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Und Cody, wenn der Beagle ein krankes Reh reißt, ist es in Ordnung
Tja im ersten eingestellten Artikel, war nie die rede davon, das der Hund angeblich 30 Meter hinter seinen Leuten war....da war noch die Rede davon, sie hörten einen Schuss und suchten daraufhin ihren Hund....und deswegen meine Meldung
Ist bei dir ein anderer Artikel im ersten Posing?
Auszug: "
Snoopys Besitzer, die Frau 51, der Mann 48 Jahre alt, waren in unmittelbarer Nähe des Hundes, als der folgenschwere Schuss fiel. Zu dieser Zeit sei der Hund zirka 20 bis 30 Meter hinter dem Ehepaar gelaufen, erzählt Hundebesitzer Gerhard Kasper.
„Er hat dort eine interessante Schnüffelstelle gefunden. Dann hörten wir einen Schuss. Wir haben uns umgedreht und den Hund laut jaulend davonlaufen gesehen. Ich habe ihn dann gerufen. Er wollte zurück zu mir und ist dann direkt vor mir auf dem Weg verendet“, so der Hundebesitzer."
Und ja, einen Hund am Weg, der steht und schnüfelt zu erschießen, ist eine Schweinerei und durch nichts schönzureden oder zu entschuldigen
Nein, aber der erste Artikel wurde erweitert Dieser Satz stand nirgendwo Da stand nämlich, wir hörten einen Schuss, und gingen den Hund suchen
Das es nicht schönzureden oder zu entschuldigen ist, keine Frage...aber wie immer wird die Wahrheit in der Mitte liegen
Nein, aber der erste Artikel wurde erweitert Dieser Satz stand nirgendwo Da stand nämlich, wir hörten einen Schuss, und gingen den Hund suchen
...und an dieser besagten Flexi wurde der Vater meiner Hündin erschossen, weil ...upppss...der Jäger des Schnürl im Wald ned gesehen hat
einen am Weg stehenden und schnüffelnden Hund abzuknallen ist wirklich eine großartige Leistung...Gratulation....
ich mag dieses Pack nicht und immer wieder wird meine Meinung gefestigt....
einen am Weg stehenden und schnüffelnden Hund abzuknallen ist wirklich eine großartige Leistung...Gratulation....
ich mag dieses Pack nicht und immer wieder wird meine Meinung gefestigt....
Diesmal hat es einen Hund erwischt, vor einigen Jahren hat ein Jäger in Pinkafeld einen Grundwehrdiener erschossen.
Der Jäger fuhr mit seinem Jeep, blieb stehen, kurbelte das Fenster runter und knallte den jungen Burschen ab, der im Zuge einer Übung im Gras lag und den Kopf hob.
Und keine Reue - war ein Unfall ! Nicht einmal den Jagdschein hat man ihm abgenommen. Er ging danach wieder jagen.
Die Jägerschaft scheint in dieser Gegend sehr schießwütig zu sein.
Aber kein Wunder, es passiert ihnen ja auch nichts.
Mein Mitgefühl an die Hundebesitzer.
Gratuliere zu diesem feinsinnig differenzierenden Beitrag...Ansonsten: Nach den vorliegenden Informationen ist der Abschuss durch nichts zu rechtfertigen und aller Wahrscheinlichkeit nach auch gegen gesetzliche Bestimmungen. Die differieren von Bundesland zu Bundesland; aber generell ist das Kriterium " hetzender Hund" oder Hund "der sich erkennbarr dem Einfluss des Hundehalters entzieht".
Es gibt unter den JägerInnen sicher immer wieder - vielleicht auch in der Relation öfter als in anderen Gruppierungen - verflixt ......Typen
wenn ich mir allerdings überlege, dass ein Mensch, der persönlich x mal schlechte Erfahrungen mit HH gemacht hat, auf diverse Berichte in den Medien gestoßen ist
mit dem gleichen Recht wie Du sagen würde
"ich mag das Pack nicht und immer wieder wird meine Meinung gefestigt"
vielleicht auch noch öffentlich
wie groß wäre da der Aufschrei.....
es ist mir vollkommen egal, ob da ein Aufschrei durch die Mengen geht oder nicht...
Ich mag dieses Pack nicht....fertig....
großkotzert, bilden sich was ein drauf, das sie ohne Rücksicht auf alles ballern können, was sich bewegt und seit ich zuschauen musste, wie sie mitten im Dorf auf ein Reh geschossen haben und das Richtung Wohnhäuser, hat sich das Thema "Es sind nicht alle so" für mich erledigt....
es ist mir vollkommen egal, ob da ein Aufschrei durch die Mengen geht oder nicht...
Ich mag dieses Pack nicht....fertig....
großkotzert, bilden sich was ein drauf, das sie ohne Rücksicht auf alles ballern können, was sich bewegt und seit ich zuschauen musste, wie sie mitten im Dorf auf ein Reh geschossen haben und das Richtung Wohnhäuser, hat sich das Thema "Es sind nicht alle so" für mich erledigt....
Hier steht das etwas anders, aber trotzdem finde ich das niedrige Strafmaß erschreckend: http://www.krone.at/Nachrichten/8_Monate_fuer_tragischen_Fehlschuss-Jagdunfall-Story-5403
Und inzwischen geht der wirklich wieder jagen?
Das meine ich ja....weiß jemand wirklich, wie es war? Nein, keiner war dabei, aber klar, der Jäger hat fahrlässig gehandelt. Wenn es so war, wie kolportiert, dann klar, das wäre eine Schweinerei, aber vielleicht war der Hund ja wirklich jagen? Oder viel weiter weg als die angegebenen 40 Meter? Nochmal, auch ich weiß nicht, wie es war, aber hier wird jeder Zeitungsartikel in Zweifel gezogen.Das ist nicht einfach ein Unfall. Ein Unfall wäre, wenn plötzlich einer in die Schußlinie springt, eine Kugel abprallt, usw usf. Es ist aber nicht einfach nur ein Unfall, wenn im Dunkeln ohne ausreichende Sicht geschossen wird.
Das ist grob fahrlässig.
Etwa so wie ein Autounfall bei sehr stark überhöhter Geschwindigkeit und Schlechtwetter dazu.
Diesmal hat es einen Hund erwischt, vor einigen Jahren hat ein Jäger in Pinkafeld einen Grundwehrdiener erschossen.
Der Jäger fuhr mit seinem Jeep, blieb stehen, kurbelte das Fenster runter und knallte den jungen Burschen ab, der im Zuge einer Übung im Gras lag und den Kopf hob.
Und keine Reue - war ein Unfall ! Nicht einmal den Jagdschein hat man ihm abgenommen. Er ging danach wieder jagen.
Die Jägerschaft scheint in dieser Gegend sehr schießwütig zu sein.
Aber kein Wunder, es passiert ihnen ja auch nichts.
Mein Mitgefühl an die Hundebesitzer.