Würgehalsband / Hundeschule

Ist zwar OT, aber...:

Zum Brustgeschirr noch was: Ich finde auch jeder sollte so wie er will.
In manchen Schulen ist es so, in manchen so, jeder entscheidet was für seinen Hund das Beste sein soll....

Aber ich kenne viele Leute mit GROSSEN Hunden die Brustgeschirre nehmen, weil der Hund wie ein Verrückter zieht und damit er dabei halt auch noch Luft kriegt, hat er sowas. Dazu mein ich aber: LEUTE A BISSI ERZIEHUNG für den Hund, weil das Geschirr macht es nicht besser. Sowas ärgert mich halt..... Brustgeschirr macht ZIEHEN nicht besser, zeigt dem Hund nur das es damit leichter ist für ihn.... aber aufhören wird er dann nicht mit ziehen und zerren...
Ich habe meine "Kettenhunde" nicht auf Zug und das weiss jeder der mich kennt, aber ich kenne viele wo die Hunde als ganzer am Geschirr zurückfliegen, weil er wenn die 8m Flexi nimmer weiter geht gestoppt wird und der Besitzer fliegt so oder so hintennach bei gr. Hund an Kette oder Brustgeschirr.

Kenne aber auch gut erzogene Hunde die Kette haben auf zug und trotzdem nie auf zug hängen, weils einfach brav Fuss gehen und folgen!

So das wollt ich noch los werden.

LG Sylvia

P.S: NICHT AUF WHITE DIAMONDS BEZOGEN SONDERN ALLGEMEIN
 
veilchen schrieb:
Warum sind normale Halsbänder bei Prüfungen verboten ? WEIL man was darin verstecken könnte was dem Hund weh tut und ihn dadurch spuren lässt und bei 50 Teilnehmern die Halsbänder zu kontrollieren ist nicht drinnen.
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Wenn man in einem Hundeklub nicht in der Lage ist, ein paar Halsbänder nach Verbotenem zu untersuchen, sollten's dort aber auch die Finger von der Hundeerziehung lassen!
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veilchen schrieb:
bei normalen Halsbändern & Geschirren können bei den vielen Wendungen die man im Training laufen muss auch Abschürfungen entstehen die für einen Hund auch nicht angenehm sind.
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Das mit den Abschürfungen kann maximal dann passieren, wenn man kein passendes BG verwendet. Und wie viele Wendungen sind denn für ein vernünftiges Training Deiner Meinung nach nötig? 100? Oder reichen max. 10?

Und mir persönlich wäre eine Schürfstelle, die ich sehe und darauf reagieren kann, allemal lieber, als Schädigungen der Halswirbelsäule, die vielleicht erst Jahre später zu Tage treten. Natürlich schädigt nicht das Tragen einer Kette die HWS, sondern absichtliche, wie unbeabsichtigte Leinenrucks. :(

veilchen schrieb:
Leinenruck ist nicht gleich Leinenruck
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Und welcher Anfänger mit Hunden, kann entscheiden, welcher Leinenruck "gerade noch akzeptabel" ist und welcher die HWS schon schädigt? Also lasse ich ihn lieber weg. :)

MfG, Andreas MAYER
 
veilchen schrieb:
Meine zieht aber an Geschirren wie sau dass ich Halsbänder bevorzuge
Veilchen
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und leinenruck ist nicht gleich leinenruck..... mit geschirr ruckt es sich halt ein bißerle schlecht oder.... was dann wohl erklärt wie du es erreicht hast das dein hund leinenführig ist.... komischerweise nur wenn er die kette oben hat..... zufall? glaub ich kaum....
aber jeder wie er meint
 
zwergi schrieb:
und leinenruck ist nicht gleich leinenruck..... mit geschirr ruckt es sich halt ein bißerle schlecht oder.... was dann wohl erklärt wie du es erreicht hast das dein hund leinenführig ist.... komischerweise nur wenn er die kette oben hat..... zufall? glaub ich kaum....
aber jeder wie er meint
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Hast du mich jemals mit meinem Hund arbeiten sehen ?
Meine Hündin hat mit dem Geschirr generell komplette Freiheit, da sie sich an der Leine gerne auf andere Hunde stürzt habe ich sie mit geschirr überhaupt nicht im Griff, ja wir arbeiten daran auch mit Lederhalsband. Ich habe soviele Halsbänder versucht, und soviele Geschirre jedes Mal der selbe Unterschied.

Und nein mein Hund geht auch am Geschirr Fuss wenn wir trainieren.

Aber bitte ich weiß eh wie arm mein Hund bei mir ist, schleif ich sie doch überall hin mit, vielleicht hätt ich sie doch als Inventargegenstand in die Glasvitrine stellen sollen :confused: :p
 
Andreas MAYER schrieb:
Wenn man in einem Hundeklub nicht in der Lage ist, ein paar Halsbänder nach Verbotenem zu untersuchen, sollten's dort aber auch die Finger von der Hundeerziehung lassen!
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Das mit den Abschürfungen kann maximal dann passieren, wenn man kein passendes BG verwendet. Und wie viele Wendungen sind denn für ein vernünftiges Training Deiner Meinung nach nötig? 100? Oder reichen max. 10?

Und mir persönlich wäre eine Schürfstelle, die ich sehe und darauf reagieren kann, allemal lieber, als Schädigungen der Halswirbelsäule, die vielleicht erst Jahre später zu Tage treten. Natürlich schädigt nicht das Tragen einer Kette die HWS, sondern absichtliche, wie unbeabsichtigte Leinenrucks. :(

Und welcher Anfänger mit Hunden, kann entscheiden, welcher Leinenruck "gerade noch akzeptabel" ist und welcher die HWS schon schädigt? Also lasse ich ihn lieber weg. :)

MfG, Andreas MAYER
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1. Absatz: Ansichtssache ;)
2. Einen Hund von Anfang an 100 Wendungen laufen zu lassen wäre wohl doch eine Überforderung und nicht sehr produktiv, langsam aufbauen oder ?
3. Mein Hund wird auch geröngt bis heute wurde noch nie irgendein Schaden festgestellt, weißt du wie es manchmal derb in einem Hunderudel zugeht ?
4. Ja da hast du Recht, allerdings ist Leinenruck generell nicht immer als abwertend und Tierquälerisch zu bezeichnen. Ich will nicht wissen wie viele komplette Zwangsgänger selber Zwang in ihrer Hundeerziehung anwenden oder wie oft habe ich schon von anderen Haltern gehört: ICH würde nie mit Leinenruck arbeiten, kaum hängt der Hund in der Leine: Aus jetzt und ein ruck um den Hund nach hinten zu ziehen :rolleyes:
Ein richtig dosierter Leinenruck ist oft weitaus unschädlicher als ein STÄNDIGES in der Leine hängen, denn das ist schädlich.
Ja ich arbeite mit Leinenruck und ich gebe es auch offen zu.
Nur Antiautoritär ist genauso schlecht wie nur Autoritär.

Jetzt könnt ihr mich auch steinigen obgleich ich genau weiß, dass ich hier nicht die einzige bin die mit Leinenruck arbeitet ;)

LG veilchen
 
Mich ärgert an den meisten Hundeschulen, daß die Hunde dort "gleich" behandelt werden. Es ist schon ein Unterschied ob ich mit einen Malteser trainiere oder mit einem Rotti. Hätte ich meinen Rüden so zurück gezogen wie von mir verlangt wurde, wäre er Weltmeister in Purzelbaum schlagen geworden.
Viele Kleinhundebesitzer haben aufgehört, weil sie nicht ernst genommen wurden weil so ein Mini is jo ka richtiga Hund und weil von ihnen verlangt wurde, das sie ihren Hunden die grobe großen Ketten anlegen sollten.
 
@Veili wurde dir gesagt, den Hund in die Kette rennen zu lassen und dann zurückziehen/rucken?
 
Irish schrieb:
Mich ärgert an den meisten Hundeschulen, daß die Hunde dort "gleich" behandelt werden. Es ist schon ein Unterschied ob ich mit einen Malteser trainiere oder mit einem Rotti. Hätte ich meinen Rüden so zurück gezogen wie von mir verlangt wurde, wäre er Weltmeister in Purzelbaum schlagen geworden.
Viele Kleinhundebesitzer haben aufgehört, weil sie nicht ernst genommen wurden weil so ein Mini is jo ka richtiga Hund und weil von ihnen verlangt wurde, das sie ihren Hunden die grobe großen Ketten anlegen sollten.
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Ich dachte auch mal anders. Dachte es sei peinlich mit einem kleinen Hund in die Schule zu gehen und dachte "kleiner Hund, wenn der net folgt kommt er eben an die Leine" und genau da hab ich mit Archi vor 7 Jahren alles falsch gemacht. Auch habe ich ihm immer seine Dominanz durchgehen lassen, weil er ja ein kleiner Hund ist.... Und ICH BEREUE! Hätte ich bloß damals die Schule gemacht! Vielleicht hätten manche dumm geglotzt, aber heute würde er besser folgen und wir beide hätten es oft in früheren Jahren angenehmer gehabt. Nach 7 Jahren bin ich klüger, aber ich muss auch sagen ich wäre SICHER nicht in die selbe Schule gegangen wo ich mit Leyla gegangen bin, denn da wäre er gleich behandelt worden wie z.B. ein Rotti. Obwohl er ja fast den Charakter davon hat (kl. Terriermonsterbacke ist er eben).

Nun man lernt aus Fehlern....

LG Sylvia
 
veilchen schrieb:
Nein würde ja nicht viel bringen.
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Vielleicht habe ich es falsch formuliert.

Hund zieht, stehenbleiben, Hund rennt weiter-solange eben die Leine ist- und dann zack, kommt der Ruck.
 
Irish schrieb:
Vielleicht habe ich es falsch formuliert.

Hund zieht, stehenbleiben, Hund rennt weiter-solange eben die Leine ist- und dann zack, kommt der Ruck.
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Nein. Ich korrigiere meinen Hund dazu reichen 2 Finger ! und dazu warte ich nicht solange bis sie sich an der Leine fast stranguliert und ich bleib auch nicht stehen.
 
Also wenn ich so zurückdenke...............
Ich habe damals als Sarah noch ein Junghund war, mich auf die Suche nach einer Hundeschule gemacht. Das war bei uns nicht ganz so einfach. Es gab 3. Eine davon war rein nur für Schäferhunde.....die 2. bevorzugte auch große Hunde und war auch sehr unkooperativ. Einzig allein der PSV in Stuhlfelden war "Leutefreundlich". Zu meiner Frage wegen "Kleinhund" wurde mir gesagt, kein Problem und sogar sehr gern und sie haben sich sogar die Mühe gemacht mich zu informieren wann der Kurs beginnt.
So hab ich den Begleithundekurs samt Prüfung(bestanden mit gut) dort gemacht.
Ich hatte keine wirklichen Nachteile zu den anderen großen Hunden ausser vielleicht mit dem "Bringholz" welches von meinem Mann "speziell"angefertigt wurde auf "Maltesergröße" :D und etwas rauher weil Sarah da mehr SPass am bringen hatte.
Mein "großer Vorteil" lag aber im Ablegen.........es heisst ja eine "Schäferhundlänge" im vorrücken beim ablegen :D :D Na Ihr könnt es euch ja vorstellen ein Malteser in der Länge zum Schäfer..........ja........aber sie ist höchstens 10 cm gerückt und nicht mehr.
Na und dann hab ich noch Agility mit ihr gemacht. Da hatte ich das große GLück in der Gruppe einen eher "kleineren" zu haben und somit Sarah nicht die einzige war wo die Geräte runtergeschraubt werden mussten. Auch diese Prüfung am Ende des Kurses hat sie bestanden.
Mit der Tochter von der Sarah bin ich auch in den BGH Kurs gegangen. Die Prüfung hab ich allerdings nicht mehr gemacht weil die AUsstellungstermine damals extrem ungünstig gefallen sind und ich den Kurs zum Ende hin nicht mehr vollständig besuchen hab können.
Aber gelernt hat sie ganauso..............und geschadet auf keinen Fall.

Meine Meinung ist generell..............ein Welpenkurs oder eine Begleithundekurs schadet weder dem kleinen Hund noch dem Großen. In der "richtigen" Hundeschule macht es allen Spass und jeder kann davon profitieren.
Die Meinung dass ein kleiner Hund nicht "abgeführt" werden braucht oder muss.........hm ? ich finde auch die Kleinen sollten die Kommandos beherschen.
Nur wenn ich solch unsinnge "Bestimmungen" wie Würgeketten oder Halsketten für kleine Rassen lese.........bekomm ich das Grausen.
Wieso muss es da eine "Vorschrift" geben, für was und mit welchem Sinn :confused:
Wenn man mit seinem Hund die Übungen weiterübt auch im privaten und nicht nur im Kurs.........ist es doch völlig egal ob der Hund "Kette, Halsband oder nichts " trägt. Wichtig ist...............er kann es.
Und bei den Kursen hat man den Hund samt Halsband aus Leder ebenso in der "Hand" als mit einer Kette.
Solche Vorschriften erinnern mich an diverse "Zustände" und das lehn ich ab, eben weil kein wirklicher Sinn hinter dieser Vorschrift steht. Es nützt keinem was, weder Hund, noch Herrchen(Frauchen) oder Kursleiter.
Fehlt nur noch , dass nur eine bestimmte Rasse zum Kurs darf, mit einer gleichen Größe und Farbe und alle mit Würgerkette..........die ja ehhhhhhhhh nicht auf Zug gestellt sein muss. Ja warum dann überhaupt ein Würger ????

Hundekurse sollten Freude machen und nicht verärgern, verunsichern oder gar dem Hund schaden.!
 
1. Absatz: Ansichtssache

Wichtiger als beim Turnier/Prüfung zu kontrollieren wäre, das Training zu kontrollieren! Wenn ich mit irgendwelchen perversen Trainingsmethoden arbeiten will, kann ich das aber so und so. Und das geschieht. Egal, wie die Halsbänder aussehen. :(

2. Einen Hund von Anfang an 100 Wendungen laufen zu lassen wäre wohl doch eine Überforderung und nicht sehr produktiv, langsam aufbauen oder ?

War ja ironisch gemeint.:rolleyes:


3. Mein Hund wird auch geröngt bis heute wurde noch nie irgendein Schaden festgestellt, weißt du wie es manchmal derb in einem Hunderudel zugeht ?

Rucken Hunde andere Hunde an der Leine? Oder lassen sie sie zerren, bis sie halb erwürgt röcheln? :mad:
Ich empfehle Dir übrigens das Buch: "Rückenprobleme beim Hund" von Anders Hallgren. Erhältlich hier: www.libernovus.at :)

4. Ja da hast du Recht, allerdings ist Leinenruck generell nicht immer als abwertend und Tierquälerisch zu bezeichnen. Ich will nicht wissen wie viele komplette Zwangsgänger selber Zwang in ihrer Hundeerziehung anwenden oder wie oft habe ich schon von anderen Haltern gehört: ICH würde nie mit Leinenruck arbeiten, kaum hängt der Hund in der Leine: Aus jetzt und ein ruck um den Hund nach hinten zu ziehen. Ein richtig dosierter Leinenruck ist oft weitaus unschädlicher als ein STÄNDIGES in der Leine hängen, denn das ist schädlich.
Natürlich ist es ein Unterschied, ob ich mal kurz an der Leine zupfe oder dem Hund "so richtig zeige, wie er bei Fuß zu gehen hat". Aber auch ein korrekter LR will "gekonnt" sein. Das mit den Trainern stimmt leider. Wasser predigen und Wein trinken. :confused: : Was schädlich ist, kannst Du in og. Buch lesen. :)

Ja ich arbeite mit Leinenruck und ich gebe es auch offen zu.
Nur Antiautoritär ist genauso schlecht wie nur Autoritär.

Was haben Leinenrucks mit Autorität zu tun? :confused:

Mit freundlichen Grüßen, Andreas MAYER
 
Andreas MAYER schrieb:
Ja ich arbeite mit Leinenruck und ich gebe es auch offen zu.
Nur Antiautoritär ist genauso schlecht wie nur Autoritär.

Was haben Leinenrucks mit Autorität zu tun? :confused:

Mit freundlichen Grüßen, Andreas MAYER
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Das war allgemein im Bezug auf Hunderziehung gemeint. ;)
Danke für den Büchertipp werde ich mir ansehen :)

LG veilchen
 
Andreas MAYER schrieb:
1. Absatz: Ansichtssache

Rucken Hunde andere Hunde an der Leine? Oder lassen sie sie zerren, bis sie halb erwürgt röcheln? :mad:
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-> Ruck ist nicht gleich Ruck. Ruck --> bedeutet bei mir dasselbe wie "Zupfer". Aber warum nicht das Kind beim Namen nennen ? ;)
 
veilchen schrieb:
-> Ruck ist nicht gleich Ruck. Ruck --> bedeutet bei mir dasselbe wie "Zupfer". Aber warum nicht das Kind beim Namen nennen ? ;)
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Leinenruck - Leinenzupfer --> beides sind und bleiben aversive Reize.
Mit ein bißl Hirn und G'fühl sollte man ohne auskommen. ;)

Außerdem hast Du meine Frage nicht beantwortet!? :confused:

LG, Andy
 
Andreas MAYER schrieb:
Leinenruck - Leinenzupfer --> beides sind und bleiben aversive Reize.
Mit ein bißl Hirn und G'fühl sollte man ohne auskommen. ;)

Außerdem hast Du meine Frage nicht beantwortet!? :confused:

LG, Andy
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Oh sorry welche denn ? ;)

Schön ich bin ein hirnlos und gefühlsloser Mensch :D :D
 
Andreas MAYER schrieb:
Leinenruck - Leinenzupfer --> beides sind und bleiben aversive Reize.

LG, Andy
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Auch die Natur "arbeitet" mit aversiven Reizen - nimm ein Stinktier her - kommt ein Angreifer zu nahe wird er besprüht und wird sich in Zukunft vor diesem Beutetier hüten. Also tut doch nicht so, als seien aversive Reize auf dem Mist der Menschen gewachsen :rolleyes:
 
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