wieder mal … Polizei stoppt überladenen "Tierschutz"-Hundetransport

AW: wieder mal.......

aber einmal aus der anderen richtung. sonst ist es üblich, dass hundetransporte NACH spanien gestoppt werden.
 
AW: wieder mal.......

Ein Tierschutz-Transport????? Das verstehe ich jetzt nicht, wirklich ein Transport einer Tierschutzorganisation - wenn ja dann verstehe ich nicht, wie die sowas zulassen können- oder werden die Tiere nur unter dem Decknamen "Tierschutz" durch die Gegend gekarrt.
lg
 
AW: wieder mal.......

naja, die tiere müssen ja irgendwie aus diesen ländern auf plätze hier gebracht werden.
aber muss es SO geschehen ???
 
AW: wieder mal.......

nö, die sollten lt. dem artikel nicht auf "plätze" gebracht werden - net amal auf pflegestellen - , sondern auf diverse tierheime aufgeteilt werden!
sowas ist für mich, ehrlich gesagt, kein tierschutz, sondern nur "hunde-herumgekarre", um sich dann damit brüsten zu können, wieviele arme tiere man gerettet hat.
 
AW: wieder mal.......

nö, die sollten lt. dem artikel nicht auf "plätze" gebracht werden - net amal auf pflegestellen - , sondern auf diverse tierheime aufgeteilt werden!
sowas ist für mich, ehrlich gesagt, kein tierschutz, sondern nur "hunde-herumgekarre", um sich dann damit brüsten zu können, wieviele arme tiere man gerettet hat.


Danke!
 
AW: wieder mal.......

Vielleicht sollten diese Tierheime nur mal für den ersten Check sein und es stehen Pflegeplätze bereits zur Verfügung. Gehen wir halt einmal vom Besten aus, aber warum läßt eine Tierschutzorga so einen Transport zu?
Da hättens die armen Viecherl eh gleich Vorort lassen können, denn da wärens auch elendig zu Grunde gegangen.
lg
 
AW: wieder mal.......

Ja an diese Tierrettungen kann ich mich aus meiner aktiven Zeit auch noch gut erinnern.
Im Vorfeld hat man "Bitte helft" Emails mit Fotos von geschundenen Hunden bekommen, wo man sich aussuchen konnte, welche man aufnehmen will. Hat man abgelehnt, standen sie ein paar Wochen später trotzdem mit dem komplett überladenen Fahrzeug vor der Tür und haben gebettelt, in der Hoffnung, dass man aus Mitleid doch ein paar Hunde nimmt.

Hat man wieder nein gesagt fand man meist in den nächsten zwei Tagen seltsamerweise immer zwei oder drei ausgestzte Hunde....
Natürlich rein zufällig :mad:
 
AW: wieder mal.......

nö, die sollten lt. dem artikel nicht auf "plätze" gebracht werden - net amal auf pflegestellen - , sondern auf diverse tierheime aufgeteilt werden!
sowas ist für mich, ehrlich gesagt, kein tierschutz, sondern nur "hunde-herumgekarre", um sich dann damit brüsten zu können, wieviele arme tiere man gerettet hat.

Kann auch nur DANKE sagen zu dem Posting ...
 
Aufklärung

Liebe WUFF-Mitglieder,

ich habe mich hier angemeldet, um Aufklärung in dieser Angelegenheit zu betreiben, damit nicht noch mehr solcher Einträge aus blanken Vermutung und unsachlichen Behauptungen folgen.
Zuerst einmal, nein, ich bin weder Mitglied dieses Vereins, noch „Freund“ oder anderweitiger Unterstützer. Jedoch ist so manchem anscheinend nicht klar, dass man nicht alles glauben sollte, was so in der Presse steht, vor allem nicht von so einem „Schmierblatt“ wie dem Offenburger Tagblatt.
Anscheinend ist es ebenso wenig bekannt, um welchen TV es sich hier handelt. Wir reden hier über eine der größten Tier-und Umweltschutzorganisationen Deutschlands und Europa.
Der Transporter dieses Vereins verfügt über Klimaanlage, sowie alle gesetzlichen Anforderungen um lebende Tiere transportieren zu dürfen. Alles schön abgesegnet vom Veterinäramt in Deutschland. Einen der Fahrer kenne ich persönlich. Auch er musste natürlich einen Sachkundenachweis ablegen um lebende Tiere transportieren zu dürfen.
Darüber hinaus, ist dieser sehr große Transporter (auf dem Bild leider nicht richtig zu erkennen) mit 42 Hunden bei weitem nicht überfüllt. Dazu kommt, dass die Boxen alle mit extra Reise-Tränken ausgestattet sind. Auf dem Bild ist ebenfalls zu erkennen, dass sich der Tierschutzverein an die Gesetze hält, dass die Boxen der Tiere mit Stroh und nicht mit Decken ausgelegt werden müssen. Dies gilt laut deutschem Gesetz eben auch für Hunde. Ebenfalls ist sehr schön zu erkennen, dass die Boxen weder zu klein für die Hunde sind, noch dass es den Tieren besonders schlecht ging/geht.

Diese Tiere kommen aus Tötungsstationen aus Spanien und Portugal. Noch nie in ihrem Leben sind sie besser gelegen als in so einer Transportbox. Denn sie kennen nur den blanken Betonboden unterm Arsch!

Schön ist auf den Bildern ebenfalls zu erkennen (Aufnahmen vom Tag der Ankunft), dass die Tiere eben nicht schlapp waren wie es die Pseudo-Tierschützerin aus dem Tierschutz Offenburg uns weiß machen will. Die Tiere sind munter, neugierig und zeigen sich an ihrer Umgebung interessiert. Warum denn auch schlapp??? Schließlich konnten sie sich in der angenehm ausgestatteten Transportbox erholen und schlafen. Das einer der Welpen an Untertemperatur leidet ist nicht schön, dennoch wird er daran nicht sterben. Es sollte aber bedacht werden, dass wenn dieses Tier nicht gerettet geworden wäre, es heute sicherlich nicht mehr leben würde.
Mich persönlich verärgert die Aussage über die entzündeten Zitzen der Muttertiere am meisten. Eine Frechheit ist es, diesen Tierschützern so etwas zu unterstellen. Aber wenn man nur seine kleine Kreistierschutzarbeit kennt, kommt man manchmal eben auf solch absurde Theorien. Jedem hier, der sich schon über Auslandstierschutz informiert hat und vor allem über Perreras in Spanien, Portugal,… ist doch klar, dass Welpen in einer Tötungsstation als aller erstes getötet werden. Wenn das Muttertier Glück hat, dann wird ihr vielleicht eines der Jungen gelassen. Jedoch bildet sich dann zwangsweise eine Milchdrüsenentzündung. Um das zu wissen muss man kein veterinärmedizinisches Studium absolviert haben sondern nur seinen logischen Menschenverstand einsetzen. Von deutschen Tierärzten die im Ausland Hunde kastrieren wird diese Sache oft besonders kritisiert! Entweder Keinen oder Alle lautet die Devise!

Die Tiere durften übrigens noch am selben Tag weiter Richtung Bestimmungsort fahren! Zu den Aussagen mancher Forenmitglieder, dass die Tiere auf verschiedene Tierheime verteilt werden, möchte ich nur Folgendes sagen. Es ist immer schön, dass Tierschutzvereine für so eine gute Sache zusammen arbeiten. Solange es sich nicht um normale „Zwingertierheime“ handelt, ist gegen diese Praxis nichts einzuwenden! In diesem Fall jedoch, betreibt der Tierschutzverein selbst mehrere Tierheime. Ob er also zu seinen vorhandenen Fundtieren und Abgabetieren noch Hunde aus dem Ausland aufnimmt, wenn es die Kapazität zulässt, bleibt ihm selbst überlassen.

Das also angeblich alles so schrecklich war, Impfungen nicht gestimmt hätten, Hunde zu schlapp waren ect. Ist somit also widerlegt.
Die letzte Aussage des Herrn Uwe Dindas stößt wahrscheinlich nicht nur bei mir auf Verwunderung. Das SEINE Tierheimhunde „nur“ wegen der Hunde aus dem Ausland im Tierheim bleiben ist grober Unfug! Wer einen Welpen möchte, der holt sich einen! Da braucht man ihm keinen armen deutschen 2 jährigen Schäferhund oder 5 jährigen „Kampfhund“ aufdrängen. Das hat dann nämlich mit anständigem Tierschutz nichts zu tun! Auch wenn diese Tiere natürlich ebenfalls ein schönes Zuhause verdient haben.
Besser einen Welpen aus dem Süden, als einen aus der Zucht. Das ist meine persönliche Meinung. Zuerst die vorhanden Tiere gut unterbringen, als noch neues Elend in Deutschland heran züchten, nur weil manche der Kreistierschützer nicht über den Tellerrand sehen wollen und man ihrer Meinung nach keinen Labradorwelpen aus einer Tötungsstation aus Spanien adoptieren soll, obwohl man doch so gerne einen hätte und retten möchte….

Vielen Dank für‘s Lesen.

Juliane

P.S. Aus juristischen Gründen nenne ich den Namen des TV's natürlich nicht auch wenn andere dies an dieser Stelle vielleicht tun würden
 
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AW: Aufklärung

Die Aussage, dass keine älteren inländischen Tierheimhunde vermittelt werden können, wegen der Welpen aus dem ausländischen Tierschutz, ist wirklich lächerlich! Die meisten Leuten wollen doch nur Hunde bis max. 3 Jahre. Stell mir grad vor wenn einer im Tierheim sagt: Möchte einen jungen Hund, mit dem ich Agility machen und viel Sport betreiben kann. Darauf die im Tierheim: Vielleicht diesen 8-jährigen Schäfer. Oder einen Welpen, da ich ein kleines Kind habe... wie wärs mit diesem armen Staff, der ausgesetzt gefunden wurde (bitte dies nicht als Vorurteil gegen diese Rasse zu verstehen).

Wie unter Presseberichte zu lesen ist, haben sich ja gerade wieder einige übers Ohr hauen lassen, da sie Welpen übers Internet bestellen wollten. Das waren aber sicher keine aus dem ausländischen Tierschutz. Warum haben sich wohl diese Leute nicht im Tierheim einen älteren Hund geholt? Wenn alle so heiß auf die unsrigen Tierschutzhunde wären warum sind dann noch so viele in den Tierheimen? Es ist sicher bedauerlich dass "gerettete" ausländische Hunde bei uns im Tierheim sitzen aber wo kommen all die anderen her? Alleine schon die ca. 300? Staffs im Wr. TSH, sind sicher so gut wie alle vom Vermehrer.
 
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AW: wieder mal.......

ich mein halt, dass tierschutz mir HIRN der bessere tierschutz ist!!
das heißt nur so viele hunde raufholen, für die ich geeignete pflegeplätze habe, die die armen hunde evtl. resozialisieren und aufpäppeln und sich dann um die vermittlung kümmern!
und nicht einen lkw voll hunden heraufkarren, wo die tiere dann auf tierheime aufgeteilt werden, wo sie dann eine nummer unter vielen sind und so sicher länger auf eine vermittlung warten müssen.
 
AW: wieder mal.......

Lieber Gregos, liebe Biggi,
zunächst einmal ist das keine Verleumdung, sondern Tatsache und sicherlich sage ich dies nicht nur wegen diesem Pressebericht.
Tierschutz mit Hirn:), Ich bitte dich. diese Organisation setzt mehr als nur ihr Hirn ein! sie bewegt auch etwas, da das, wie du es nennst Herrankarren der Tiere natürlich nur eine von vielen Hilfeleistungen ist! Wohlgemerkt die effektivste, denn sie rettet Leben!

Da du so auf Pflegeplätze pochst, erzähle ich dir mal ein bisschen was zu Auslandshunden und was damit zu sammen hängt, da du anscheinend noch nicht wirklich viel darüber weisst bzw. eben nur von solchen orgas, die das ganze per Flugzeug:mad: und zack an Endbesitzer und/oder Pflegestelle machen.

Plegestellen sind für Hunde aus dem Ausland nur bedingt geeignet.
Man sollte nur darauf zurück greifen, wenn man ein tier wieder aufpäppeln muss aufgrund von anderen Gründen als die von Krankheiten (gegen die Einfuhr von kranken Tieren bin ich generell) oder ein älteres Tier, welches es nicht mehr zumutbar ist, im tierheim zu leben. nicht jeder besitzt internet! und im tierheim sind sie (die hunde auf den Pflegeplätzen) für die Besucher nicht zu sehen. im durchschnitt benötigt ein tierheim um einiges länger einen hund auf einer pflegestelle zu vermitteln als im tierheim selbst.

man muss in diesem fall bedenken, dass die tiere aus dem ausland kommen. Sie wurden von ihren Vorbesitzern in die Tötung gebracht oder über umwege über den hundefänger. Der großteil von ihnen ist eingeschüchtert und leidet an verlassensängste. bringt man so ein tier jetzt in deutschland auf eine pflegestelle und es lebt sich dort ein, findet vertrauen zu den menschen und das tier will alles richtig machen, wird dann aber noch einmal heraus gerissen, weil es einen schönen endplatz gefunden hat. kann das fatale auswirkungen haben. man hört immer das die tiere doch so lieb und nett von ihren pflegeeltern beschrieben wurden (ohne ihnen der lüge zu unterestellen) und in ihrer neue familie sind sie ganz anders. manche tiere können sich nie mehr öffnen. glücklicherweise arbeiten nicht alle tierschutzvereine mit der von laien so heiß geliebten und hochbejubelten pflegestellen.
Die Tiere werden auch in den eigenen Tierheimen des Vereins "resozialisiert" und "aufgepäppelt". der verein hat garantiert nicht nur 5 ta angestellt!

Meine Hündin wurde durch diesen Verein nach Deutschland gebracht. Ich arbeitete damals noch nicht im Tierschutz, war aber bei ihrer Ankunft dabei. Sie war 28 Stunden unterwegs. War weder müde noch schlapp und noch hatte sie übermäßigen Durst, da sie ja während der Fahrt über eine Tränke Wasser bekam.
Ich selbst bin schon einige solcher Transporte (nicht mit diesem Verein) gefahren. Ich kann glücklicherweise bestätigen, dass die Tiere zuerst in ein eigenes Tierheim kommen nochmals komplett von der eigen angestellten TA durchgecheckt werden und anschließend vermittelt werden. und dies in kürzester zeit, trotz vorkontrollen, fragebögen und anschließenden nachkontrollen! Da unser Tierheim immer gut besucht wird, sind am Wochenende meist bis zu 200 Besucher. Da wir keine Gelde aus öffentlicher Hand beziehen, werden also keine "Steurergelder" für Auslandshunde "verschwendet".

Ich stimme dir natürlich zu, wenn du im Falle von Standardtierheimen in Deutschland ausgehst. Zwinger an Zwinger und Einzelhaft! Diese Haltungsform ist nicht artgerecht und somit auch nicht richtig, Tieren aus dem Ausland vom einen Zwinger in den anderen zu sperren. Jedoch führt die Orga keine solchen allgemein bekannten Tierheime, sondern wie auch wir, nur Gruppenhaltung von bis zu 15 Tieren pro Gruppe mit großen Ausläufen für jede Gruppe. Jedes Tier schläft zusammen mit seiner Gruppe in Zimmern mit FBH und eigenem Körbchen.

Tierschutz ist oft ein Streitthema und ich will sicherlich nicht behaupten, dass es vor allem im Auslandstierschutz nicht viele schwarze Schafe gibt. Neulich erst habe ich mitbekommen, dass Welpen aus dem Süden in einem geschlossenen Kastenwagen (im Sommer) ohne Klima nach Deutschland gebracht wurden. Die Tiere kamen sofort auf Pflegestellen und Endplätzen. Einer der Welpen hat dies allerdings nicht überlebt und starb in einer Tierklinik.
Jedoch in diesem Fall sicherlich nicht. Wenn auch du mal darüber nachdenktst, dann muss auch dir klar sein, dass die Vorwürfe nicht haltbar waren, sonst hätte man die ach so erschöpften und halb verdursteten Tiere nicht nach wenigen Stunden wieder weiter fahren lassen. Dies steht übrigens auch im Internetbericht des Tagblatts. Und die vorgeschriebene Tollwutimpfung kann auch nicht gefehlt haben, sonst hätte der Amtstierarzt das Tier noch an Ort und Stelle getötet! Andere Impfungen sind laut Gesetz (EU-Mitgliedsländer) übrigens nicht Pflicht diese zu impfen! Gute Auslandstierschützer machen dies natürlich allemal und zusätzlich noch einen Check über Mittelmeerkrankheiten! Zusätzlich sollten alle Tiere noch einmal in Deuschland von einem TA durchgecheckt werden.
Hilfe vor Ort ist ja schön und gut, aber die einzige Möglichkeit den Tieren das Leben zu rette ist nunmal, sie ins rettende Ausland zu bringen.

Gruss
 
AW: Aufklärung

Mein lieber "Aufklärer", ich brauche keine Zeitungsbericht und auch keine Fernsehberichte, ich habe es jahrelang miterlebt, was da in Wirklichkeit abläuft.

Und nur weil das ganze unter dem Deckmantel eines großen Vereins abläuft, muss es noch lange nicht seriös sein.
 
AW: Aufklärung

Die Aussage, dass keine älteren inländischen Tierheimhunde vermittelt werden können, wegen der Welpen aus dem ausländischen Tierschutz, ist wirklich lächerlich! Die meisten Leuten wollen doch nur Hunde bis max. 3 Jahre. Stell mir grad vor wenn einer im Tierheim sagt: Möchte einen jungen Hund, mit dem ich Agility machen und viel Sport betreiben kann. Darauf die im Tierheim: Vielleicht diesen 8-jährigen Schäfer. Oder einen Welpen, da ich ein kleines Kind habe... wie wärs mit diesem armen Staff, der ausgesetzt gefunden wurde (bitte dies nicht als Vorurteil gegen diese Rasse zu verstehen).

Wie unter Presseberichte zu lesen ist, haben sich ja gerade wieder einige übers Ohr hauen lassen, da sie Welpen übers Internet bestellen wollten. Das waren aber sicher keine aus dem ausländischen Tierschutz. Warum haben sich wohl diese Leute nicht im Tierheim einen älteren Hund geholt? Wenn alle so heiß auf die unsrigen Tierschutzhunde wären warum sind dann noch so viele in den Tierheimen? Es ist sicher bedauerlich dass "gerettete" ausländische Hunde bei uns im Tierheim sitzen aber wo kommen all die anderen her? Alleine schon die ca. 300? Staffs im Wr. TSH, sind sicher so gut wie alle vom Vermehrer.


Dem ist von mir nichts hinzuzufuegen. Ueber diesen Transport kann u. moechte ich mich nicht auessern. Ich weiss es schlichtweg nicht. Die betreffende Orga bzw. Verein hat jedoch dafuer Sorge zu tragen, dass bei dem Transport keine Tiere zu schaden kommen. Punkt.

Und was das Aufteilen auf die diversen TH betrifft, so ist das, gerade in DE eine gaengige Praxis, an der ich nichts verwerfliches finde, solange die Tiere geimpft, entwurmt etc. sind. Dass eine Verteilung nur mit vorheriger Absprache der jeweiligen TH stattfinden kann, duerfte wohl jedem hier klar sein. Insofern verstehe ich die Empoerung nicht.

Leider stimmt es, die meisten die ins TH kommen, sind auf der Suche nach Welpen, lieb, klein, knuffelig soll es sein, wenn man sie dann wegschicken muss mit der Begruendung, sorry, wir haben zur Zeit keine........aber wir haetten eine liebe 2 jaehrige Huendin, da wird man oft mit grossen Augen angeschaut, so als wuerde man ihnen einen 15 jaehrigen Hund aufschwatzen. Das sind zumindest meine ganz persoenlichen Beobachtungen.

Nun die Frage ist doch, nimmt der spanische Welpe einem "oesterreichischen" Hund den Platz weg? Ich denke nicht...........wuerde man es rein wirtschaftlich betrachten, so kann man schon fast annehmen, dass gerade solche Hunde den Aufenthalt der Langsitzer finanzieren. Vorausgesetzt der auslaendische Welpe ist wie gesagt geimpft, entwurmt usw. Sonst geht diese Rechnung natuerlich nicht auf.

Und es ist leider so, ein TH bei uns ist mit einem in Osteuropa, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland usw. nicht zu vergleichen! Ist so, das sollte man auch bitte mal zur Kenntnis nehmen.

Wenn man verantwortungsvoll damit umgeht, gleichzeitig Massnahmen (Kastrationsprojekte, Tierschutzprojekte vor Ort, Aufklaerung usw.) im jeweiligen Herkunfsland betreibt und es sich auch innerhalb gewisser Grenzen haelt, dann sehe ich darin nichts verwerfliches.

Tut man dies jedoch nicht, dann faellt das fuer mich unter Hundeherkarrerei, Hundehandel und dergleichen.

Man sollte dennoch auch immer ein wenig realistisch bleiben. Von einem Hund, der bislang nicht genuegend Futter hatte, der in den eignen Exkrementen liegen musste, der zusammengepfercht in einem Pseudozwinger mit anderen Hunden leben musste, dem vermutlich auch oft unbeschreibliches widerfahren ist kann man echt nicht behaupten, dass er es hier in einem hiesigen TH schlechter hat..........das ist unsinnig.
 
AW: wieder mal.......

Dem ist von mir nichts hinzuzufuegen. Ueber diesen Transport kann u. moechte ich mich nicht auessern. Ich weiss es schlichtweg nicht. Die betreffende Orga bzw. Verein hat jedoch dafuer Sorge zu tragen, dass bei dem Transport keine Tiere zu schaden kommen. Punkt.

Und was das Aufteilen auf die diversen TH betrifft, so ist das, gerade in DE eine gaengige Praxis, an der ich nichts verwerfliches finde, solange die Tiere geimpft, entwurmt etc. sind. Dass eine Verteilung nur mit vorheriger Absprache der jeweiligen TH stattfinden kann, duerfte wohl jedem hier klar sein. Insofern verstehe ich die Empoerung nicht.

Leider stimmt es, die meisten die ins TH kommen, sind auf der Suche nach Welpen, lieb, klein, knuffelig soll es sein, wenn man sie dann wegschicken muss mit der Begruendung, sorry, wir haben zur Zeit keine........aber wir haetten eine liebe 2 jaehrige Huendin, da wird man oft mit grossen Augen angeschaut, so als wuerde man ihnen einen 15 jaehrigen Hund aufschwatzen. Das sind zumindest meine ganz persoenlichen Beobachtungen.

Nun die Frage ist doch, nimmt der spanische Welpe einem "oesterreichischen" Hund den Platz weg? Ich denke nicht...........wuerde man es rein wirtschaftlich betrachten, so kann man schon fast annehmen, dass gerade solche Hunde den Aufenthalt der Langsitzer finanzieren. Vorausgesetzt der auslaendische Welpe ist wie gesagt geimpft, entwurmt usw. Sonst geht diese Rechnung natuerlich nicht auf.

Und es ist leider so, ein TH bei uns ist mit einem in Osteuropa, Spanien, Portugal, Italien, Griechenland usw. nicht zu vergleichen! Ist so, das sollte man auch bitte mal zur Kenntnis nehmen.

Wenn man verantwortungsvoll damit umgeht, gleichzeitig Massnahmen (Kastrationsprojekte, Tierschutzprojekte vor Ort, Aufklaerung usw.) im jeweiligen Herkunfsland betreibt und es sich auch innerhalb gewisser Grenzen haelt, dann sehe ich darin nichts verwerfliches.

Tut man dies jedoch nicht, dann faellt das fuer mich unter Hundeherkarrerei, Hundehandel und dergleichen.

Man sollte dennoch auch immer ein wenig realistisch bleiben. Von einem Hund, der bislang nicht genuegend Futter hatte, der in den eignen Exkrementen liegen musste, der zusammengepfercht in einem Pseudozwinger mit anderen Hunden leben musste, dem vermutlich auch oft unbeschreibliches widerfahren ist kann man echt nicht erwarten, dass er es hier in einem hiesigen TH schlechter hat..........das ist unsinnig.

dem kann ich nur voll und ganz beipflichten!

ich verstehe nicht, wieso sich ständig leute bemüßtigt fühlen, orgas in den dreck zu ziehen, obwohl sie nicht einmal annähernd dabei waren.

bitte leute, die story stammt aus der zeitung!!!

wie oft wurde hier schon über zeitungsartikel diskutiert und man ist immer zu dem schluß gekommen, dass alles heillos überzogen war?

wieso sollte es diesmal anders sein?

ich nehm hier niemanden in schutz, aber ich denke, dass niemand hier das recht hat zu urteilen, weil man nicht weiß, was wirklich abgelaufen ist.
oder war jemand doch dabei?
 
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