Wo Unrecht...Petition für Rottweilerhündin Nessie Dringend!!

NiChi

Super Knochen
Ich bin mal so frei - bitte alle mitmachen und weiterleiten!


Petition für Rottweilerhündin Nessie

An alle Tierfreunde und an die, die die Petition für „Nessi“ unterschrieben haben oder noch unterschreiben wollen!

Sehr wichtig! Bitte die Unterschrift mit dem nachfolgenden E-Mail, das ihr anschliessend automatisch bekommt, unbedingt bestätigen! Ansonsten ist die Unterschrift ungültig!

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Willkürliche Beschlagnahmung der 4jährigen Rottweiler Hündin "Nessie" - Petition Online - Schweiz

Pressemitteilung habe ich nochmals unten angehängt!

Ja, Nessi lebt noch! Die Besitzerin geht sie täglich in der Todeszelle besuchen! Gestern war eine Journalistin mit dabei. Wir hoffen, dass nächste Woche in der Zeitung „Bock“ über diese ungeheure Beamtenwillkür berichtet wird.

Übrigends; der Kantonstierarzt Dr. Brunner sitzt im Vorstand des Schaffhauser Tierschutzvereins in dessen Tierheim Nessi nun auf ihre Todesstrafe wartet (siehe unten)! So etwas darf nicht sein! Es ist als wenn ein Pädophiler in einem Kinderschutzverein und oder in einem Kinderheim arbeiten würde! Einfach ungeheuerlich!

Der Wesenstest mit „Nessi“ ging über 3 Stunden und dies ist laut Tierschutzgesetz ganz klar verboten und Tierquälerei!

Ich finde auch, dass wir in Schaffhausen vor dem Veterinäramt und vor dem Tierheim – das Tierheim steht gegenüber dem Veterinäramt- eine Demo machen sollten. Wer ist dabei?!

Edith Zellweger ATS
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www.ats.schweizertierschutz.ch

Pressemitteilung!

Aufgrund einer Falschaussage eines Hundehalters wurde meine Rottweilerhündin „Nessi“ am Mittwoch 08. September 2010 mit einer „Superprovisorischen Verfügung“ beschlagnahmt! Dieser Herr behauptete; meine Hündin „Nessi“ sei auf seinen Hund losgegangen. Dabei geschah es genau umgekehrt.

Ich ging mit meiner Hündin mit Maulkorb und kurzer Leine abends spazieren –wohlverstanden meine Hündin hat noch nie einen Menschen oder ein anderes Tier angegriffen! Auf einmal stürzte im Dunkeln ein Hund auf meine Hündin. Den Besitzer konnte ich nicht sofort sehen, denn der Hund war an einer ausgezogenen Flexileine und der Besitzer war dadurch einige Meter entfernt von seinem Hund. Da meine Hündin einen Maulkorb anhatte, konnte sie den Angriff des Hundes weder mit der Schnauze abwehren, weder den Hund halten noch beissen. Sie hatte mit Maulkorb und kurzer Leine keine Chance gegen diesen Hund. Hat dann aber so gut es ging versucht, sich gegen den Angriff dieses Hundes zu wehren. Durch die lange Schnur der Flexileine haben sich beiden Hunde in diese verwickelt, sodass ich zuerst die Beiden von der Schnur lösen musste. Ich schlichtete dann sofort den Streit zwischen den beiden Hunden, indem ich meinen Rottweilerhündin am Halsband zurücknahm.

Anschliessend gingen wir beide weiter und der Herr rief mir noch hinterher, dass er mit dem Kantonstierarzt Dr. Brunner sehr gut befreundet sei und eine Anzeige machen würde! Eigentlich hätte ich eine Entschuldigung von diesem Herrn erwartet. Ich machte mir dann keine weiteren Gedanken mehr, denn schliesslich hat ja sein Hund meine Hündin angegriffen und meine hat sich nur gewehrt!
Offenbar machte dieser Herr am selben Abend eine Anzeige bei der Schaffhauser Polizei und am nächsten Morgen um neun Uhr bekam ich schon ein Telefon von der Sekretärin des Schaffhauser Kantonstierarztes Dr. Brunner. Diese wollte bei mir zuhause noch am selben Tag einen Termin mit mir abmachen um meine Version zu diesem „Vorfall“ anzuhören. Ich fragte sie, ob ich auch zu ihr ins Büro kommen könnte. Doch sie verneinte und wollten unbedingt zu mir nach Hause kommen. Ich fand das schon ein bisschen komisch und fragte zu Sicherheit nach, ob sie denn meinen Hund holen komme. Sie verneinte dies und sagte mir, sie wolle nur den Sachverhalt klären. Dies tönte für mich noch logisch und ich war beruhigt, dass sie auch meine Version hören wollte und machte mit ihr so schnell wie möglich einen Termin ab.

Leider bin ich einer bitteren Lüge aufgelaufen, denn die Sekretärin des Veterinäramtes erschien bei mir in Begleitung eines Polizisten und ich bekam als allererste den Befehl; ich solle der Hündin den Maulkorb anziehen und sie dem Polizist übergeben. Ich war derart unter Schock, dass ich alles getan habe was mir befohlen worden ist und mir blieb ja auch keine andere Wahl übrig. Noch immer unter Schock, fragte ich den Polizisten noch, weshalb er denn die Hündin wolle, er sagte; ich komme sofort wieder zurück und lief schnell mit meinen Hund die Treppe hinunter, wobei meine Hündin sich dagegen sträubte. Sie wollte nicht mitgehen und verstand überhaupt nicht was mit ihr geschah. Er verstaute dann meine Hündin in sein Auto und kam nochmals die Treppe hoch. Ich wollte sofort wissen, was jetzt mit meinem Hund passiert. Dabei erhielt ich nur die Antwort; ich soll mich beim Kantonstierarzt melden. Auf alle meine Fragen bekam ich keine Antwort. Es wurde mir nicht einmal gesagt, wohin sie meinen Hund nun bringen würden. Meine Hündin wurde von Amtes wegen regelrecht verschleppt!

Erst als meine Hündin schon ins Auto verfrachtet worden war, konnte ich dann meine Version des Vorfalls erzählen, daraufhin sagte die Sekretärin des Kantonstierarztes Dr. Brunner, Frau Blaser, sie habe eine andere Aussage von dem Herrn, welcher die Anzeige gemacht hätte. Ich machte sie darauf aufmerksam, dass diese Aussage nicht der Wahrheit entspreche und behaarte auf meiner Version des Vorfalls. Sie meinte dann lakonisch; dass in so einem Fall immer zu Gunsten der Öffentlichkeit entschieden würde und sie müsse mir ja dann nicht erklären was dies heisse!

Damit gab sie mir zu verstehen, dass einmal mehr ein Hund wegen seiner Rasse und wegen falschen Behauptungen eingeschläfert wird, ohne den Sachverhalt seriöse abzuklären! Laut dieser Aussage der Sekretärin des Veterinäramts Schaffhausen, kann also einfach irgendjemand etwas behaupten und dazu noch erwähnen, dass er mit dem Kantonstierarzt sehr gut befreundet ist und schon wird ohne Wenn und Aber ein unschuldiger Hund getötet.
Sekretärin und Polizist verliessen dann meine Wohnung und meinten noch, ab morgen sei der Kantonsveterinär Dr. Brunner wieder im Büro zu erreichen.

Als ich den Kantonstierarzt von Schaffhausen Herrn Brunner am nächsten Tag endliche erreichen konnte, wollte er mir dann auch keine Auskünfte über den Aufenthalt und über das Schicksal meiner Hündin geben. Er meinte noch; dass er sich zuerst alles überlegen würde und fügte noch hinzu, meine Version interessiere ihn nicht! Er werde jetzt abklären, ob meine Hündin gefährlich sei und ich müsste ihn jetzt nicht jeden Tag anrufen und er würde mir dann schon Bescheid geben.

Am Donnerstagabend rief er mich dann an um mir mitzuteilen, dass ich mit meiner Rotweilerhündin am darauffolgenden Samstag einen Wesenstest machen müsse. Nach diesem Test sagte mir die Wesenstestprüferin Frau Dr. Niggli, dass ich noch in derselben Woche Bescheid bekäme. Da ich leider von keiner Seite mehr etwas hört, habe ich immer wieder beim Kantonstierarzt über den Stand der Dinge nachgefragt und bekam immer dieselbe Antwort und die lautete: Er hätte jetzt keine Zeit dafür und hätte andere wichtige Dinge zu erledigen. Ausserdem müsse er den Wesenstest zuerst auswerten!

Bis heute habe ich weder meine Hündin zurückbekommen noch Bescheid vom Veterinäramt erhalten und dies seit Mitte September 2010. Ausserdem ist es sehr fragwürdig, dass ausgerechnet ein Kantonstierarzt einen Wesenstest auswerten darf! Solche Tests müssen von seriösen und unabhängigen Fachleuten ausgewertet werden und nicht von einem Kantonstierarzt, der keine Ahnung hat von Hunden geschweige noch die dazu unabdingbare qualifizierte Ausbildung besitzt!
Wir vermissen und lieben unsere Hündin „Nessi“ sehr. Für uns ist sie ein liebevolles Familienmitglied, ein Lebewesen und nicht ein Schrank, denn man einfach mal irgendwo hinstellt. Sie ist ein Teil unsere Familie, doch dies scheint den Kantonstierarzt Dr. Brunner nicht zu interessieren. Für ihn sind offenbar Tiere nur eine unbeseelte Waren, mit der man umgehen kann wie man will.

Ein Kantonstierarzt mit so einer verwerflichen Einstellung zu Tieren, ist wohl fehl am Platz. Wir brauchen Kantonstierärzte, die Tiere als Lebewesen sehen und behandeln! Da wir uns grosse Sorgen machen um unsere Hündin und inzwischen bemerkt haben, dass wir regelrecht über der Tisch gezogen und reingelegt worden sind und der Beamtenwillkür dieses Kantonstierarztes total ausgeliefert sind, haben wir eine Anwältin eingeschaltet und die unrechtmässige „Vorsorgliche Beschlagnahmung“ - die nur auf Grund unhaltbarer Beschuldigungen und Lügen und offenbar als Freundschaftsdienst –angeordnet worden ist, Rekurs bei zuständigen Volksdepartement eingereicht. Wir wollen unsere schuldlose und von uns allen geliebte Hündin wieder wohlbehalten zurückhaben. Interessant ist, dass der Hund des Freundes des Kantonstierarztes nie einen Wesenstest machen musste!

Sind wir wirklich so weit in der Schweiz, dass wir Hundehalter und unsere Hunde unfähigen Kantonstierärzten und Behörden derart ausgeliefert sind? Wie können wir uns und unsere Hunde vor so einer unglaublichen Behördenwillkür schützen?! Dieselbe Situation gab es schon einmal in den 30iger Jahren. Damals hat man ebenfalls dasselbe Unrecht an unschuldigen Menschen begangen! Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Und wir kämpfen gegen das Unrecht an, das unserer Hündin „Nessi“ durch diesen ungeheuerlichen Akt der Beamtenwillkür widerfahren ist!

Freundliche Grüsse
Heidi Hefti
8207 Schaffhausen
078 756 96 13

aus Deutschland:
0041(4152)
________________
 
Bitte nichts weiter unternehmen !! Sie wollen Nessi töten !!!!!!‏

Aus einem anderen Forum kopiert:

Zitat:
Würden Sie bitten Ihren Tierschutzkollegen/Innen sagen, dass sie solche Aufrufe unterlassen sollen. Offenbar haben diese Leute immer noch nicht begriffen, wie man bei einer solche Angelegenheit vorgehen muss! Wenn sie vorher schon nicht in der Lage waren Frau Heft zu helfen, sollten sie jetzt nicht auch noch alles kaputt machen, was ich aufgegleist habe! Und glauben Sie mir, ich weiss was ich wie machen muss!
Diese Leute machen sich mit solchen primitiven Aufrufen nur lächerlich und dem Tier ist damit gar nicht geholfen! Nein, es schadet mehr den Tieren! Hier sind intelligente Aktivitäten gefordert und nicht primitive Aufrufe, die schlussendlichen Nessi und allen anderen Tieren nur schaden! Ich jedenfalls distanziere mich von solchen primitiven Machenschaften!
Freundliche Grüsse
Edith Zellweger ATS
www.ats-schweizertierschutz.ch
 
Bitte nichts weiter unternehmen !! Sie wollen Nessi töten !!!!!!‏

Aus einem anderen Forum kopiert:

Zitat:
Würden Sie bitten Ihren Tierschutzkollegen/Innen sagen, dass sie solche Aufrufe unterlassen sollen. Offenbar haben diese Leute immer noch nicht begriffen, wie man bei einer solche Angelegenheit vorgehen muss! Wenn sie vorher schon nicht in der Lage waren Frau Heft zu helfen, sollten sie jetzt nicht auch noch alles kaputt machen, was ich aufgegleist habe! Und glauben Sie mir, ich weiss was ich wie machen muss!
Diese Leute machen sich mit solchen primitiven Aufrufen nur lächerlich und dem Tier ist damit gar nicht geholfen! Nein, es schadet mehr den Tieren! Hier sind intelligente Aktivitäten gefordert und nicht primitive Aufrufe, die schlussendlichen Nessi und allen anderen Tieren nur schaden! Ich jedenfalls distanziere mich von solchen primitiven Machenschaften!
Freundliche Grüsse
Edith Zellweger ATS
www.ats-schweizertierschutz.ch

:confused::confused::confused:

Aber war das nicht genau die Dame, die den Aufruf gestartet hat? Und jetzt schreibt sie, er sei primitiv?:confused::confused:

Vielleicht steh ich ja auf der Leitung, aber ich kenn mich jetzt nicht mehr aus, wer da was will:confused:
 
"Der Besuch" erinnert mich sehr an andere Überraschungsbesuche in unserer Geschichte :mad:

Unterschreiben oder nun nicht? :confused:
 
Glaubt ihr immer alles, was in der Zeitung steht ???
Frau Hefti und Nesse kenne ich seit einem JAhr. Ich war ihre Hundetrainerin.
Sie wusste, dass dies eintreffen wird wenn NOCHMALS was vorfallen würde.
Es ist nicht das erste mal. Das was jetzt läuft ist eine Hetzkampagne
der Hundehalter die keinem Was nützt.
Und liebe Heidi: Lügen haben kurze Beine !

Bitte unterschreibt nicht. Es beruht auf falschen Aussagen ! Nicht von Seiten des Veterinäramtes !

Gruss Andrea
 
ich weiß ja natürlich nicht, was wirklich vorgefallen ist, aber rechtfertigt es das Töten eines Hundes, wohl nicht, oder? :(
 
Egal was vorgefallen ist, ob und in wiefern die HH fuer diese Situation verantwortlich ist, dem Hund trifft ja wohl keine Schuld! Soll heissen, es gibt keine Rechtfertigung dafuer einen gesunden Hund auf Grund der angeblichen Unfaehigkeit der Besitzerin einzuschlaefern!!! Ich frage mich ernsthaft ob da einige noch richtig im Hirn ticken um tatsaechlich eine Toetung auf Grund von Verfehlungen seitens der HB zu rechtfertigen!!!?? Dann muss man sich die HH vorknoepfen, den Hund abnehmen und versuchen zu vermitteln. Nein, anstattdessen soll der Hund eingeschlaefert werden?


War das jetzt deutlich genug? Und gibt es daran etwas auszusetzen? :rolleyes:
 
Irgendwie erinnert mich dies an einen Fall der letztes Jahr in der Schweiz war.
Da wurden einer Dame auch ein CaneCorso abgenommen und einer Familie ein Rottweiler, es wurde auch kräftig auf die Tränendrüse gedrückt, in Wirklichkeit haben die Halter jedoch ganz genau gewusst, dass man ihnen die Hunde abnimmt wenn sie, diese nicht anmelden und die nötigen Unterlagen einreichen....
 
Wie die Situation derzeit in der Schweiz ist, sollte bekannt sein.
Meinst da überlegt noch irgendwer ob man einen bereits mehrmahls auffälligne Hund nicht einschläfern soll wenn selbst Langsitzer und Nicht-Listenhunde eingeschläfert werden...

Oehm, mir ist die diesbezuegliche Gesetzeslage in der Schweiz bestens bekannt. Genau das gleiche wird bei uns passieren.....Rasselisten lassen gruessen. :cool: Warum glaubst du aeussern wir uns immer wieder dazu? Weil uns fad im Schaedel ist? Nein, da haette ich wahrlich besseres zu tun;)

Edit: Michi, mich interessiert es nicht die Bohne ob bzw. inwiefern die HH hier Mist gebaut haben......gehen wir davon aus, dass das zustaendige Amt "korrekt" gehandelt hat und den Hund deswegen eingezogen hat. Dennoch ist es ein Unding, den Hund deswegen zu toeten. Ja, gesetzlich verankert......trotzdem ist es ein Verbrechen.
 
:confused::confused::confused:

Aber war das nicht genau die Dame, die den Aufruf gestartet hat? Und jetzt schreibt sie, er sei primitiv?:confused::confused:

Vielleicht steh ich ja auf der Leitung, aber ich kenn mich jetzt nicht mehr aus, wer da was will:confused:


Es ging dabei um einen anderen Aufruf von der Halterin direkt mails an den Tierarzt zu schicken und dass dieser wohl eher einen Wesenstest benötigte als der Hund. Den hat sie als primitiv bezeichnet (zu Recht).
 
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