Also, wenn ich mir die Beiträge hier durchlese, komme ich zu der Ansicht, dass der Hundeführerschein der Gemeinde Wien absolut nix bringt - außer dass man sich einmal die Steuer erspart. Und eine gewisse Ulli Sima kann sich damit gelegentlich wichtig machen und ihren Grinser in die Zeitung stellen.
Ansonsten wird hier, da und dort ein Auge zugedrückt, und insgesamt braucht man eh nichts können. Einzige vermittelte Botschaft - geh bloß mit deinem Hund allen möglichen schwierigen Situationen aus dem Weg. Wie bitte soll das möglich sein???
Ich, wohnhaft in 1090, erlebe tagtäglich, dass ein ungezogener Saufratz auf meinen Hund losstürzt und diesen antatscht ohne zu fragen. Wenn das Balg islamischen Glaubens ist, kann man auch mit angedeuteten Tritten und Steinwürfen rechnen.
Wuffi liebt Kinder daher nicht sonderlich, aber können wir ausweichen - nein, denn wir werden ja attackiert! Da muss er eben durch, mit "Pfui und Fuß!" (Zumindest solange, bis Frauchen Gelegenheit bekommt, sich das Kind zu greifen und eine kleine Benimm-Lektion anzubringen.)
Und noch eine Frage - wer prüft die Prüfer?
Eine Hundeführerschein-Prüferin ist mir persönlich bekannt. Von Hauptberuf und Ausbildung ist sie Büromensch, Hundeerfahrung hat sie ein Jahr weniger als ich, biologische respektive tiermedizinische Kenntnisse sind nicht vorhanden. Ihr Hund hat seit Jahr und Tag alle möglichen Verhaltensstörungen und wurde von anderen Hundehaltern als hysterische Töle bezeichnet. Ihre Trainigsgruppe fällt negativ auf.
Solange der Hundeführerschein nicht von dafür zusatz-ausgebildeten Tierärzten abgenommen wird, würde ich jedem davon ABRATEN!
Ansonsten wird hier, da und dort ein Auge zugedrückt, und insgesamt braucht man eh nichts können. Einzige vermittelte Botschaft - geh bloß mit deinem Hund allen möglichen schwierigen Situationen aus dem Weg. Wie bitte soll das möglich sein???
Ich, wohnhaft in 1090, erlebe tagtäglich, dass ein ungezogener Saufratz auf meinen Hund losstürzt und diesen antatscht ohne zu fragen. Wenn das Balg islamischen Glaubens ist, kann man auch mit angedeuteten Tritten und Steinwürfen rechnen.
Wuffi liebt Kinder daher nicht sonderlich, aber können wir ausweichen - nein, denn wir werden ja attackiert! Da muss er eben durch, mit "Pfui und Fuß!" (Zumindest solange, bis Frauchen Gelegenheit bekommt, sich das Kind zu greifen und eine kleine Benimm-Lektion anzubringen.)
Und noch eine Frage - wer prüft die Prüfer?
Eine Hundeführerschein-Prüferin ist mir persönlich bekannt. Von Hauptberuf und Ausbildung ist sie Büromensch, Hundeerfahrung hat sie ein Jahr weniger als ich, biologische respektive tiermedizinische Kenntnisse sind nicht vorhanden. Ihr Hund hat seit Jahr und Tag alle möglichen Verhaltensstörungen und wurde von anderen Hundehaltern als hysterische Töle bezeichnet. Ihre Trainigsgruppe fällt negativ auf.
Solange der Hundeführerschein nicht von dafür zusatz-ausgebildeten Tierärzten abgenommen wird, würde ich jedem davon ABRATEN!