie unterstützen so weit ich das konnte. Aber immer hatte sie ne Ausrede. Auf Anfragen zu Seminaren, gabs gar nichts mehr zurück.. Als all DAS zu Tage kam, stellte ich mir die Frage, ob mein Hund wirklich so
gestorben ist, und ich forschte nach und lernte Frau G. im Forum
kennen. Frau G. war lange Frau K.'s „rechte“ Hand, sie sagte mir wie XXX gelebt hatte: mit Trichter am Kopf im Gäste WC!

Und ja er hatte sich zwar verletzt, aber weil Frau K. sich nicht kümmerte, wie sie es mir versprochen hatte, heilte es nicht. Frau G. wollte sich wohl kümmern, aber Frau K. meinte wohl nur: “wenns bis zum WE nicht besser wird muss ich mir was einfallen lassen, ich habe keine Zeit für sowas“…Aber genau das hatte sie mir versprochen, nur deswegen habe ich ihn ihr anvertraut…
Frau G. wollte wohl dann nach ihm sehen, da meinte Frau K. wohl: „ich habs gelöst und es Frau S. gut verkauft“….

Liebe Frau Zietlow, ich habe keine Beweise, aber nach alle dem was zu Tage kommt glaube ich Frau G.
Ich weiss tot ist tot, weine trotzdem auch noch heute um ihn, dachte bei Frau K. hätte er es gut….

:sick2: Hätte G.K. blos auf die Wuff-Userin gehört...
 
Ich bin gerade über etwas gestolpert, was mich etwas stutzig macht!
Es hat doch immer geheißen, dass der "Zarenhof" privat von G. geführt wird!

Warum, wird dann hier von einer Genehmigung gesprochen, die nicht vorhanden war?????
Auszug:
Nach TV-Informationen ist die Polizei sogar schon im Frühjahr ersten Hinweisen auf nicht artgerechte Tierhaltung im Nollenbacher Hundehaus nachgegangen. Zudem hat keine Genehmigung für eine Gewerbe vorgelegen.
nachzulesen: vorletzter Absatz
www.volksfreund.de/nachrichten/region/Region-Veterinaeramt-rechtfertigt-vorgehen-in-Sachen-Tierpension;art1129,2567410


Wenn ich privat Hunde habe, dann brauche ich keine Genehmigung, außer ich führe es als Tierheim, Tierpension usw.
Da wären dann ja wohl auch Steuern ect. fällig gewesen, oder??
 
Ich bin gerade über etwas gestolpert, was mich etwas stutzig macht!
Es hat doch immer geheißen, dass der "Zarenhof" privat von G. geführt wird!

Warum, wird dann hier von einer Genehmigung gesprochen, die nicht vorhanden war?????
Auszug:
Nach TV-Informationen ist die Polizei sogar schon im Frühjahr ersten Hinweisen auf nicht artgerechte Tierhaltung im Nollenbacher Hundehaus nachgegangen. Zudem hat keine Genehmigung für eine Gewerbe vorgelegen.
nachzulesen: vorletzter Absatz
www.volksfreund.de/nachrichten/region/Region-Veterinaeramt-rechtfertigt-vorgehen-in-Sachen-Tierpension;art1129,2567410


Wenn ich privat Hunde habe, dann brauche ich keine Genehmigung, außer ich führe es als Tierheim, Tierpension usw.
Da wären dann ja wohl auch Steuern ect. fällig gewesen, oder??

Naja, bei uns in Österreich brauchst Du für ein Tierheim eine Genehmigung von der BH - für eine Tierpension musst Du ein Gewerbe anmelden! Da muss man dann natürlich von den Einnahmen Steuern zahlen. Soviel ich mitbekommen habe, wollte sie ja ein Tierheim oder eine Tierpension daraus machen.

Ich denke, das wird in Deutschland nicht anders sein.

Und sie war ja angeblich als Hundetrainerin tätig - hatte sie da ein Gewerbe angemeldet?

lg. Nadja
 
wie ist das eigentlich mit spendeneinnahmen, müssen die nicht auch irgendwie versteuert werden bzw. zumindest beim finanzamt gemeldet?

kann eigentlich jeder hergehen u. spenden sammeln, dachte dafür müßte man auch div. auflagen erfüllen?
 
wie ist das eigentlich mit spendeneinnahmen, müssen die nicht auch irgendwie versteuert werden bzw. zumindest beim finanzamt gemeldet?

kann eigentlich jeder hergehen u. spenden sammeln, dachte dafür müßte man auch div. auflagen erfüllen?

Ja, Du darfst zb. Geld von Freunden und Verwandten entgegennehmen und zb. damit Futter kaufen. Dafür solltest Du aber dann auf jedenfall Rechnungen aufheben, falls das Finanzamt doch anklopft ;)

Gemeinnützige, nicht gewinnbringende Vereine sind von der Steuer befreit!! Der Verein muss natürlich im Vereinsregister beantragt und eingetragen sein.

Lg. Nadja
 
Zuletzt bearbeitet:
das darf man gesetzlich leider gar net. nur mal zur info.



das gilt nur für Vereine. Als Privater darfst gar keine Spenden sammeln, nicht in Form von Geld.

Du darfst sehr wohl Geld von Verwandten, Freunden und Bekannten entgegennehmen - wenn Du dann zb. dafür Futter kaufst.

Du darfst nur nicht öffentlich Geld sammeln oder von Tür zu Tür gehen - dafür braucht man eine Spendenbewilligung und die bekommen nur Vereine!!!
Lg. Nadja
 
Zuletzt bearbeitet:
das weiß ich schon - aber Du weißt ja auch, dass das Finanzamt sich nur um Sachen kümmert, wo es auch was zu holen gibt ;) außer es geht um Millionenbeträge :D

Lg. Nadja

wobei ich gebe zu ich habe auch schon mal um hilfe gefragt. waren schon einige pflegis unleistbar teuer (röntgen, kastras od. komplikationen usw.) an ta kosten und da gings oft ohne freunde net. aber fremde hab ich nicht gefragt. wobei ich glaub mit den 20 od. 50 euro die manche kosten nie decken konnten, bin ich ja net reich geworden ;)
 
wobei ich gebe zu ich habe auch schon mal um hilfe gefragt. waren schon einige pflegis unleistbar teuer (röntgen, kastras od. komplikationen usw.) an ta kosten und da gings oft ohne freunde net. aber fremde hab ich nicht gefragt. wobei ich glaub mit den 20 od. 50 euro die manche kosten nie decken konnten, bin ich ja net reich geworden ;)


das meinte ich ja - deshalb habe ich meine Einträge geändert.

Lg. Nadja
 
Du darfst sehr wohl Geld von Verwandten, Freunden und Bekannten entgegennehmen - wenn Du dann zb. dafür Futter kaufst.

Du darfst nur nicht öffentlich Geld sammeln oder von Tür zu Tür gehen - dafür braucht man eine Spendenbewilligung und die bekommen nur Vereine!!!
Lg. Nadja

müssen vereine ihre einnahmen offen legen? wenn ja , wem gegenüber?

z.b. orgas die wöchentlich eine große anzahl an hunden importieren.
da ja die hunde in den tötungen nur ein paar euros kosten, die schutzgebühr aber einige hundert euronen..

kontrolliert jemand die "korrekte" verwendung der schutzgebühr (bzw. der geldspenden) im sinne der tiere oder muss man sich da auf das gute im menschen verlassen und hoffen das die orga seriös ist?

diese fragen gehen mir ehrlich gesagt schon durch den kopf, seit immer mehr orgas aus dem boden schießen und in den tötungen es ja schon manchmal streit zwischen diversen vereinen gab bzgl. wer kriegt die meisten hunde....
 
Oben