Wieviele Hunde hat euer Züchter

Husky schrieb:
So und mein Altrüde zofft sich LEIDENSCHAFTLICH sogar mit dem Kastraten wenn seine Mädls läufig werden. Und???? In einem Rudel absolut normal. Zu 99% geht es unblutig ab hie und da hast du Pech und es gibt ein Löchlein. aber wenn ich nun einer Ausstellung fahre oder ein Renenn usw. trenne ich auch lieber anstatt sowa szu riskieren-der Herr "spinnt" nämlich immer nur ein paar Tage. Oder meine Napsi wurde als sie trächtig wurde total unvertrglich mit den restlichen Mädls. Sie war ständig auf Rauferei aus. Willst du nun behaupten meine Hunde wären schlecht sozialisiert oder meine Welpen? Nur weil die Hunde ein normales Rudelverhalten an den Tag legen das Ein, Zwei und Dreihundebesitzer nicht kennen?

Jetzt wirds wirklich makaber :o(
lg uschi & rudel die auch hie und da trennen muss und trotzdem sind alle glücklich.

Da denk ich mir auch, es ist einfach normal!
Schlimm wäre es, wenn er jeden Rüden der nur irgendwie in seiner nähe ist dauernd anfallen würde. Aber NEIN, es kracht nunmal hier und da wenn was nicht passt, ist ja auch in Ordnung, er ist ja der "Boss" der Herren *gg*

Sag mal Uschi, hast du auch so wunder Hunde, die beim neuen Besitzer schon das Leine gehen, Autofahren kennen und sich auch melden wenns raus müssen?
Weil dann, sind deine Welpen keine Welpen *hehe+
 
also Ambers Züchter hatte nur die mama ...jetzt hat er auch Ambi s Bruder dazubekommen *g*

Anthonys Züchter: hatte auch nur de Mama udn hat sich ne Sister vom Anthi zruckbehalten..*gg*
 
klanaPinscher schrieb:
Ja du ich war schon bei 7 Würfen dabei und hab auch an der Erziehung teilnehmen dürfen.

Hab schon Züchter erlebt die einen Wurf im Jänner gemacht haben und die Welpen waren eigentlich immer drin.

Als sie abgegeben wurden viel ihnen buchstäblich die decke auf den Kopf, sie konnten auf dem Boden draußen nicht gut gehen das sie ihn nicht kannten und waren völlig mit der situation draußen überfordert.

Für mich is eigentlich wichtiger der Hund kennt alles rundherum, wie er sich bei fremden verhalten muss, wie er sich bei anderen hunden zu verhalten hat und das er oft draußen war spazieren verschiedene arten von böden kennen lernen außer den barkettboden im haus usw.

Sitz und Platz und an der Leine gehen lern ich dem Hund eh viel lieber allein.
Jeder hat da außerdem ein eigenes Kommando vielleicht dafür und möchte vielleicht auch an der Erziehung teilhaben.

Lg

Mein Welpe ist ein Dezemberwelpe und kennt auch schon den Schnee etc. Ausserdem kennt er rutschige böden, ebenso wie raschelnde Untergründe etc.
Wer redet bitte von sitz und platz? das konnte er wahrlich noch nicht....
Aber autofahren, an der leine gehen und melden konnte er und er wusste auch, wie er der Althündin aus dem Weg gehen musste, wenn sie ihn schief angeschaut hat. mir ists wichtig das mein Hund von klein auf auch ältere und jüngere hunde kennt und weiss wie er sich denen gegenüber zu verhalten hat.
 
Hope schrieb:
Sag mal Uschi, hast du auch so wunder Hunde, die beim neuen Besitzer schon das Leine gehen, Autofahren kennen und sich auch melden wenns raus müssen?
Weil dann, sind deine Welpen keine Welpen *hehe+

Also der A-Wurf konte Autofahren, das Kommando hier, Pfote geben, teilweise Sitz, Leine gehen an Halsband und Geschirr und war rein solange sie ständig rauskonnten. Die Wohungshunde waren dann noch mal kurz unrein weil sie das ja lernen mussten. Das war mit 8 Wochen und 6 Welpen mal sehen ob wir bei 2 noch mehr schaffen, aber ich denke es soll gar nicht mehr sein denn es sind ja noch Babys.
lg Uschi & Rudel
 
klanaPinscher schrieb:
Hmmm 9 Wochen alte Welpen die schon alles können ??
Wow?? hatten die auch davor ein Leben... ich find ma muss ned gleich übertreiben.

und wie stellt sie das mit kA wie vielen Welpen

die österreichische Pinscher bekommen so um die 9 Welpen stell da vor da hät jemand noch 16 Hunde dazu noch.

Das geht ja auch schön ins geld und vom zeitaufwand abgesehn.

Tja mit Hund lauft gleich zu jedem fremden und begrüßt ihm freudig kannst mich ned erfreun. Bin ned begeistert von Hunden die mit jedem fremden gleich gern mitlaufen würden.

Lg


Ein seriöser Züchter beginnt bereits im Welpenalter die Festplatte zu bespielen - bis zur 12/13 (max 16) Woche sollte der Welpen bereits spielerisch so einiges kennengelernt haben - z.B.

- natürlich die Sozialisierung (Kinder, schreiende Kinder, Kinderwagen, Menschen mit Behinderungen, Geräusche, öffentl. Verkehrsmittel, UND UND UND)

- Nasenarbeit

- beim Retriever zum Beispiel das Dummy und die Basis des arbeitens

- Basisunterordnung

- etc. / hängt natürlich auch von den Charakteristika der Rasse ab

Alles zwar spielerisch - aber es sollte gemacht werden. Klar kostet es Zeit und Geld -- daher sehe ich zu viele Zuchthunde als eher problematisch und unmöglich damit seriös zu arbeiten, ausser ich beschäftige ein ganzes Team von Helfern. In der Basis ist natürlich auch teilweise der Preis eines seriösen Züchters begründet -:))

mfg -- Andreas
 
PoisonIvy schrieb:

Schon wieder! Warum denn? Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen- wieso um Himmels Willen ein Züchter nur diese Rasse haben darf mit der er züchtet. Bin ich dumm?

Es kann jeder so viel züchten wie er will. Ich hab ja nicht gesagt dass bei jedem Züchter was faul ist oder hab ich das??? Es kann ja welche geben die seriös züchten und wo nicht alle Hunde gleichezeitig trächtig sind.

In Niederösterreich ist ein Fall (ich glaube ihr wurden die Hunde schon weggenommen), dort waren alles verschiedene Rasse und alle waren krank weil sich keiner darum gekümmert hat.


Es gibt natürlich auch Züchter die haben nur eine Rasse aber züchten wie wild. Die haben dann mehrere Hündinnen und davon sind gleich 3 gleichzeitig trächtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZUm Thema vom Hundezüchten leben:


Unser voriger Pointer, war von nem Pointerzüchter der nur vom züchten und von seinem Bauernhof gelebt hat....der hat wirkli zu 80% sein geld von den zu verkaufenden Hunden gehabt...der hat sie aber auch ausgebildet und um ein schweinegeld ins Ausland verkauft......gut leben glaub i konnt er net davon, aber er aht gelebt.....*gg*.....hauptsache er hatte seine Hunde um sich...mehr brauchte er net......:)
 
klanaPinscher schrieb:
Ja du ich war schon bei 7 Würfen dabei und hab auch an der Erziehung teilnehmen dürfen.

Hab schon Züchter erlebt die einen Wurf im Jänner gemacht haben und die Welpen waren eigentlich immer drin.

Als sie abgegeben wurden viel ihnen buchstäblich die decke auf den Kopf, sie konnten auf dem Boden draußen nicht gut gehen das sie ihn nicht kannten und waren völlig mit der situation draußen überfordert.

Für mich is eigentlich wichtiger der Hund kennt alles rundherum, wie er sich bei fremden verhalten muss, wie er sich bei anderen hunden zu verhalten hat und das er oft draußen war spazieren verschiedene arten von böden kennen lernen außer den barkettboden im haus usw.

Sitz und Platz und an der Leine gehen lern ich dem Hund eh viel lieber allein.
Jeder hat da außerdem ein eigenes Kommando vielleicht dafür und möchte vielleicht auch an der Erziehung teilhaben.

Lg

Ich muss zugeben, ich weiß nicht mal ob meine kleine beim Züchter draussen war und, dass Sie autgefahren ist glaub ich ehrlich gesagt garnicht (sie kommt aus Bad Goisern, am Berg und da hats a im Winter voll das Schneechaos ohne Ende gegeben) aber zumindest, hatte Sie weder beim Gehen noch beim Autofahren Probleme.

Unter vielen Menschen war Sie definitiv nicht (also wie in Großstädten) und damit hatte sie auch keine Probleme.

Damit möchte ich nur sagen, ich glaube nicht, dass Welpen schon alles miterleben müssen um davor keine Angst zu haben.... viele Dinge (auch stressige) Dinge erleben Sie sowieso erst beim Besitzer, nach Abgabe des Züchters!



Hatte ich nun einen Welpen??? Meiner ging auch schon an der Leine:eek: und fuhr ohne Probleme mit dem Auto:eek: !!! Aber gemeldet hat sie nicht! :(

:D :D :D
 
flipper schrieb:
Es kann jeder so viel züchten wie er will. Ich hab ja nicht gesagt dass bei jedem Züchter was faul ist oder hab ich das???

In Niederösterreich ist ein Fall (ich glaube ihr wurden die Hunde schon weggenommen), dort waren alles verschiedene Rasse und alle waren krank weil sich keiner darum gekümmert hat.

Tja - Angebot und Nachfrage. Genaugenommen sind teilweise oder besser meistens wir Konsumenten selber schuld -:))

mfg -- Andreas
 
darf i ehrlich sein normal können die welpen ab der 9 woche abgeben werden, so wars bei uns, sozialisiert wurdens da sie mutter onkel und großmutter um sich hatten.

Kinder sind vorhanden gewesen, auch schreiende, aber Kinderwagen haben sie nicht gesehen, sie liefen alle ohne Leine usw.

Und die die noch leben san super Hunde geworden, einige san auch im Sport erfolgreich und mit liebe da :)

wie i festgestellt hab ich der weitere umgang mit dem Hund entscheident.
was bringt der gut erzogene hund wenn der besitzer sich später als völlig unfähig herausstellt.

Lg
Betty

Und hast schon für alle Huskywelpen an Platz gfunden ? viel glück dabei :)
 
Murphys schrieb:
Ein seriöser Züchter beginnt bereits im Welpenalter die Festplatte zu bespielen - bis zur 12/13 (max 16) Woche sollte der Welpen bereits spielerisch so einiges kennengelernt haben - z.B.

- natürlich die Sozialisierung (Kinder, schreiende Kinder, Kinderwagen, Menschen mit Behinderungen, Geräusche, öffentl. Verkehrsmittel, UND UND UND)

- Nasenarbeit

- beim Retriever zum Beispiel das Dummy und die Basis des arbeitens

- Basisunterordnung

- etc. / hängt natürlich auch von den Charakteristika der Rasse ab

Alles zwar spielerisch - aber es sollte gemacht werden. Klar kostet es Zeit und Geld -- daher sehe ich zu viele Zuchthunde als eher problematisch und unmöglich damit seriös zu arbeiten, ausser ich beschäftige ein ganzes Team von Helfern. In der Basis ist natürlich auch teilweise der Preis eines seriösen Züchters begründet -:))

mfg -- Andreas


Wenn ich den Hund nun in der 9. Woche bekommen habe, dann ist ja der Großteil, wahrscheinlich mehr meine Aufgabe, oder???

lg

betina
 
klanaPinscher schrieb:
Und hast schon für alle Huskywelpen an Platz gfunden ? viel glück dabei :)

meinst du meine? Sicherlich, ich züchte nur auf Vorbestellungen dieses Mal war es leider sogar bei 2 zuwenig so das ich einige enttäuschen musste und auf Herbst 2006 auf den Saskiawurf und auf 2007 vertrösten musste. Ich denke ein seriöser Züchter hat immer zumindest den größten Teil Vorbestellungen und züchtet nicht auf gut Glück-zumindest bei uns in Österreich in anderen Ländern siehts da oft anders aus.
lg Uschi & Rudel
 
ily schrieb:
Wenn ich den Hund nun in der 9. Woche bekommen habe, dann ist ja der Großteil, wahrscheinlich mehr meine Aufgabe, oder???

lg

betina

Servus,

ich habe nicht gesagt = fertig ausgebildet und stabil.

Fakt ist, das der Wauz es zumindest auf der Festplatte = Hirn haben sollte - es schon einmal erlebt haben sollte. Die entgültige Verküpfung im Hirn muss dann vom Halter selber gemacht bzw. gefestigt werden.

Siehe es von dieser Seite - je nach Rasse hast du bis zur 13-16 Woche Zeit die Sozialisierung, etc. idealerweise durchzuführen und die Liste ist lang !!

Wenn das nicht bereits in der 3/4 Woche beginnt, ist es für den Wauz unmöglich bzw. vie zu stressig - er hat Phasen wo er/sie mehr Stresstolerant ist und Phase wo nicht - in den intolleranten Phasen muss man sowieso extrem vorsichtig sein wegen Fehlverknüpfungen, etc. Bis zur 16 Woche ist der Wauz superstresstolerant und das gilt es IN MASSEN auszunutzen.

Wie gesagt ist das eine meiner Erwartungen an einen seriösen Züchter - macht sie/er es nicht - ist auch ein Preis, der meist bei 1300 - 1800 Euro liegt eine bodenlose frechheit - denn gerechtfertigt kann das dann nicht werden -- sorry ausser mit der Gier -:))

mfg -- Andreas
 
Ja ich meinte dich.

Wie is des dann wenn die sagen ja aber mir gfallt der Hund doch nicht, weil die Farbe gfallt ma nicht oder ich hab mir die vom verhalten anders vorgestellt?

Naja die paar Würfe die es bei den Pinschern gibt is mittlerweile nicht so schwer wen zu finden und deswegen gibt es gott sei dank immer wieder interessenten die für den nächsten wurf warten wollen wenn alle weg sind.

Lg
Betty

Ps.: wie stellst du sicher das die besitzer die "richtigen" sind ?
 
Hi
klanaPinscher schrieb:
Ja ich meinte dich.

Wie is des dann wenn die sagen ja aber mir gfallt der Hund doch nicht, weil die Farbe gfallt ma nicht oder ich hab mir die vom verhalten anders vorgestellt?

Also erstens gibt e sbei mir von vornherein schon eine strenge Selektion. jemand der nach Farbe/Augenfarbe usw. geht fällt bei mir sowieso durch. Wesen? Nun dazu lernen sie meist lange vorher die Elterntiere viele Male kennen und das Wesen ist diesen doch sehr ähnlich. D.h wiederum kämen sie mit dem Wesen der Eltern nicht zurecht ist ein Welpe von mir für sie sowieso unggeignet. Und überlegt wird ganz genau VORHER. Denn bei einer Unkostenpauschale von 700 Euro überlegt man sich schon einiges vorher. Und dies ist auch bewusst von mir so gewollt.

Naja die paar Würfe die es bei den Pinschern gibt is mittlerweile nicht so schwer wen zu finden und deswegen gibt es gott sei dank immer wieder interessenten die für den nächsten wurf warten wollen wenn alle weg sind.

Das stimmt, bei einer Rasse wo wenige Würfe fallen. Obwohl beim Husky finde ich es auch nicht so extrem viel. Wenn man die Vielfalt berechnet.

Ps.: wie stellst du sicher das die besitzer die "richtigen" sind ?

Das würde jetzt ausufern. Es beginnt meist bei einem Telefongespräch und E-Mailkontakt wo man schon erste Fragen stellt. danach geht es weiter beim Besuch wo man so manche "Falle"-liebgemeint- stellt und sich ansieht wie der Umgang und die Reaktion ist. Außerdem stelle ich gewisse ANsprüche an meine Welpenleute - woe Hundeschule Weiterarbeit an der Führigkeit des Huskys-was nicht selbstverständlich ist usw. - und jene die nicht geeignet sind selektieren sich zum größten Teil dann sowieso selber.
lg uschi & Rudel
 
Murphys schrieb:
ich habe nicht gesagt = fertig ausgebildet und stabil.

hab ich auch nicht gesagt, dass Du das gesagt hast!:rolleyes:

Murphys schrieb:
Fakt ist, das der Wauz es zumindest auf der Festplatte = Hirn haben sollte - es schon einmal erlebt haben sollte. Die entgültige Verküpfung im Hirn muss dann vom Halter selber gemacht bzw. gefestigt werden.

aber das war die Anwort meiner Frage!

Murphys schrieb:
Wenn das nicht bereits in der 3/4 Woche beginnt, ist es für den Wauz unmöglich bzw. vie zu stressig - er hat Phasen wo er/sie mehr Stresstolerant ist und Phase wo nicht - in den intolleranten Phasen muss man sowieso extrem vorsichtig sein wegen Fehlverknüpfungen, etc. Bis zur 16 Woche ist der Wauz superstresstolerant und das gilt es IN MASSEN auszunutzen.

ich denke, das ist passiert, denn meine Kleine hat eigentlich keine (zumindest für mich merkbaren) Probleme!


Murphys schrieb:
Wie gesagt ist das eine meiner Erwartungen an einen seriösen Züchter - macht sie/er es nicht - ist auch ein Preis, der meist bei 1300 - 1800 Euro liegt eine bodenlose frechheit

*100% zustimm*

Danke!:)
 
klanaPinscher schrieb:
Also Preise von 1800 find ich sowieso weniger gerechtfertigt, wie können sich dann manche einen Hund leisten?

1800 ist das höchste was ich kennengelernt habe - der Durchschnitt bei Goldens liegt momentan bei ca. 1500/1300

Also eine genaue Auflistung der exakten Kosten (welche ein Züchter hat) kann ich dir nicht geben - hat mich nie wirklich interessiert -- für mich waren die bereits beschriebene Aspekte interessant - also andere

Mit mehr Risiko kann man natürlich den Preis durchaus senken - zum Beispiel aus einer ausländischen Massenzucht -- oder auch in Österreich einen Grauimport bekommen

Das rächt sich aber dann oft in den Folgekosten (unterschätzen viele).

Also ehrlich für mich kommen und zwei Bezugsquellen in Frage

1.) Seriöser Züchter / natürlich aus meiner Sicht seriöser Züchter -:)) - meist hört man auch vieles via Mundpropaganda oder kennt Hunde aus dieser Zucht

2.) Tierschutzhaus / aber nur unter bestimmten Umständen

Sicherlich nicht von Vermehrern (auch Wuff hat schon über ein paar berichtet)

mfg -- Andreas
 
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