woran erkennt man den guten hundeführer

cora57

Super Knochen
ich finde das immer zu viel nach trainern gefragt wird ,was sie alles können sollten .
die frage für mich ist was der hundeführer mitbringen sollte, den der hundeführer ist doch der ,was entscheidet wohin sich der hund entwickeln sollte.
ich hätte gerne von euch gelesen was der gute hf mit bringen soll /muss.;)
 
Vor allem, soll er bereit sein, dazulernen zu wollen ;-) Dann sollte er auch respekt vorm Tier haben, und auch mal verständnis, wenn was nicht so funktioniert wie es sollte
 
Man sollte versuchen sich laufend zu bessern und sich nicht auf eine gewisse Erziehungsart versteifen sondern den Weg auf den einzelnen Hund anpassen - man darf man sich auch nicht darauf verlassen das "neue Erkenntnisse" der Wahrheit entsprechen und wirklich sinnvoll sind - man sollte sich trotz allem zusätzlich auf sein Gefühl verlassen. Ein guter Hundeführer verlässt sich also nicht einfach darauf was andere sagen sondern findet selbst den besten Weg heraus wie seinen hund am besten erzieht bzw. wie er am besten mit ihm umgeht.
Ein guter Hundeführer achtet darauf das der Hund nicht zu schaden kommt und auch darauf das der Hund keinen Schaden anrichtet - man sollte seinen Hund also unter Kontrolle haben und wenn das nicht der Fall ist sich mit gewissen Einschränkungen abfinden um nicht anderen Leuten die Nerven zu rauben :rolleyes:
Ja und ansonsten halt einfach darauf achten das der Hund ein schönes Leben hat.

Lg
 
Man sollte über die Rasse die man wählt bescheid wissen . EINER DER DEN HUND GUT BEHANDELT. Der eine gute Beziehung zu seinen Hund hat ,der ruhig bleibt auch wenn der Hund einmal nicht so folgt wie er sollte. HUNDEFÜHRER UND HUND SOLLTEN EIN TEAM SEIN.Der Hundeführer sollte nicht dem Hund schuld daran geben wenn er nicht folgt
 
Man sollte über die Rasse die man wählt bescheid wissen . EINER DER DEN HUND GUT BEHANDELT. Der eine gute Beziehung zu seinen Hund hat ,der ruhig bleibt auch wenn der Hund einmal nicht so folgt wie er sollte. HUNDEFÜHRER UND HUND SOLLTEN EIN TEAM SEIN.Der Hundeführer sollte nicht dem Hund schuld daran geben wenn er nicht folgt
wenn man das so meistens durchbringt fühlen sich ,sicher beide sauwohl;)
 
Im besten Fall daran, dass er für den Alltag keinen Hundetrainer braucht ! Das gilt allerdings jetzt nicht unbedingt für vorgeschädigte second-hand-Hunde ! Aber wenn jemand schon hier hilfe schreit mein 3 Monate alter Junghund beisst, bellt, jault, macht in die Wohnung, zerbeisst etwas frage ich mich ob ein Hund wirklich das richtige Haustier ist und das sind dinge die absolut rasseunabhängig sind! Wenn ich das bei einem Malteser schaffe , schaffe ich es auch bei einem Schäferhund,Staffordshireterrier usw
 
Im besten Fall daran, dass er für den Alltag keinen Hundetrainer braucht ! Das gilt allerdings jetzt nicht unbedingt für vorgeschädigte second-hand-Hunde ! Aber wenn jemand schon hier hilfe schreit mein 3 Monate alter Junghund beisst, bellt, jault, macht in die Wohnung, zerbeisst etwas frage ich mich ob ein Hund wirklich das richtige Haustier ist und das sind dinge die absolut rasseunabhängig sind! Wenn ich das bei einem Malteser schaffe , schaffe ich es auch bei einem Schäferhund,Staffordshireterrier usw

Hei.
Für mich ist es viel wichtiger, dass die Hundebesitzer merken, dass was verkehrt läuft und sich auf den Weg machen um Hilfe zu finden.

Ehrlichkeit sich selbst gegenüber und Offenheit und Kritikfähigkeit vorausgesetzt.

Du gibst wenig Chancen.
Schade.

Gruß
Günni
 
na wenn ich wenig chancen geben würde hätte ich meinen Hund schon längst abgegeben :( Mein Hund ist immer noch da zum Unterschied von vielen Hunden die schon bei ich weiss nicht wieviel Trainern waren! Ich muss mit dem Hund leben, ich muss Strategien finden um den Alltag zu bewältigen und da nützt mir keine BGH 1-2-3 sondern nur Hausverstand
 
na wenn ich wenig chancen geben würde hätte ich meinen Hund schon längst abgegeben :( Mein Hund ist immer noch da zum Unterschied von vielen Hunden die schon bei ich weiss nicht wieviel Trainern waren! Ich muss mit dem Hund leben, ich muss Strategien finden um den Alltag zu bewältigen und da nützt mir keine BGH 1-2-3 sondern nur Hausverstand
ich werde immer geschlagen ,wenn ich vom bauchgefühl schreibe.:D aber jeder muss einen weg finden den er mit seinen gewissen in einklang bringen kann.der hund hat ja keine andere wahl als mit uns zu leben;)
 
na wenn ich wenig chancen geben würde hätte ich meinen Hund schon längst abgegeben :( Mein Hund ist immer noch da zum Unterschied von vielen Hunden die schon bei ich weiss nicht wieviel Trainern waren! Ich muss mit dem Hund leben, ich muss Strategien finden um den Alltag zu bewältigen und da nützt mir keine BGH 1-2-3 sondern nur Hausverstand

Mit *Chancen geben* meinte ich die vielen Hundebesitzer, die du hier als *dämlich und unfähig* abstempelst... denen gibts du keine Chance.

Und von BGH 123 hat hier niemand geredet.

Hausverstand ist immer eine gute Sache, aber dennoch DARF man Hilfe in Anspruch nehmen, wenn man sie braucht.
 
na wenn ich wenig chancen geben würde hätte ich meinen Hund schon längst abgegeben :( Mein Hund ist immer noch da zum Unterschied von vielen Hunden die schon bei ich weiss nicht wieviel Trainern waren! Ich muss mit dem Hund leben, ich muss Strategien finden um den Alltag zu bewältigen und da nützt mir keine BGH 1-2-3 sondern nur Hausverstand

Nun, nach meinen Ansichten zeichnest du dich nicht als "guter Hundehalter" aus, denn deine Aussagen sind einfach "zu eng gestrickt".

WAS spricht dagegen, wenn man sich von HT Ratschläge holt, welche im Alltag einen gesellschaftsfähigen Hund schaffen.

Deiner Aussage folgend, stellst du dich mit deinem Hausverstand über die korrekte Ausbildung zum gesellschaftsfähigen Hund, und sprichst nebenbei noch dem HT diesen Hausverstand ab.

Solche Persönlichkeiten haben es in einer HS immer schwer, denn durch ihr geistiges BLOCKIEREN (ich weiß eh alles besser) kommen solcherart HB nicht zum möglichen Erfolg.

Für mich ist ein GUTER HB der, welcher über persönliche gedankliche Widerstände hinweg den BESTEN Weg für seinen Hund sucht, um einen gesellschaftsfähigen Hund zu schaffen. Offenheit auch für Dinge welche man nicht versteht sind jedoch von Nöten.
 
für mich ist ein hundeführer jemand, der an sich und auch mit dem hund arbeitet um einen gesellschaftstauglichen hund zu haben. dies kann durch hilfe dritter geschehen oder auch selber. jemand, dem es nicht einfach egal ist was sein hund tut (zu fremden hinrennen, raufspringen , anbetteln etc.). ein guter hundeführer ist auch jemand der rücksicht auf andere nimmt, sprich dafür sorgt, das sein hund nicht als störend empfunden wird.

leider trifft man solche guten hundeführer viel zu selten.
 
für mich ist ein hundeführer jemand, der an sich und auch mit dem hund arbeitet um einen gesellschaftstauglichen hund zu haben. dies kann durch hilfe dritter geschehen oder auch selber. jemand, dem es nicht einfach egal ist was sein hund tut (zu fremden hinrennen, raufspringen , anbetteln etc.). ein guter hundeführer ist auch jemand der rücksicht auf andere nimmt, sprich dafür sorgt, das sein hund nicht als störend empfunden wird.

leider trifft man solche guten hundeführer viel zu selten.

DANKE !!
 
Muss gestehen, diese Frage habe ich mir noch nie gestellt.:eek: Es ist entscheidend, wie ich mit meinem Hund auskomme und er mit mir, das Zusammenleben, der Alltag, auch nach u. in einer HuSCHu auf seine Eigenarten eingehen, denn auch bei einer Rasse sind die Hunde unterschiedlich, jeder braucht etwas anderes, also wie schon geschrieben, Bauchgefühl. Verantwortung meinen Mitmenschen gegenüber, die Angst oder nicht die Beziehung zu dem Vierbeiner haben, dazu zähle ich auch das Wegräumen des Glücks, wenn es mal auf einem Gehsteig passiert:) Wenn ich dann im Gras mit meinen Hunden sitze, Rücken an Rücken, dann weiss ich, es war richtig, wie ich mit ihnen umgehe und sie mir vertrauen, wie auch ich ihnen. Oder es sieht mal aus, als wäre ein Orkan durch den Garten gefahren, nicht gleich ausrasten, sondern daran denken, dass ich sie mal etwas vernachlässigt habe, was auch mal vorkommen kann. Und nicht zu viele Bücher über Erziehung lesen, denn Papier ist geduldig :D , für den einen mag es gut sein, für den Anderen kann es Schaden anrichten.
 
Im besten Fall daran, dass er für den Alltag keinen Hundetrainer braucht ! Das gilt allerdings jetzt nicht unbedingt für vorgeschädigte second-hand-Hunde ! Aber wenn jemand schon hier hilfe schreit mein 3 Monate alter Junghund beisst, bellt, jault, macht in die Wohnung, zerbeisst etwas frage ich mich ob ein Hund wirklich das richtige Haustier ist und das sind dinge die absolut rasseunabhängig sind! Wenn ich das bei einem Malteser schaffe , schaffe ich es auch bei einem Schäferhund,Staffordshireterrier usw

Hier bin ich ganz und gar nicht deiner Meinung! Ich komm mir nicht als schlechter HB vor, wenn ich mir als "Regulativ" Ratschläge und Tipps von Trainern einhole - sie zu Hause konsequent umzusetzen ist noch genug Arbeit!
Bildungswilligen HB, die das Wissen und das Know How von HT in Anspruch nehmen, die Kompetenz zur Hundehaltung abzusprechen ist ein starkes Stück!
Was ist mit Ersthundehaltern ohne Erfahrungswerten?
Bekommt man "Hundewissen" mit der Muttermilch oder gibt es uns "der Herr im Schlaf"?
Meine Erfahrung: ein HB lernt niemals aus!
 
Hier bin ich ganz und gar nicht deiner Meinung! Ich komm mir nicht als schlechter HB vor, wenn ich mir als "Regulativ" Ratschläge und Tipps von Trainern einhole - sie zu Hause konsequent umzusetzen ist noch genug Arbeit!
Bildungswilligen HB, die das Wissen und das Know How von HT in Anspruch nehmen, die Kompetenz zur Hundehaltung abzusprechen ist ein starkes Stück!
Was ist mit Ersthundehaltern ohne Erfahrungswerten?
Bekommt man "Hundewissen" mit der Muttermilch oder gibt es uns "der Herr im Schlaf"?
Meine Erfahrung: ein HB lernt niemals aus!

DANKE !!
 
ich denke auch das man bei diesem thema nie auslernt. ich kann das nur von mir sagen aber mit einem meiner hunde war die BGH1 so was von easy, das meine 8 jährige tochter mit einem fast 70 kilo hund die prüfungmachte. mit einem schäfer, war ich 5x/woche in der HS egal bei welchem wetter und hatte super unterstützung von einem HT. trotzdem ein weg der irre war. unser andere große auch total easy und nun meine english bulldog die mit all dem wissen und tipps die ich in meinen hundejahren bekommen habe überhaupt nicht anspicht. somit bin ich auch wieder bei der suche nach einem HT der mir hilft meine hündin auf den richtigen weg mit mir zu bringen. das ist einfach irre wichtig und ohne HT´s würds nicht klappen egal wieviele hunde man hatte und wie lange.

lg paris
 
Hey,
darüber hab ich schon oft nachgedacht.

Für mich ist ein guter Hundehalter bzw. -begleiter ein Mensch, der ...

... Hunde liebt
... andere Menschen und Lebewesen respektvoll behandelt
... sein Ego nicht über das Wohl des Hundes stellt
... sich für das Thema Hund interessiert, sich informiert und gegebenenfalls dazu-/umlernt
... rücksichtsvoll im Umgang mit seinem Hund ist, sowie Rücksicht auf seine Umgebung nimmt
... Einfühlungsvermögen besitzt
... seinem Hund nicht wissentlich Schaden zufügt
... den Hund entsprechend auslastet/beschäftigt
... den Hund als Individuum wahrnimmt und sich ihm "anpaßt"
... seine Launen nicht absichtlich am Hund ausläßt
... die Hinterlassenschaft seines Hundes wegräumt
... das Wohl des Hundes im Vordergrund steht
... sich der Verantwortung bewußt ist und entsprechend handelt
... nicht bei der kleinsten Kleinigkeit/dem ersten Problem den Hund abgibt
... nicht aus Gewohnheit bestimmte Angewohnheiten nicht ändert
... sein möglichstes tut bzw. nach bestem Wissen und Gewissen handelt
... ... ...

Das ist, was mir auf die Schnelle so einfällt ... hab sicher was vergessen bzw. doppeltgemoppelt.

Ich kenne leider nur sehr wenig wirklich gute/fähige Hundebegleiter ... leider.

Sehr oft frage ich mich, warum sich bestimmte Leute überhaupt einen Hund als Begleiter ausgesucht haben, und ob sie wissen, dass ein Hund ein Lebewesen mit Gefühlen ist.

Also ich würde sofort mit meinem Hund tauschen wollen.

Ich sehe es ein wenig wie Pallasathene.
Im Optimalfall sollte man es alleine schaffen, da dies für mich bedeutet, dass man genügend Eigenschaften und Wissen besitzt, um sich auf den Hund einzustellen und ihm alles wichtige beizubringen.
Das heißt nicht, dass man schon alles weiß, aber dass man sich gegebenenfalls informiert und das auch entsprechend umsetzen kann.

Ich finde es aber auch okay, dass man zu einem HT geht, wenn man eingesehen hat, dass man fehler gemacht hat bzw. es nicht alleine schafft.
Am besten dann schon bevor man Fehler macht; dh von Anfang an.

Für mich ist ein guter Mensch auch ein guter Hundebegleiter und umgekehrt ein schlechter Mensch auch ein schlechter HB.
Dh jemand der in der Gesellschaft immer nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, keine Rücksicht auf andere nimmt, glaubt der Mittlepunkt des Universums zu sein, verlogen ist, .... der sollte sich auch keinen Hund nehmen.
Leider haben solche Menschen ein gestörtes Weltbild und sehen sich anderes bzw. nehmen sich aus diversen Gründen einen Hund.
Leider nicht um des Hundes willen ....

lg e
 
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