Wieder mal Hundebisse

@deikoon:
Glaube nicht das es schmarren ist doch jeder wie er glaubt . Alle Hunde gehören verantwortungsvoll geführt das sehe ich aus ,die sogenannten Kampfhunde gehören noch besser geführt bzw. sollte es da eine gesetzliche regelung geben wer solche Hunde überhaupt halten darf !


@Familiedogs : ich wünsche dir ehrlich das bei euch nie was passiert !!

Intressant ist das es hier im forum 2 teilungen gibt : die 1. sagen Pits &Co oder eben Kampfhunde sind gleich wie alle anderen hunde usw. und verstehen die ängste vieler Eltern nicht und haben auch kein verständniss wenn für Kampfhunde eine Gesetzliche überprüfung gemacht wird ,und manchmal liesst man heraus das je eh die Kinder selber schuld sind wenn sie von pits& Co gebissen werden .

die 2. sagen einfach es gehört mehr kontrolliert wer eben solche hunde halten darf da sie halt gern beissen und sich gern verbeissen . Das man aus einen dackel einen bissigen hund machen kann ist klar nur der richtig weniger schaden an als Pits & Co --kampfhunde etc.

ich habe nix gegen Pits & Co --kampfhunde usw. ich finde es gehört ein gesetzt her damit man abklären kann ob der HH das nötige wissen hat ..nicht mehr und nicht weniger !

schönen guten tag wünsche ich noch...lg chris :)

tja das brauchst du nicht zu hoffen weil ich IMMER dabei bin...meine Kinder keine Minute mit den Hunden alleine sind, Fläschchen mache ich nämlich in der Küche und die Küche ist eine Wohnküche :) (wohnzimmer und küche in einem)
weil meine Tochter täglich die Hunde füttert, sie füttert eigentlich alle Hunde auch die am Hundeplatz lieben die kleine Göre :)
weil ich meine Tochter auf dem schoss habe wenn die Hunde dann fressen, damit es nie passiert das sie zum fressnapf geht.
weil meine Hunde mit meiner Tochter aufwachsen und sie lieben, weil ich meine Hunde von Anfang an mitmachen lasse, weil meine Hunde die Kleinen Babys schon mit 3 Tagen abschlabbern dürfen,
Im prinzip müsste ich es meiner Tochter nichtmal verbieten bei Mia im Körbchen zu sitzen weil meine Mia die Kleine abgöttisch liebt und es ihr sogar gefällt mit ihr zu kuscheln und Mia sie täglich zu tode Busselt nur ICH finde es sollte ihr Ruheplatz sein.
und meiner Meinung nach sind weder die Kinder noch die Hunde schuld, sondern die ELTERN, die Personen die die Aufsichtspflicht haben. ich habe nie geschrieben die Kinder wären schuld.
 
@deikoon:
Glaube nicht das es schmarren ist doch jeder wie er glaubt . Alle Hunde gehören verantwortungsvoll geführt das sehe ich aus ,die sogenannten Kampfhunde gehören noch besser geführt bzw. sollte es da eine gesetzliche regelung geben wer solche Hunde überhaupt halten darf !

mir tut das richtig in die Augen weh was du da schreibst :cool:

der kleinste sog. Kampfhund wiegt ca. 15 kg!! also um ca. 40 kg weniger wie mein Hund, der nicht zu den Kampfhunden zählt - und jetzt willst du mir sagen, dass man einen 15 kg Hund noch besser führen muss, weil irgendwer (die ja noch weniger Ahnung von Hunden haben wie du scheinbar) sie auf eine Liste gesetzt haben, als ich meinen 54 kg Hund führen muss - der ja bei schlechter Haltung oder Erziehung sehr viel mehr Schaden anrichten könnte wie der 15 kg Handtaschenhund :cool:

detto bei jeden anderen Rasse, die eine gewisse Grösse und Gewicht hat!!!

wenn einer einen Vollpascher hat und seinen Hund scharf macht, schlecht erzieht oder gar nicht erzieht, dann macht er das mit jeder Hunderasse auch - aber scheinbar ist das etwas, dass du und einige andere leider nicht verstehen wollen/Können :rolleyes:
 
meiner Meinung nach sind die HH die denken das sog Kampfhunde schlimmer sind als die eigene Rasse, die jenigen die die Gefahr für andere bedeuten, denn das sind die jenigen die ihre Hunde oder ander Rassen unterschätzen!:cool:
 
Quelle KAMPFSCHMUSER (Pitbulls ,staffs und Co )

Die ASPCA beschreibt den Pit Bull als einen im allgemeinen intelligenten und sanftmütigen Hund und gilt aktuell bei Hundeliebhabern als guter Familien- und Wachhund, auch „Spielgefährte, Clown, Tröster oder hervorragender Bettwärmer“. Aufgrund der Aufgaben, für die der Pit Bull einst gezüchtet wurde, ist es jedoch besonders wichtig, ihn früh zu sozialisieren und sofort jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden.

„Obgleich der Pit Bull ein sehr guter Familienhund ist, eignet er sich mit Sicherheit nicht als Rasse für jedermann. Nur Hundeliebhaber mit ausgeprägtem Verantwortungsbewußtsein sollten sich einen solchen Hund ins Haus holen. Einen Pit Bull zu halten und zu betreuen ist gegenüber dem Besitz anderer Hunde sehr verschieden. .... Menschen die einen Pit Bull halten wollen, müssen bereit sein, sich selbst strikt zu erziehen. Sie müssen zu den Hundefreunden gehören, die in der Lage sind, den Ratschlägen der Züchter und anderen Pit-Bull-Besitzer zu folgen.

Warum sind diese hunde in soo vielen ländern verboten `? Diese Länder sind sicher falsch informiert würden hier einige sagen die keine gefahr sehen in solchen hunden !

Deutschland :
Aufgrund der Verwendung für Hundekämpfe hat diese Rasse in der Öffentlichkeit bis heute ein schlechtes Image. In fast allen deutschen Bundesländern unterliegt die Haltung strengen Auflagen. Er zählt in vielen Bundesländern Deutschlands zu den gefährlichen Hunden.

Großbritanien :
In Großbritannien wird der American Pit Bull Terrier zu den sehr gefährlichen Hunderassen gezählt, deren Haltung seit dem Dangerous Dog Act von 1991 praktisch verboten wurde, ganz im Gegensatz zum Staffordshire Bullterrier.

Schweiz:
Im Schweizer Kanton Freiburg wurde die Haltung des „Typ Pitbull“ am 2. November 2006 verboten. Am 30. November 2008 wurde der Pitbull Terrier, mit anderen als "gefährlich" eingestuften Rassen, im Kanton Zürich
verboten.

naja es ist schon was dran an den Kampfhunden ,Pits & Co ! Experten sagen sogar das diese hunde nicht mit anderen rassen zu vergleichen sind ,eben weil sie bis zurück ins 18 jahrhundert für kämpfe eingesetzt und gezüchtet worden sind und sie deswegen durch die vielen vermischungen sich bis heute so einiges gefestigt hat bei diesen hunden .

Ich und viele andere sehen in diesen hunde nach wie vor eine gewisse gefahr ausgehen im gegnesatz zu herkömlichen rassen .

lg chris :)
 
@ kläfer..

ich weiss nicht wo du bis jetzt gewohnt hast..
denn du machst den anschein das du kein verständins über hunde hast..
ein bißchen mehr mit hirn und verstand denken, dann sollte
es funktionieren

ich kenne vorfälle die leider nicht in der zeitung stehen-
und es war weder ein pit, staff noch sonst einer dieser rasse
sondern schlichtweg ein labrador, ein thai ridgeback usw...

was glaust was als erstes in der zeitung steht und publik mach,
Ein DSH oder ein " SOKA " wenn ein kind/erwachsener/tier zu schaden kommt :rolleyes:

noch ein artikel- wenn ein hund ausrastet

In 4min das ganze leben verändert ..

http://www.ruhrnachrichten.de/lokal...ch-Hundebiss-ihren-Ringfinger;art2575,1379685
( Rhodeisan Ridgeback)

ganz schlimm, wenn man den hund nicht unter kontrolle hat-
EGAL welche RASSE/ MISCHLING
 
Du und viele andere sollten mal darüber nachdenken ob sie auch sonst alles vom Gesetzgeber beschlossene für die absolute Wahrheit halten.

Falls ja, fände ich das schlimm - die Politik freilich wird's freuen...
 

Weitere, von den Sensationsmedien immer wieder verbreitete Vorurteile bzw. Unwahrheiten:


Aussage: Die „Kampfhunderassen“ verfügen über enorme Beißkräfte

Seit dem Einsetzen der "Kampfhunde"-Hysterie in Deutschland vor ca. 20 Jahren, jongliert die Boulevardpresse mit den wildesten Angaben bezüglich der Beißkraft von sog. "Kampfhunden". Die Angaben variieren zwischen 200 Kg und 4 Tonnen. Aber nicht nur die Werte selbst schwanken von einem Bericht zum anderen erheblich, sondern auch die Maßeinheiten variieren zwischen Kilogramm, Kilopond und Kilojoule. Fakt ist, das 1995 erstmals von Lindner, D. L., Maretta, S. M., Pijanowski, G. J., Johnsen, A. L., und Smith, Ch. W. Angaben über Beißkräfte von Hunden verschiedener Rassen seriös ermittelt wurden. Hierzu der Beitrag "Measurement of Bite Force in Dogs: A Pilot Study". Veröffentlicht in "J. Vet. Dent." 1995, (12) 2; 49-54.

Die Untersuchungen von Hunden aus sieben verschiedenen Rassen (ohne Bulldogartige) ergaben, dass die Beißkraft der Tiere mit der Größe des einzelnen Individuums korreliert. Beispielsweise differierten die Messungen bei den 4 untersuchten Rottweilern zwischen 280 und 1200 kp. Ein Retriever erreichte ein Messergebnis von 480 kp. Ein identisches Resultat ergaben die Messungen bei Schimpansen, wo dass größte Tier das höchste Messergebnis erreichte (Moxham und Berkowitz – "The effects of external forces o­n the periodontal ligament; the response to axials loads", in: "The Periodontal Ligament in Health and Disease", Pergamon Press, New York 1982, pp. 249-68). Vergleichsweise hierzu: In einer Untersuchung über die Beißkraft von Menschen wurden Messergebnisse zwischen 100 und 1300 kp erreicht. Also, die der oben bezeichneten Rottweiler sogar übertroffen. ("Occlusal forces in normal- and long-faced adults", in J. dent. Res., 1983 (62); 566-71)


Aussage: Die „Kampfhunderassen“ verfügen über eine besondere Beißtechnik, einmal zugepackt lassen sie von ihren Opfern nicht mehr ab.
(Mit Vorliebe als „Beißkrampf“ tituliert. Gerne wird auch behauptet, dass die besagten Rassen über ein dreifaches Kiefergelenkt und/oder über 82 Zähne verfügen.)

Es soll hier unstrittig sein, dass man durchaus einen Hund (jedweder Rasse) durch ein entsprechendes Training zu einem extrem festen Biss veranlassen kann. Dass aber jeder Hund der besagten Hunderassen naturgemäß über eine derartige Beißtechnik verfügt, ist schlicht und ergreifend ein Hirngespinst. Es soll auch hier nicht bestritten werden, dass eine solche Beißtechnik der Wunsch einiger perverser Hundekämpfer war, und auch heute noch ist. Jedoch werden derartige Kriterien, ebenso wie Kampftrieb und Härte, weder in den Rassestandards aufgeführt, noch von seriösen Züchtern der besagten Rassen gewünscht und gefördert. Ein derartiges Verhalten kann aber durchaus bei jedem Hund jedweder Rassen in extremen Konfliktsituationen wie z. B. Auseinandersetzungen mit Artgenossen auftreten. Ein Zitat hierzu aus einem Buch von Eberhard Trumler (Schüler von Konrad Lorenz und Leiter der Haustierkundlichen Forschungsstelle Grubmühle): „Hündinnen kennen keinen Kommentkampf, wenn sie mit einer Rivalin zusammenstoßen. Da geht es in der Regel um Leben und Tod. Sie sind im Ernstkampf noch leidenschaftlicher als Rüden - man könnte sie mit einem Schwert von vorne nach hinten in dünne Scheiben hacken - ihre Zähne würden nicht loslassen. (...) Was ich zuvor über den Ernstkampf von Rüden sagte, gilt hier noch viel mehr - dazwischenfassen ist schlicht und ergreifend Selbstmord!“ Anmerkung: Diese Erkenntnisse beziehen sich nicht etwa auf die als „Kampfhunde“ titulierten Hunderassen, sondern auf Forschungsergebnisse mit Dingos, Wölfen und Haushunden (Quelle: Trummlers Ratgeber für den Hundefreund, Piper und Co. Verlag 1977, Seite 53)

Aus einer von Jesse M. Bridgers für die Faculty of the biology department, Presbyterian College aus dem Jahre 1988 durchgeführten Untersuchung geht hervor, dass der Kiefer des Pit Bull Terriers keine Besonderheiten aufweist, die eine verstärkte Beißkraft ermöglichen würde. Zitat: "Unsere Ergebnisse zeigen, dass, während es eine enorme Variation an Hunderassen gibt, Pit Bull Terrier genau in das Muster der Variationen passen und sich nicht von anderen Hunderassen unterscheiden, Man kann sagen, dass Pit Bull Terrier keine mechanischen Anpassungen haben, die es ihnen ermöglichen würden eine höhere Bisskraft zu erlangen als andere Hunde; Ebenfalls haben sie keine Anpassungen, die ihnen einen festeren Halt beim Beißen geben. Die Daten wurden erhoben an 49 Schädeln verschiedener Rassen vom Toy bis zum Mastiff, unter ihnen drei Pit Bull Terrier."


Aussage: Diese Hunderassen werden zum Kämpfen gezüchtet.

Die Zuchtkriterien von 1870 und früher, sind schon seit über 60 Jahren und länger nicht mehr Maßstab in der Zucht der besagten Hunderassen (siehe Rassestandards). Erklärt man einen solch weiten Rückgriff in die Geschichte und auf den damaligen Verwendungszweck der betreffenden Tiere für ein heute zulässiges objektives Beurteilungskriterium, so hätten demnach unsere guten alten Gebrauchshunderassen überhaupt keine Lebensberechtigung mehr. Betrachtet man deren Verwendung z. B. als Kriegshunde an der Front, als Bewacher und „Greifer“ der Häftlinge in den Konzentrationslagern und in gleicher Funktion an der Grenze zwischen West- und Ostdeutschland. Selbst heute im Dienst von Polizei, Bundesgrenzschutz, Zoll etc. werden sie zum Kampf und als Waffe gegen Menschen eingesetzt. Aber auch die Vertreter dieser Rassen werden nicht für ihren Verwendungszweck gebrauchsfertig gezüchtet und/oder geboren. Vielmehr bedarf es hier vorab einer Überprüfung der Eignung eines jeden Tieres und einer entsprechenden Ausbildung.

Nicht anders verhält es sich mit Hunden, die für andere Aufgaben verwendet oder missbraucht werden bzw. wurden. Einige der als „Kampfhunde“ stigmatisierten Hunderassen wurden ausschließlich für die Verwendung zur Jagd auf Raubzeug gezüchtet und eingesetzt. Andere kommen in ihren Ursprungsländern ausschließlich zur Bewachung und Verteidigung der Viehherden gegen vierbeinige Räuber zum Einsatz. Der Kampf der Jäger und auch der Herdenschützer bezog sich also nicht auf den Menschen. Wiederum andere wurden eingesetzt, um gegen ihre Artgenossen zu kämpfen. Obwohl das die mit Abstand unrühmlichste Verwendung war, so wurde auch hier Aggressivität gegen Menschen nie gefördert und geduldet. Ganz im Gegenteil, sie wurde mit dem Tode bestraft. Nie wurden diese Hunde gegen Menschen eingesetzt! Wie auch der Einsatz unserer Gebrauchshunderassen, so wurden auch die sog. „Kampfhunderassen“ ausschließlich zum Nutzen des Menschen eingesetzt.


Aussage: Diese Hunde haben eine sehr niedrige Reizschwelle.

Zwar wird der Begriff "Reizschwelle“ im allgemeinen Sprachgebrauch verwendet, ist aber im Grunde genommen irreführend. Der übrige Teil dieser Aussage ist ebenso unzutreffend. Vielmehr ist es die Intensität des Reizes, die ein bestimmtes Verhalten bzw. eine Reaktion des Hundes auslöst und auch bestimmt, wie intensiv dieses Verhalten/die Reaktion des Hundes ausfällt. Die besagten Hunderassen zeichnen sich gerade dadurch aus, dass besonders im Umgang mit dem Menschen die Stärke des Reizes schon sehr extrem sein muss, um eventuell eine bedrohliche Situation auszulösen. Was im allgemeinen Sprachgebrauch bedeuten würde, diese Hunderassen haben eine sehr hohe Reizschwelle.


Fazit:

Die Behauptungen über enorme Beißkräfte, dreifache Kiefergelenke, Beißtechniken und Beißkrämpfe sind ebenso ein pures Medienprodukt, wie der Begriff Kampfhund selbst.
Verfasser: Thomas Henkenjohann

(von der Seite: Hund-und-Halter.de)

 
@Kläfer

bei dir ist Hopfen und Malz verloren, jede weitere Diskussion mit dir fruchtet nicht, weil du es ohne nicht verstehst oder nicht verstehen willst :rolleyes:
 
Zwei Vorfälle von Hundebissen werden eingestellt und worum geht die ganze Diskussion wieder? Um Pit & Co :mad:

1. Ist im ersten Fall gar nicht gesichert, obs wirklich ein Pit war. Wieviele Leute können Hunderassen wirklich unterscheiden? Wieviele erkennen einen Pit tatsächlich? Komisch, dass es ein Pit und kein Staff war; selbst Leute die sich viel mit diesen Rassen beschäftigen können das nicht gleich so eindeutig sagen. Vielleicht wars ja auch ein gestromter Jagdhund, oder generell ein Jagdhund, oder ein x-Rassen-Mix?

2. Beim zweiten Bericht steht tragisches Unglück. Wetten, wenns ein Staff/Pit gewesen wäre stünde das nicht. :(

3. Warum sollen Staff/Pit gefährlicher sein als andere Hunde? Das Mädchen wurde ambulant behandelt und behält evt. zwei kleine Narben. Das sind wohl keine schweren Verletzungen, abgesehen davon, dass niemand beweisen kann, dass es wirklich ein Hund dieser Rassen war.

4. @Kläfer: Was haben Auseinandersetzungen zwischen Hunden damit zu tun, ob ein Hund gegenüber Menschen aggressiv ist? (Beispiel Hundezone) Wie kannst du so 100 %ig sagen, dass es keinen Grund gab? Hunde kommunizieren oft ohne dass wir Menschen das mitbekommen, weil wir für die Feinheiten der hundlichen Kommunikation oft zu dumm sind.
Dass es gekracht hat ist nicht schön und sollte auch nicht passieren. Aber in Hundezonen kommts leider laufend dazu (zumin. bei uns hier) weil die Leute reingehen, sich nichts mehr um ihren Hund sch... bzw. ihren eigenen Hund gar nicht kennen. Soll ich jetzt davon erzählen, als ein Hund der Rasse xy (Rasse bekannt) einem Schäfer das Ohr kupiert hat? War kein Pit o.ä. aber da Ohr war schneller ab als Mensch schauen konnte. Oder als sich Hund der Rasse yz (Rasse bekannt) in den Border Collie einer Freundin verbiss und nicht mehr loslies? Oder als Hund vx (Rasse bekannt) so mal eben meiner Hündin das Ohr gepierct hat? [Liste fortsetzbar] Was sagt und das jetzt über diese Rassen? Sind es Rassen mit erhöhtem Aggressionpotenial Hunden gegenüber oder gar gegen Menschen? Oder waren es evt. unglückliche Umstände; zwei Hunde die sich eben nicht riechen konnten; Vertreter der jeweiligen Rasse die halt von Artgenossen nicht so viel halten...
Mit Gewalt ließen sich die Hunde nicht trennen... :rolleyes: Wundert dich das wirklich? Tja, dann frag ich mich wie oft du schon damit konfrontiert warst raufende Hunde zu trennen. Zum Beispiel mit dem Border: die Besitzer des anderen Hundes haben es auch mit Gewalt versucht, Resultat: der Hund hat erstrecht nicht losgelassen. Erst Ruhe, Festhalten der Hunde und Wasser haben den Erfolg gebracht. Dem Border hat zwar kein Ohr gefehlt, aber er hatte eine 20 cm lage und eine 5 cm lange Narbe am Hals. Sollen wir jetzt einen Thread starten wie schlimm doch Rasse xy - oder wars doch yz :rolleyes: - ist? Oder sollten wir uns endlich mal eingestehen, dass Hunde keine Pazifisten sind und es zu Auseinandersetzungen kommen kann? Hunde haben Zähne und damit können sie beißen.
Wenn Pits doch soooo gefährlich sind, warum hat meine Hündin dann bei den Auseinandersetzungen in die sie verwickelt war bisher meist die schlimmsten Verletzungen davon getragen und der andere Hund bekam lediglich eine Schwellung vom Festhalten? Wenn sie so gefährlich sind und alle Leute sagen, "die" Hunde erkennen sie sofort, warum glaubt mir dann nie jemand die Rasse meines Hundes? Kann sie kein Pit sein weil sie - wie sooo viele Vertreter ihrer Rasse - friedlich neben mir steht und wedelt wenn wir Fremde treffen? Weil sie nicht zähnefletschend in einem Gitter hängt wie all die Pits die man in den Zeitungen sieht? Weil sie kein Stachelhalsband braucht um geführt zu werden sondern mit buntem LuftballonHB durch die Gegend läuft? Tja, dann tut es mir leid die Menschheit enttäuschen zu müssen, aber so sind Pits nunmal. Sie lieben Menschen, hängen nicht 24 h am Tag in Gittern und kommen auch nicht mit StachelHB auf die Welt. Bildung bedeutet wohl mehr als nur die Bild zu lesen. Und nein, sie wurde nicht von klein auf gut sozialisiert und hat nie was schlechtes erlebt. Sie hat eine Beschlagnahmung und zwei TH hinter sich und kam erst vor 2 Jahren mit fast 4 zu mir.

Was sich aufgrund von Unwissenheit und Vorurteilen ein Urteil bildet und dann noch pauschaliert disqualifziert sich für mich von selbst.
"Knowledge is power"
 
von deikoon : @Kläfer

bei dir ist Hopfen und Malz verloren, jede weitere Diskussion mit dir fruchtet nicht, weil du es ohne nicht verstehst oder nicht verstehen willst

könnte ich von dir und einigen anderen auch behaupten das sie mit einen Brett vorm kopf herumrennen und gewisse gefahren nicht verstehen oder wenigstens versuchen darüber mal nach zu denken :mad:

Ich trainiere viel mit meinen hunden ,gebe ihnen liebe und versuche ihnen eine möglichst schönes leben zu geben so gut ich/wir können :) Ich bin sicher kein hundeprofi aber ich gebe mir viel mühe ,was man von vielen HH nicht sagen die eben diese kampfhunde halten ---bis heute habe ich nur schlechte erfahrungen mit Kampfhunden (Pits & Co) gemacht ! Bis auf eine nette frau die einen Pit hat der mit meinen hin und wieder auch spielt wenn wir uns treffen !

Und wenn jeder sich einen Kampfhudn hält ,ich sicher net... blub :)

Lg chris :cool:
 
Und wenn jeder sich einen Kampfhudn hält ,ich sicher net... blub :)

Lg chris :cool:


na und wen interessiert das jetzt ob du dir einen "Kampfhund" halten würdest oder nicht??? und nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast sollen jetzt alle so sein???
*warum gibts keinen smilie der sich auf die stirn haut? den bräuchte ich jetzt*
 
na und wen interessiert das jetzt ob du dir einen "Kampfhund" halten würdest oder nicht??? und nur weil du schlechte Erfahrungen gemacht hast sollen jetzt alle so sein???
*warum gibts keinen smilie der sich auf die stirn haut? den bräuchte ich jetzt*

stirnklatsch.gif
 
Ich trainiere viel mit meinen hunden ,gebe ihnen liebe und versuche ihnen eine möglichst schönes leben zu geben so gut ich/wir können :)

bis heute habe ich nur schlechte erfahrungen mit Kampfhunden (Pits & Co) gemacht ! Bis auf eine nette frau die einen Pit hat der mit meinen hin und wieder auch spielt wenn wir uns treffen !

Und wenn jeder sich einen Kampfhudn hält ,ich sicher net... blub :)

Lg chris :cool:

zum ersten Absatz: das bezweifelt keiner, trotzdem hast du nur sehr beschränkte Ahnung von Hunden - und so wie es aussieht, wird sich das bei dir leider in nächster Zeit auch nicht ändern...

zum zweiten Absatz: Ich hab bis jetzt (mit einer Ausnahme) nur gute Erfahrungen mit SOKAs gemacht - und jetzt?

und zum Dritten: ich würd mir auch nie einen SOKA halten, aber nicht weil sie so böse sind, sondern weil mein Traumhund groß und mit langem Fell sein muß - die fallen einfach nicht in mein optisches Beuteschema. Trotzdem gestehe ich jedem zu, der diese Rassen mag, daß er sich so einen Hund hält - solange es nicht zur Potenz an der Leine wird (was bei anderen Rassen auch möglich ist) und ordentlich (wie jede andere Rasse bis hin zum kleinsten Schlecksi) geführt wird.
 
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