das ist mir klar, dass das problem (meist) am anderen ende der leine liegt
(ich hab´s aber vorher schon anhand meines beispiels versucht zu erklären, warum komme ich mit 2 hunden super zurecht und warum klappts mit einem nicht)
und ich wiederhole mich nochmals... und versuche es nochmals zu erklären..
die meisten trainer erzählen dir, wie es laufen soll! was man falsch macht. man macht dann so, wie trainer gesagt hat und es funkt nicht. weil es eben kein allgemeines rezept gibt! die fahren ihre! schiene und sind nicht bereit, auf den jeweiligen hund individuell einzugehen.
du backst also mit deinem hund immer wieder das gleiche rezept und nie gelingt der kuchen. im nachhinein kommst du drauf, dass diese art von kuchen einfach nur 1 grad mehr benötigt hätte um gut zu werden. deshalb: man kennt seinen hund am besten und.... wenn etwas nicht so klappt, wie trainer meint, sollte man auch manchmal auf sein gefühl hören.
ein guter trainer ist eben für mich einer, der 1. binnen sekunden reagiert, wenn etwas nicht so funkt, wie es soll - sofort alternativen anbietet 2. nicht stur nach einem prinzip arbeitet 3. auf jeden hund individuell eingeht.
aber die trainerwelt besteht anscheinend aus lauter theoretikern (siehe hundelady) die sich eben diesen satz "das problem liegt an anderen ende der leine" voll zu nutzen machen und die leute ausnehmen. das regt mich so auf... die sitzt um - weiss ned 300 euro? - mit dir im wohnzimmer und therapiert mit ihrem theoretischen wissen zwar dich... aber... am anderen, anderen ende der leine ist noch irgendwo ein hund auch
herrgott, ich bin so schlecht in meiner ausdrucksweise - ist das endlich mal verständlich, was ich mein?