Wieder mal die lieben Jäger....

und die lieben HHlter nicht zu vergessen, die ihren Hund scheinbar nicht unter Kontrolle hatten;)

Wie immer sind die schuldigen auf beiden Seiten zu suchen und zu finden:mad:
 
Wenn jeder Hund der sich einmal "unbefugterweise" von seinem Besitzer entfernt , sofort abgeknallt würde, würde die Hundepopulation aber rapide sinken.:(
 
und die lieben HHlter nicht zu vergessen, die ihren Hund scheinbar nicht unter Kontrolle hatten;)

Wie immer sind die schuldigen auf beiden Seiten zu suchen und zu finden:mad:

Woran sind die Hundebesitzer, deren Hund in unmittelbarer Nähe erschossen wurde, denn bitte schuld?

Sind wir schon bei der Rechtfertigung von "Geiselerschießungen" - weil irgendwo ein anderer Hund gewildert hat?!
 
Woran sind die Hundebesitzer, deren Hund in unmittelbarer Nähe erschossen wurde, denn bitte schuld?

Die Hundebesitzer sind doch immer Schuld. Egal ob sie bei ihrem Hund waren, egal ob der Hund abrufbar war, egal ob der Hund überhaupt körperlich in der Lage gewesen wäre, der gesuchte wildernde Hund gewesen zu sein... Zumindest wenns nach einigen speziellen Personen geht :mad:
 
Traurige Meldung und beängstigend zu lesen, wie willkürlich anscheinend der Jäger den Hund abgeschossen hat. Wenn doch der angeblich wildernde Hund in einer andern Gegend gesehn wurd... :( LG, Andrea
 
Warum kann man den Hund nicht einfach sichern......? Und wenn es an einer 8m Flexi ist? Warum muss der Hund 20-30 m hinter dem Besitzer schnüffeln?
 
Wenn das so war wie geschildert, dann sehe ich keine Schuld bei den HH.....gibt viele Hunde, die gerne mal ein wenig trödeln, weil sie ausgiebig schnuppern müssen.Das ist eine eher harmlose Angewohnheit, besser als immer vorne.

Die Frau, die gleich den Jäger anruft, finde ich persönlich aber auch unsympathisch.:(
 
Warum kann man den Hund nicht einfach sichern......? Und wenn es an einer 8m Flexi ist? Warum muss der Hund 20-30 m hinter dem Besitzer schnüffeln?

Ich wage zu bezweifeln, dass das etwas bringt, nachdem es zu Hauf Vorfälle gibt, bei denen die Jäger behaupten, so kleine "Details" wie die Tierart o.ä. nicht gesehen zu haben.

Der Hund wurde auf dem Weg, nicht beim Wildern, erschossen. Armselig wer da die Besitzer verantwortlich machen will.
 
Manche Aussagen hier einfach:eek:

Und wie manche geschrieben haben was ist wenn der Hund an der Schleppleine ist und der Jäger erschiesst den Hund hallo gehts noch?
Ich würd vermutlich dem Jäger an die Gurgel gehn wäre das einer meiner Hunde:mad:
 
Ich glaube MichlS meinte die Besitzer des streunenden Hundes, der (angeblich) Rehe gerissen hat. So hab ich es zumindest verstanden.
 
Ja stimmt so könnte man es wohl auch interpretieren, allerdings nur weil es irgendwo einen wildernden Streuner gibt, kann es ja wohl nicht angehen, dass in der Gegend sämtliche Hunde freigegeben werden zum Abschuss ! :eek:
 
Natürlich nicht. Aber es trägt leider bestimmt dazu bei dass die immer wiederkehrenden Konflikte zwischen Jägern und Hundehaltern aufrechterhalten bleiben, und dann leider hin und wieder solche Resultate haben :(

Ich frage mich auch wie lange der Jäger überhaupt beobachtet haben kann, wenn er nicht mal die Besitzer gesehen hat? Bei 20 Meter Entfernung würde man annehmen dass man sie hätte erspähen können, wenn man genauer schaut? Klingt irgendwie nach einer sehr voreiligen Entscheidung des Jägers.....:(
 
Tja im ersten eingestellten Artikel, war nie die rede davon, das der Hund angeblich 30 Meter hinter seinen Leuten war....da war noch die Rede davon, sie hörten einen Schuss und suchten daraufhin ihren Hund....und deswegen meine Meldung;)

Und Cody, wenn der Beagle ein krankes Reh reißt, ist es in Ordnung:confused:

Und wieder mal, weiß keiner was genaues...ausgenommen von dem, was in der Zeitung steht.

Und wieso wird die Dame verurteilt, die den Jäger angerufen hat??
 
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