Dieses Gesetz ist Unfug und sonst nichts!
Hi,
dem kann ich voll und ganz zustimmen - ich bin von diesem Gesetz einfach nur entsetzt
Mein Hund hat schon einmal aufgrund eines sinnlosen Gesetzes knappe 2 Jahre in einem Tierheim verbringen müssen
lg Nina
Zitat: "
Fröhlich, natürlich, anspruchslos, freundlich; er bellt wenig und ist sich immer seiner Kraft bewusst. Er darf keinesfalls aggressiv sein, ein Charakterzug, der streng unter Kontrolle zu halten ist. Seine dominante Veranlagung verstrickt ihn immer wieder in Kämpfe um seinen eigenen Bezirk, besonders mit gleichgeschlechtlichen Hunden, eine Eigenschaft, die insbesondere bei Rüden auffällt. Auf der Jagd ist er schlau und geräuschlos, mutig und kampfgewöhnt."
So steht es in folgendem Rassestandard:
FCI - Standard Nr. 292 / 29. 01. 1999 / D
ARGENTINISCHE DOGGE
(Dogo Argentino)
Aus dem Rassestandard für den American Staffordshire Terrier (Staff):
Allgemeines Erscheinungsbild: Der American Staffordshire Terrier sollte für seine Größe den Eindruck von großer Stärke vermitteln. Er sollte ein solide gebauter Hund sein, der muskulös, aber beweglich und gefällig wirkt. Er zeigt ein großes Interesse an allem, was in seiner Nähe vor sich geht. Er sollte untersetzt und gedrungen sein, nicht langbeinig oder leicht gebaut. Sein Mut ist sprichwörtlich.
Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.
und für alle die es interessiert, hier noch etwas ausführlicher:
Wesen/Charakter des American Staffordshire Terrier, dessen Vorfahren einmal gezüchtet wurden, um sich an den meisten Formen der »Blood Sports« zu beteiligen, ging aus diesem Fegefeuer körperlich und wesensmäßig gestärkt hervor. Heute übernimmt er seinen Platz als natürlicher Wächter der Wohnung, Beschützer und Spielgefährte der Kinder. Sicherlich verdankt der Staff Anatomie und Wesen seiner Entstehungsgeschichte. Lange nach der Zeit der durch Fitness und Anpassungsfähigkeit bestimmten Haustierwerdung der Wildhunde, überlebten die Vorfahren des Staffs nur dank Kraft, Intelligenz und Mut, dies ist mit Ursache dafür, dass der Stafford ein funktioneller Hund blieb, mehr als nur ein Ausstellungshund. Seine einzigartige Tapferkeit zeigte sich früher an Amerikas Grenzen, heute beweist sie der Hund täglich bei seiner Arbeit auf Farmen und als Familienhund auch zu Hause.
Ein Staf, dem es an Wesen mangelt, ist eine Karikatur - eine traurige, keine amüsante. Der typische Staff ist ein Muster an Selbstbewusstsein nicht nur zu Hause, ebenso auf der Hundeausstellung, im Park, auf einer Hauptverkehrsstrasse. Dieser Hund ist verspielt, liebt es zu gefallen. So robust er ist, strotzend vor Kraft, ist er doch mit allen, die er liebt, sanft und empfindsam. Er zeigt gegenüber territorialen Rechtsansprüchen wenig Respekt, anders als die meisten Hunderassen scheint er vielleicht zu glauben, dass auf wessen Eigentum er zufällig steht, ihm dies gehört. Kindern gegenüber ist er gutartig, hat dabei etwas von einem »ewigen Junghund«. Er genießt Spiele wie Seilziehen, Fangen und Apportieren selbst noch in fortgeschrittenem Alter. Angemessene Zurechtweisungen nimmt er gutartig hin. Oft ist eine Zurechtweisung in Worten zur richtigen Zeit alles, was er braucht, denn seiner Natur nach möchte er seinem Besitzer immer gefallen. Und eine seiner großen Gaben ist es, dass er genau den Unterschied merkt. Kein eigenes Wachhundtraining ist notwendig oder zu empfehlen, denn der Staff ist seiner Natur nach ein außerordentlich befähigter Wachhund.
http://www.rathfelders-am-staffs.de/standard.htm
lg Nina