woran erkennt man den guten hundeführer

Nach meiner Erfahrung erkennt man den "guten Hundeführer" daran das der Hund seinen Neigungen im erlaubten Rahmen nachgehen kann und doch er dabei seinem Halter stark verbunden ist, und jeder Zeit auf die Aufforderungen hört die der Führer/Halter an den Hund richtet.

Er kümmert sich um ALLES was der Hund benötigt, und darüberhinaus ist er der "Kopf im Team" !
Besonders liegt ihm am Herzen dass der Hund sich möglichst artgerecht verhalten kann, auch wenn es viele Grenzen zu beachten gibt.

WUFF
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Erfahrung erkennt man den "guten Hundeführer" daran das der Hund seinen Neigungen im erlaubten Rahmen nachgehen kann und doch er dabei seinem Halter stark verbunden ist, und jeder Zeit auf die Aufforderungen hört die der Führer/Halter an den Hund richtet.

Er kümmert sich um ALLES was der Hund benötigt, und darüberhinaus ist er der "Kopf im Team" !
Besonders liegt ihm am Herzen dass der Hund sich möglichst artgerecht verhalten kann, auch wenn es viele Grenzen zu beachten gibt.

WUFF
erstaunlicherweise muß ich dir recht geben . ;)
 
weil deine theorien, manchmal sehr anders sind
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Liebe Grüße Balou und Walter


Nur wenn man ANDERES/NEUES hört , hört man was was man vielleicht noch nicht kennt?

Muss das ja nicht annehmen wenn man es als Unsinn betrachtet.

Muss man auch nicht direkt verteufeln!

Wie lange ist es her das man "anderst Wissende" hingerichtet oder verbrannt hat?
Die Art mit ANDEREN ähnlich zu verfahren ist noch nicht aus der Mode gekommen ???

Allgemeine Empfehlung:
Manchen Usern hier wäre zu empfehlen am Kirchturm vorbei den Blick auf den Horizont zu richten, und sich nicht mit dem eigenen Tellerrand-Blick zu begnügen.
Muss man nicht tun, kan man aber!

WUFF
 
Nur wenn man ANDERES/NEUES hört , hört man was was man vielleicht noch nicht kennt?

Muss das ja nicht annehmen wenn man es als Unsinn betrachtet.

Muss man auch nicht direkt verteufeln!

Wie lange ist es her das man "anderst Wissende" hingerichtet oder verbrannt hat?
Die Art mit ANDEREN ähnlich zu verfahren ist noch nicht aus der Mode gekommen ???

Allgemeine Empfehlung:
Manchen Usern hier wäre zu empfehlen am Kirchturm vorbei den Blick auf den Horizont zu richten, und sich nicht mit dem eigenen Tellerrand-Blick zu begnügen.
Muss man nicht tun, kan man aber!

WUFF
im groben magst du schon recht haben.;)
 
Am allerwichtigsten ist meiner Meinung nach, die Fähigkeit, sich in andere Lebewesen hineinzuversetzen. Das ist etwas was man nicht wirklich lernen kann - aber es ist wichtig. Es muss dem HF bewusst sein, dass am anderen Ende der Leine auch nur ein Lebewesen mit Stärken aber auch mit Schwächen sitzt.

Dann wären da auch starke Nerven. Jemand der schnell aggressiv oder gestresst reagiert hat selten die Chance eine gute stabile Bindung zu seinem Hund aufzubauen.

Und dann würde ich noch das Interesse an der "theoretischen" Seite der Hundehaltung vorhanden sein. Mit den Methoden von vor 30 Jahren kann auch bei einem engagierten Hundehalter (der es zwar gut mein, aber einfach nicht besser weiß) viel in die Hose gehen.

Bei den ersten beiden Absätzen gebe ich Dir 100 % ig recht . !!!

Deinem letzten Absatz kann ich nicht beipflichten .

Meine Methode ist ähnlich " denen vor 30 Jahren . Zwar etwas verfeinert

aber dennoch nicht veraltet oder versteinert .

Bei jedem Hund ist es eine neue Herausforderung . Und in die Hose ist

auch noch nichts gegangen . Bis jetzt nicht .

Meine bisherigen Hunde konnte jeder bedenckenlos Angreifen und konnte

sie auch überall mitnähmen , da ich mich auf sie verlassen konnte .

LG . Josef
 
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