Naja... So ohne weiters darf man nicht Hunde/Katzen einfach in Mengen auf einem Grund begraben: egal woran sie gestorben sind? Da könnte das Problem mit Grundwasser Verseuchung auch ein Thema werden... Was dazu kommt, ist die Wichtigkeit der Menge... Denn der Zarenhof ist erst etwa seit einem Jahr aktuell - und wenn dann dort eine menge Hunde gefunden werden die relativ groß ist: dann muss man schon erklären wie es dazu kam, dass so viele in so kurze Zeit sterben mussten? Es wird sowas wie eine "normale" Sterberate für Tierheime oder Hunde in Pflege geben: sollte sich herausstellen dass diese Rate weit übertroffen worden ist, dann wirft das Fragen auf.
Da hier auch eine prominente Person getäuscht wurde, kann man davon ausgehen, dass es an Ressourcen für die Aufklärung nicht unbedingt mangeln wird, denn ich glaube das S.Z. ein relativ großes Interesse daran hat, das wirklich gründlich aufzudecken was da passiert ist... Und Rütter ist auch schon mit im Boot - und möchte auch seines beitragen. Ich glaube nicht, dass man das diesmal so gut unterm Teppich kehren wird können!
LG Vivien.
können, sollte,...alles ist relativ u. bei uns gibts wohl schon je nach gemeinde unterschiede.
und ganz ehrlich, ich kenn genug bei denen man im garten was finden würde, würde man danach graben.... und das sind definitiv keine geschundenen tiere, sondern welche die gestorben sind/eingeschläfert wurden u. denen man halt daheim eine nette ruhestätte geschaffen hat.
wie auch immer, auch wenn es in dem fall dor vor ort vielleicht verboten ist (zumindest über den biomüll ist es fast nie erlaubt tiere/fleisch zu entsorgen), mehr als eine verwaltungsstrafe bekommt man nunmal nicht wenn man ein tier am eigenen grund vergräbt (außer man meint seinem pferd ein grab ausheben zu müssen).
und nochmal, KEIN csi wird dort auftauchen u. eine altersbestimmung an den tierskeletten vornehmen. von daher, steht aussage gegen aussage, wer sagt das nicht davor dort shcon jemanden hunde für den eigengebrauch gezüchtet, getötet u. gegessen hat
wenn privatorganisationen das zahlen, ok, nur das kann man dann wieder glauben oder nicht das ergebnis. aber von rechtswegen wird da wohl kaum was gemacht, wenn noch nichtmal der ATA wirklich handlungsbedarf gesehen hat ("die haben mit dem mobiliar halt gespielt")
unterm teppich kann man es zum glück nicht mehr kehren, aber in wie weit g.k. vor gericht für das was sie den tieren angetan hat zu rechenschaft gezogen wird bin ich neugierig... wenn dann eher weil das mietshaus so verdreckt ist, sie wohl monatelang nichts gezahlt hat, keinen strom. aber wegen der "paar hunde" die eh "gut genährt u. gepflegt" sind.. ich fürcht da wird das noch länger dauern, vorallem wenn die ATA es selber nicht einsehen wollen.