Wieviel Platz braucht ein Hund?

Bei uns leben derzeit 3 Menschen und 3 Hunde auf gut 100m² Haus + 100m² Garten + Vorgarten, der Platz im Haus ist völlig ausreichend für die Hunde, zur Not auch die Menschen, aber der Garten ist für alle viel zu klein. Dadurch wird der Spaziergang viel zu wichtig und die Vorfreude zu groß, sprich, es gibt ein schreckliches Geheule und Gekläffe, bis wie endlich draussen sind.
Für entspannte Rudelhaltung von mehreren größeren temperamentvollen Hunden sollte der Garten finde ich schon groß genug sein, dass die Hunde auch ein wenig toben können.
Damnächst werden 1500m² zur Verfügung stehen, ich hoffe, das reicht ihnen dann;).
 
nun denn, dann sind eure Gedanken sauberer als meine. Ich bin doch fest davon ausgegangen, dass ihr meint, Walter hätte seinen "piep" schon lange nicht mehr benutzt und dass deshalb eine Person - nicht auf Augenhöhe - ....

Pfui, ich schäme mich.
Sorry, aber bei dem Gedanken wird mir jetzt gerade einfach nur schlecht.... :o
 
Zurück zum Thema:

Ich kenne eine Person, die hält 5 Hunde (davon 4 Porblemhunde aus dem Tierschutz) in einer Wohnung mit 35 qm. :o :mad:

LG; Andy

Tierschutz schlecht, Züchter gut ?

In meinen Augen beides schlecht ! aber offensichtlich ist es ein Unterschied was ein Trainer/Züchter tut und was ein Ottonormalverbraucherhundehalter tut.

Ich bin der Meinung dass sich ein normaler Hundehalter mehr Fehler erlauben kann beziehungsweise darf als ein Züchter oder ein Trainer , egal wie groß die Wohnung, das Haus, der Garten oder der Zwinger ist
 
Tierschutz schlecht, Züchter gut ?

In meinen Augen beides schlecht ! aber offensichtlich ist es ein Unterschied was ein Trainer/Züchter tut und was ein Ottonormalverbraucherhundehalter tut.

Ich bin der Meinung dass sich ein normaler Hundehalter mehr Fehler erlauben kann beziehungsweise darf als ein Züchter oder ein Trainer , egal wie groß die Wohnung, das Haus, der Garten oder der Zwinger ist
es sollte doch um das wohl der hunde gehen . egal was der mensch für einen beruf ausübt.
 
es sollte doch um das wohl der hunde gehen . egal was der mensch für einen beruf ausübt.

Ist ja wohl ein Unterschied ob ich schreibe ich bin Bürokauffrau und komm mit meinem Hund nicht zurecht , oder ich schreibe ich bin seit x Jahren Hundetrainer oder Hundezüchter und Hundetrainer und komm mit meinem Hund nicht zurecht
 
Ist ja wohl ein Unterschied ob ich schreibe ich bin Bürokauffrau und komm mit meinem Hund nicht zurecht , oder ich schreibe ich bin seit x Jahren Hundetrainer oder Hundezüchter und Hundetrainer und komm mit meinem Hund nicht zurecht
auch ein zahnarzt bekommt mal zahnschmerzen :rolleyes:
 
Tierschutz schlecht, Züchter gut ?
Na ja, wenn sie die Hunde in der Wohnung mit Maulkorb halten muß, daß sich die net umbringen... :rolleyes:

Ehrlich gesagt ist das eine blöde Frage, denn wenn Du den Unterschied (da 5 auf 35 qm Wohnung, dort 10 auf 500 qm mit Haus und Garten) net erkennst, geh doch bitte nochmal in die Volksschule - Grundrechnungsarten lernen. :rolleyes:
In meinen Augen beides schlecht ! aber offensichtlich ist es ein Unterschied was ein Trainer/Züchter tut und was ein Ottonormalverbraucherhundehalter tut.
Wie ich schon aus eigener Erfahrung geschrieben hab, lebte ich problemlos mit einer Frau und insgesamt 4 Hunden in einer Wohnung mit 53 qm. :cool:

Und ich denke schon, daß es einen Unterschied ausmacht, ob jemand mit Ahnung 4 gut sozialisierte und trainierte Hunde auf engem Raum hält, oder ob Liesl Müller jetzt mal gerne ein paar Problemhunde aus irgendeiner Tötungsstation importiert und die dann in der Kleinwohnung übereinander herfallen, weil sie die net anbringt. :rolleyes:

Das Problem sind doch nicht die qm, sondern es ist die Zusammensetzung der Gruppe. Wenn es da Probleme gibt, muß man was ändern. Auch wenn das heißt, daß man einen Hund abgeben muß. Oder darauf verzichtet, einen weiteren hereinzunehmen.

Aber lieber um jeden Preis alle Hunde behalten (auch wenn die sich gegenseitig umbringen würden), als auch nur einen abzugeben, denn die seltsamen Tierschützer im WUFF-Forum könnten einen ja zerreissen. :rolleyes:

Meine ehemalige Lebensgefährtin und ich hätten im Falle von auftretenden Problemen übrigens entweder eher darauf verzichtet (in dieser kleinen Wohnung) weiter zusammenzuleben oder wir hätten uns eine besser geeignete Wohnmöglichkeit gesucht.
Ich bin der Meinung dass sich ein normaler Hundehalter mehr Fehler erlauben kann beziehungsweise darf als ein Züchter oder ein Trainer , egal wie groß die Wohnung, das Haus, der Garten oder der Zwinger ist
Ein erfahrener Hundehalter und Trainer hat im Normalfall mehr Chancen, schwierige Situationen zu meistern, als ein ONH. Keine Ahnung zu haben rechtfertigt doch nicht, über seine Verhältnisse zu leben. :eek:
 
Ist ja wohl ein Unterschied ob ich schreibe ich bin Bürokauffrau und komm mit meinem Hund nicht zurecht , oder ich schreibe ich bin seit x Jahren Hundetrainer oder Hundezüchter und Hundetrainer und komm mit meinem Hund nicht zurecht
Bullshit!

Wieso sollen denn ausgerechnet Hundetrainer und Züchter keine Probleme mit ihren Hunden haben? Müßten dieser Theorie zufolge nicht alle Tierärzte nur völlig gesunde Hunde haben. :rolleyes:

Ein erfahrener Hundetrainer oder Züchter versucht im Normalfall alles, die Probleme zu lösen, bevor er einen Hund abgibt. Aber auch ich könnte das Pech haben, einen Hund zu erwerben, der nicht mit dem ersten kann. Soll ich den jetzt um jeden Preis behalten, obwohl beide Hunde damit Streß haben. Zu trennen nützt doch auch nix, denn der andere Hund bleibt ja trotzdem sichtbar, hörbar, riechbar und fühlbar. Trennen kann doch nur eine kurzfristige Notlösung sein.

Also wäre die Abgabe des Neuankömmlings die logische Folge und das Beste für alle Beteiligten.
 
Ist ja wohl ein Unterschied ob ich schreibe ich bin Bürokauffrau und komm mit meinem Hund nicht zurecht , oder ich schreibe ich bin seit x Jahren Hundetrainer oder Hundezüchter und Hundetrainer und komm mit meinem Hund nicht zurecht

du verwechselst da aber etwas, der Hund kommt im Rudel nicht mehr zurecht und zeigt das auch sehr deutlich, das ist ein Unterschied zu ,der Hundehalter kommt mit dem Hund nicht zurecht.

Wenn ein Hund in der Hundegruppe nicht mehr zurecht kommt, muss man eine Lösung suchen, die für den Hund und die Gruppe gut ist, ich kenne keinen, der nicht den Hund aus der Gruppe wegtun würde.
Außer man hat die Tiere streng getrennt, in Zwingern, wenn man viele Hunde zusammen, nicht getrennt hält, kann man ein Tier, dass nicht mehr rein passt nicht behalten.

ansonsten wären mir 10 größere Hunde auf 85 m² Wohnfläche zuviel, das wäre nichts für meine Nerven.........angefangen bei der Putzerei und aufhören würde es bei der räumlichen Enge.
Für die Hunde selber denke ich , reicht der Platz aber aus, da die, wenn sie so sind, wie meine, sowieso da rumhängen wo ich bin(sprich ind dem anderen fall Uschi ist) egal wie groß das Haus ist, wir haben ein Haus mit 300 m²
und die Hunde sind imme nur in den Räumen, wo wir auch sind, es wär also völlig wurscht, wenn wir nur 30ig m² hätten..für die Hunde wärs wurscht, mir nicht...ich brauche Freiraum und Platz:)
 
Na dann bemitleidet die arme Uschi bitte weiter und wie gesagt nie wieder ein böses Wort über eine Hundeabgabe egal von wem sie kommt und welche Gründe angeführt werden
 
Na dann bemitleidet die arme Uschi bitte weiter und wie gesagt nie wieder ein böses Wort über eine Hundeabgabe egal von wem sie kommt und welche Gründe angeführt werden
Bist wohl ein bißl größenwahnsinnig? :eek: :mad:

Du hast mir (und auch sonst niemandem) vorzuschreiben, was ich wann, wo und zu welchem Thema posten werde oder nicht.

Ab ins Bett mit Dir - und vergiß Dein Nachtgebet nicht. :(
 
Bullshit!

Wieso sollen denn ausgerechnet Hundetrainer und Züchter keine Probleme mit ihren Hunden haben? Müßten dieser Theorie zufolge nicht alle Tierärzte nur völlig gesunde Hunde haben. :rolleyes:

Ein erfahrener Hundetrainer oder Züchter versucht im Normalfall alles, die Probleme zu lösen, bevor er einen Hund abgibt. Aber auch ich könnte das Pech haben, einen Hund zu erwerben, der nicht mit dem ersten kann. Soll ich den jetzt um jeden Preis behalten, obwohl beide Hunde damit Streß haben. Zu trennen nützt doch auch nix, denn der andere Hund bleibt ja trotzdem sichtbar, hörbar, riechbar und fühlbar. Trennen kann doch nur eine kurzfristige Notlösung sein.

Also wäre die Abgabe des Neuankömmlings die logische Folge und das Beste für alle Beteiligten.

ich hatte zwei hündinnen die sich überhaupt nicht leiden konnten . wenn sie zusammen gekommen wären hätte es ein blutbad gegeben.

da es aber ein haus mit 150qm war mit grossen garten ,haben wir sie getrennt gehalten .

einmal war die eine im haus und die andere im garten .
es ist etwas anstrengend gewesen aber es gab 9 jahre kein problem sie haben sich öfters beim fenster gesehen .

aber keiner der beiden hat sich darüber aufgeregt . nur nas um nas ging eben nicht . ich hatte aber nie die gedanken das die zwei stress hatten mit dieser lösung .

wenn sie ein ungewöhliches geräusch hörten ,haben sie sogar gemeinsam gebellt .:D
 
Ich kenne eine sehr nette Züchterin, die ihre Hunde auch offen hält, also frei laufend, als sie eine Hündin aus der Gruppe abgab, kam es plötzlich zwischen 2 anderen Hündinen zu einer schlimmen Rauferei...da sich das Gefüge der Gruppe verändert hatte....die Hündinen mussten getrennt gehalten werden und auch da konnte man nur mehr einen der Hunde abgeben...es ging nicht mehr anders, obwohl die Mädels vorher jahrelang friedlich miteinander gelebt hatten, egal welche Welpen hatte usw.

So schnell kanns gehen........nur wir Menschen kapieren häufig nicht, das Hunde sehr starre soziale Strukturen haben...wer nicht mehr passt wird vertrieben, wenn er nicht geht (gehen kann) kommt es zu massiven Problemen.

Und den Dauerstress, den ein Hund hat, der weiß, dass es für ihn nicht mehr passt, ist gewaltig :( vom Rest der Gruppe brauchen wir gar nicht zu reden.
 
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