Wolfsforschungszentrum Ernstbrunn

Ich selber sehe meine eigene Arbeit da auch zunehmend kritisch. Es ist eine berechtigte Frage ob der Mensch das Recht hat zum reinen Wissensgewinn und zum Stillen seiner Neugier andere Tiere auszunützen. Sie extra zu züchten, in Gefangenschaft zu halten, zu töten, etc. All das passiert ja auch in Institutionen die eigentlich nur das Verhalten untersuchen.

Das ganze ist eine ethische Frage die sehr viele Aspekte hat die man diskutieren könnte. Aber das würde diesen Thread hier wahrlich sprengen :eek:.
 
Das hab ich nie behauptet!


Alle Tierversuche müssen eingereicht und genehmigt werden. Wer macht das dann. Ich denke die Ethikkommission ist für alle Anträge zuständig. Aber das kann und werd ich nachfragen!


Das meinst wirklich ernst, oder? Ich würds mit einem :rolleyes: versehen.


Sorry, dazu brauch ich aber keine Forschung, sondern nur Hirnschmalz!


Ich habe dem WSC nie unterstellt, Tierschutz zu betreiben, sondern in meinem 1. post gesagt, dass ich finde, dass es aus Tierschutzgründen abzulehnen ist.

Tierversuche unterliegen dem Tierversuchsgesetz. Das TVG ist ein Bundesgesetz.

Jeder Tierversuch wird bei der zuständigen Stelle eingereicht und geprüft.


Eine übergeordnete Ethik-Kommission des Bundes gibt es nicht für Tierversuche.
 
Ich würde sagen Grundlagenforschung hat immer auch das Potenzial einen angewandten Aspekt zu entwickeln. Von nix kommt nix, könnte man wohl sagen? ;)
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Im WSC geht es um die Unterschiede zwischen Hund und seinem nicht-domestizierten Vorfahr was kognitive Fähigkeiten, die Bereitwiligkeit zur Zusammenarbeit mit dem Mensch und das angeborene Verständnis von menschlicher Ausdrucksweise angeht..

DAS ist der Punkt, der VerhaltensbiologInnen etc eine ablehnende Haltung einnehmen lässt.

Denn die Grundlage i.S. Bereitswilligkeit zur Zusammenarbeit Mensch - Hund/Wolf liegt längst am Tisch. Dass der Wolf als Wildtier i.S. Zusammenarbeit mit dem Menschen völlig anders agiert als der Haushund, ist wahrlich bekannt.

Und der Wert der Erkenntnisse i.S. Unterschied wird von diversen Fachleuten mehr als angezweifelt

da es sich um Wölfe handelt, die unter absolut "abnormalen" Bedingungen aufgewachsen sind und leben

heißt also, wie "wissenschaftlich haltbar" sind Ergebnisse, die dann unter "so agieren Wölfe" laufen....
 
Man findet eben doch immer wieder seine Bestätigung, warum es keinen Sinn macht, in diesem Forum einfache Fragen zu stellen.. oder dann noch darauf zu antworten..

Bis auf ein - viell. zwei - Posts wurde der Threaderstellerin nicht im geringsten geholfen, sondern subjektive Meinungen aufgedrängt, nach denen gar nicht gefragt war.. die Dame hat sich hier nicht nach "top oder flop" (spitz formuliert) erkundigt, sondern wollte einfach nur Klarheit über den Ablauf erhalten.

Liebe Fanni, ich geb dir den Rat, den Thread hier einfach zu vergessen und dich direkt mit der Kontaktemail der Website in Verbindung zu setzen, deine Fragen werden dann sicherlich von den richtigen Personen beantwortet. Ich hoffe, du kannst dir dann dein eigenes Bild vor Ort machen, indem du einfach auch fragst, was du gerne über das WSC wissen würdest. Die Gehege befinden sich oberhalb des Parkgeländes und es finden zu bestimmten Zeitpunkten auch immer Führungen statt. Auch sonst kannst du während der Park-Öffnungszeiten zum normalen Eintrittspreis die Wölfe beobachten, für spezifische Angebote musst du sowieso direkt im WSC anfragen.

lg Angie


auch wenn du grundsätzlich recht damit hast, finde ich es trotzdem sehr gut, das über so eine Frage eine sehr interessante Disskusion entstanden ist....:)

Viele machen sich einfach keine Gedanken über solche Stellen..und sehen dann vielleicht einiges kritischer, wenn sie vorher hier mitgelesen haben.....
:)
 
auch wenn du grundsätzlich recht damit hast, finde ich es trotzdem sehr gut, das über so eine Frage eine sehr interessante Disskusion entstanden ist....:)

Viele machen sich einfach keine Gedanken über solche Stellen..und sehen dann vielleicht einiges kritischer, wenn sie vorher hier mitgelesen haben.....
:)

:)Ich finde gar nicht, dass sie grundsätzlich recht hat, denn die Fragen der TE wurden ja beantwortet.

Und niemand muss Diskussionsbeiträge, die zusätzlich eingebracht werden, da es sichtlich ein Thema ist, dass UserInnen interessiert, lesen oder sich beteiligen.
 
:)Ich finde gar nicht, dass sie grundsätzlich recht hat, denn die Fragen der TE wurden ja beantwortet.

Und niemand muss Diskussionsbeiträge, die zusätzlich eingebracht werden, da es sichtlich ein Thema ist, dass UserInnen interessiert, lesen oder sich beteiligen.

naja...es artet schon oft etwas aus und die eigentliche Frage verschwindet im Nirvana :D...und der Fragesteller muss oft schon gehörig suchen, um eine Antwort zu finden :D...nur mich störts nicht...ich mag das...es öffnet neue Fenster der Information, Meinungen und Ansichten...und erweitert den Horizont...gggg...
 
DAS ist der Punkt, der VerhaltensbiologInnen etc eine ablehnende Haltung einnehmen lässt.

Denn die Grundlage i.S. Bereitswilligkeit zur Zusammenarbeit Mensch - Hund/Wolf liegt längst am Tisch. Dass der Wolf als Wildtier i.S. Zusammenarbeit mit dem Menschen völlig anders agiert als der Haushund, ist wahrlich bekannt.

Und der Wert der Erkenntnisse i.S. Unterschied wird von diversen Fachleuten mehr als angezweifelt

da es sich um Wölfe handelt, die unter absolut "abnormalen" Bedingungen aufgewachsen sind und leben

heißt also, wie "wissenschaftlich haltbar" sind Ergebnisse, die dann unter "so agieren Wölfe" laufen....

Ist das so??

Mich würde ehrlich eine wissenschaftlich fundierte Kritik am WSC interessieren (also nicht nur aus der Kategorie "zu wos brauch ma des?"). Hast du dazu Quellen bzw. die Namen der Verhaltenbiologen, die du angesprochen hast? Google spuckt dazu leider nicht wirklich was aus.

Vermutlich könnte man einige Versuche auch mit wild lebenden Tieren durchführen. Wenn diese Wölfe dabei allerdings dann die Scheu vor dem Menschen verlieren, würde für sie vermutlich ziemlich gefährlich...
 
Ist das so??

Mich würde ehrlich eine wissenschaftlich fundierte Kritik am WSC interessieren (also nicht nur aus der Kategorie "zu wos brauch ma des?"). Hast du dazu Quellen bzw. die Namen der Verhaltenbiologen, die du angesprochen hast? Google spuckt dazu leider nicht wirklich was aus.

Vermutlich könnte man einige Versuche auch mit wild lebenden Tieren durchführen. Wenn diese Wölfe dabei allerdings dann die Scheu vor dem Menschen verlieren, würde für sie vermutlich ziemlich gefährlich...

Ja.

Denn der Wolf als Wildtier in seiner natürlichen Umgebung interagiert nicht mit Menschen. Außer man bezeichnet das Ausweichen als Interaktion.

Ergo ist Forschung bez. Interaktion Wolf/ Mensch nur unter "Starkzwang", wie Abnahme der wenigen Tage alten Welpen, Aufzucht unter nicht naturgegebenen Bedingungen, unnatürlich Haltung etc, möglich.

Versteh bitte, Meinungen und Sichtweisen in die Öffentlichkeit zu bringen, bleibt jedem selbst überlassen.
 
Ja.

Denn der Wolf als Wildtier in seiner natürlichen Umgebung interagiert nicht mit Menschen. Außer man bezeichnet das Ausweichen als Interaktion.

Ergo ist Forschung bez. Interaktion Wolf/ Mensch nur unter "Starkzwang", wie Abnahme der wenigen Tage alten Welpen, Aufzucht unter nicht naturgegebenen Bedingungen, unnatürlich Haltung etc, möglich.

Versteh bitte, Meinungen und Sichtweisen in die Öffentlichkeit zu bringen, bleibt jedem selbst überlassen.

Ich wollte ja eigentlich keine "Meinung" hören, sondern eine wissenschaftlich fundierte Kritik, warum die Wolfsforschung in Ernstbrunn überflüssig oder falsch ist :). Es wurde hier ja geschrieben, dass man erstens eh schon fast alles weiß und zweitens die Ergebnisse nicht stichhaltig sein können. Und dafür müßte es dann ja auch wissenschaftliche Belege geben.
 
Ich wollte ja eigentlich keine "Meinung" hören, sondern eine wissenschaftlich fundierte Kritik, warum die Wolfsforschung in Ernstbrunn überflüssig oder falsch ist :). Es wurde hier ja geschrieben, dass man erstens eh schon fast alles weiß und zweitens die Ergebnisse nicht stichhaltig sein können. Und dafür müßte es dann ja auch wissenschaftliche Belege geben.

Hast PN.:).

Es ist halt das Recht jeder/s WisseschaftlerIn, ForscherIn, Ansichten und Meinung untereinander auszutauschen und nicht an Medien weiterzugeben.
 
Ja.

Denn der Wolf als Wildtier in seiner natürlichen Umgebung interagiert nicht mit Menschen. Außer man bezeichnet das Ausweichen als Interaktion.

hmm also soweit ich weiß berichten doch manche Forscher die wilde Wölfe beobachten von freiwilligen, neugierigen Annährungen an Forschungsequipment, an Forscher. Keine Ahnung obs auch stimmt, aber ich hab das schon öfter von Wolfsforschern gelesen...

In Sachen Forschungsergebnisse und was man letztlich wirklich davon hat. Nun das ist wohl immer das schwierigste Kapitel, denn einerseits muss man standardisieren damit man auswertbare Ergebnisse bekommt, andererseits muss man sich damit aber natürlich auch die Kritik gefallen lassen inwieweit die Ergebnisse überhaupt alltagstauglich sind.

Man sehe sich ja nur die Erprobung von Medikamenten an. Die werden abschliessend an Menschen erprobt, männlich, gesund, 18 Jahre idealgewichtig. Und wie das dann zugelassene Medikament auf eine übergewichtige 45jährige wirkt, oder einen untergewichtigen 80jährigen mit Herzproblemen kann man damit natürlich auch nicht sagen. Nur wärs halt auch ein bisserl unverantwortlich zum testen lauter herzkranke 80jährige einzusetzen und repräsentativ wärs halt dann schon gar nicht. Ist leider eben immer der Spagat. Nur aus diesem Grund heraus zu sagen-brauchen wir gleich gar nicht machen, kommt eh nix allgemein gültiges heraus-wär denk ich auch der falsche Weg.
 
Und ich meine nicht ironisch, dass Forschung und Bildung der Schlüssel zu einer guten Welt sind. Aufgeklärte, gebildete, vernünftige Leute können gute Entscheidungen treffen, Wissen vermitteln und vermehren und die Welt für alle besser machen.

Forschung geht nicht immer unbedingt mit Bildungsförderung einher. Niemand braucht Tierversuche für Kosmetikartikel, niemand braucht Verhaltensforschung bei Wölfe die nicht sozialisiert wurden, sondern zu früh der Mutter entrissen wurden um wie Zirkustiere dressiert zu werden um Geld einzubringen.

Forschung ergibt einen Sinn wenn die Erkenntnisse wertvoll für z.B die Weiterbildung sind. Erkläre mir welchen Sinn es macht Wolfsverhalten zu erforschen die in dieser Konstellation normalerweise nie vorkommen.
Ignorante Leute, die Fakten weder kennen noch wissen, wie sie gefunden werden, die den Unterschied zwischen Fakten und Gefasel nicht kennen, sind anfällig für Indoktrination, Aberglaube und Fanatismus.

Ignorante Leute die jegliche Forschung gut finden sind schuld an vielem Tierleid. Wenn man sich dazu zählen möchte.
 
Was ich nicht ganz verstehe ist, : wenn man doch so dagegen ist, warum besucht man aber dann dort den Wildpark. Auch mit diesem Eintrittsgeld wird die Forschung versorgt.
 
ich hab mich mit diesem thema noch nie beschäftigt, kenne dieses institut nur vom hören sagen und von einer freundin die den unilehrgang gemacht hat und die ja auch dort waren.
ich hab mir nichtmal noch die HP angesehen, war auch noch nie dort.

als völliger laie frage ich, warum man einen GANZEN wurf der mutter wegnehmen muss :confused: es wird doch 2 wochen alten welpen noch nicht auffallen, ob sie jetzt zu 4 oder zu 5 sind zB.
mir tun neben den welpen vor allem die muttertiere leid, denn jeder der züchtet und dem schon mal ein ganzer wurf gestorben ist, wird wissen, wie das muttertier da leidet. von daher verstehe ich absolut nicht, warum man der mutter da nicht wenigstens einen welpen lassen kann :confused:

zum anderen frage ich mich wirklich, braucht die welt dieses wissen, was dort erforscht wird wirklich??? ich kann den sinn dahinter nicht wirklich nachvollziehen, der solche "opfer" rechtfertigen würde.

ich hab erst vor einigen monaten "forschung trifft hund" gelesen und da wurden sachen erforscht, dass ich echt nur so geschaut hab. :eek: :D

zB seitenlang das pinkel bzw. markierverhalten von hunden und wölfen. kastriert oder intakt, nach alter, nach geschlecht ect. pp
sollen sie testen, dass tut keinem weh, wenn ich die pisse meines hundes im gefrorenen zustand an einen fremden ort bringe um zu testen ob der hund seinen eigenen urin erkennt :D

bin mir nicht sicher, ob ich mir das mal ansehen will dort ..... wölfe in gefangenschaft kann ich mir auch im zoo ansehen
 
Auch bei herkömmlich gehaltenen Wölfen könntest du dich fragen wie aussagekräftig die Ergebnisse sind. Auch bei wilden Wölfen könntest du dich fragen wie aussagekräftig die Ergebnisse innerhalb einer Population für alle Wölfe sind.

Sicherlich, aber es ergibt wenig sinn dies zu erforschen. Welchen Sinn gibt es jedoch zu erforschen wie sich Wölfe verhalten die zu früh der Mutter entrissen wurden und somit nicht richtig sozialisiert und geprägt. Dasselbe zählt für die armen Hunde dort.

Und so weiter, da kommt dann der schon angesprochene Forschungsdrang des Menschen ins Spiel, der anscheinend danach strebt Wissenslücken schließen zu wollen. Die Ergebnisse einer Studie werfen meist wieder mindestens 10 neue Fragen auf.

Für mich sind solche unnützen Forschungen genauso unnötig wie Qualzuchten.

Im WSC geht es um die Unterschiede zwischen Hund und seinem nicht-domestizierten Vorfahr was kognitive Fähigkeiten, die Bereitwiligkeit zur Zusammenarbeit mit dem Mensch und das angeborene Verständnis von menschlicher Ausdrucksweise angeht. Man erwartet sich dadurch u.a. auch mehr Einblick in den Ablauf der Domestikation des Hundes zu erlangen. Wenn du so ein Projekt machen willst, musst du die Tiere in gleicher Weise (soweit als möglich) aufziehen und halten.

Ab der 8 Woche normal geprägt und sozialisiert ist dass doch kein Problem. Da Wölfe ja auch von Züchtern gekauft wurden können diese genauso bereits auf Menschen geprägt sein, so dass dieselben Voraussetzungen gegeben sind.

Für die Forschungsfragen die gestellt werden, hätte man eben nicht mit wilden Wölfen und nicht mal mit Wölfen in Gefangenschaft, die ohne intensiven menschlichen Kontakt aufgewachsen sind, arbeiten können.

Siehe oben. Frage dich doch einmal warum für dieses Projekt sich kein einzig seriöser Züchter gefunden hat der seinen wurf zur Verfügung gestellt hätte(Obwohl manche sicher froh wären wenn ein ganzer Wurf verkauft wäre ohne Probleme) Warum sie letztendlich auf Notfallswelpen zurückgreifen mussten. Denn geplant war das ja ursprünglich nicht.

Natürlich kann man so was kritisch hinterfragen und es ist auch gut wenn viele Leute darüber nachdenken :). Jeder wird wahrscheinlich für sich zu einem etwas anderen Schluß kommen, was er für gut oder schlecht hält. Wie man ja in diesem Thread auch schon sieht.


Da hast du sicher recht.
Dem WSC zu unterstellen man wolle sich nur ein "Vermögen" erwirtschaften, finde ich etwas dreist :cool:.

Ein Vermögen sicher nicht, aber die Wölfe werden schon wie Zirkusäffchen gehändelt, leider.
 
Was ich nicht ganz verstehe ist, : wenn man doch so dagegen ist, warum besucht man aber dann dort den Wildpark. Auch mit diesem Eintrittsgeld wird die Forschung versorgt.

Also ich kann es nur für mich sagen, wir waren insgesamt 3 mal dort . Das erste Mal um mir ein Bild zu machen, die weiteren zwei Male um zu sehen ob der Eindruck den ich von den armen Hunden dort gewonnen habe, auch mehrfach sich bestätigt. Als sich der erste Eindruck wieder bestätigte war ich nie wieder dort.
 
So, hab mich jetzt schlau machen lassen:

Tierversuche werden beim Wissenschaftsministeríum beantragt und dort von einer Kommission rein fachlich nach dem Tierversuchsgesetz beurteilt, genehmigt und nur ganz selten abgelehnt (weil kein Grund dazu :( )

Die Ethikkommissionen werden von einigen Unis freiwillig eingesetzt und treffen eine Vorauswahl, welche Anträge an das Wissenschaftsministerium zur Genehmigung weitergeleitet werden.
 
..... wölfe in gefangenschaft kann ich mir auch im zoo ansehen

Im Zoo kannst aber nicht mit ihnen Gassi gehen! ;)

Noch eine Information: angeblich werden immer wieder 2 - 3 wöchige Babywölfe geholt, als Ersatz für die Verstorbenen.......und ob das Projekt mit alternden Wölfen weitergeführt wird, oder diese nach einer Zeit auch mit jungen neu besetzt werden, was dann mit den "aussortierten" passiert....

Fragen über Fragen....
 
Ich frag mich halt immer nur was dann mit den Wölfen und Hunden geschieht, wenn das "Projekt" im Auslaufen ist, bzw. keine Forschungsgelder mehr locker gemacht werden etc. Das Interesse einfach an diesem Tierpark ähnlichen Konstrukt nicht so stark ist bei den Besuchern, daß die Kosten nicht mehr hereinkommen. Endlösung Todesspritze für die Vierbeiner? Blöderweise wird ja so auch ein Wolf gut mal 10-12 Jahre in Gefangenschaft. Sind alte Wölfe eigentlich auch noch interessant? Dürfen die eigentlich dann ausleben?
Gute Fragen oder?
lg
Andrea:confused:
 
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