wieder einmal zum Thema Zucht und Mischlinge

Ich lese mir jetzt nicht alles durch und vielleicht hat es auch schon wer gesagt, aber bei ca. 400 anerkannten Hunderassen, sollte für jeden Geschmack und jede Individualität was dabei sein, wozu bitte noch Mischlinge "züchten"......wobei, dieganzen Designerdogs sind ja auch geplante Mischlingszucht :rolleyes:

Wo ist da die Logik????

Manuela, Sydney hat es schon geschrieben - es geht um den Genpool.
Ok, nun könnte man sagen, lassen wir - sag ma - 10 Rassen aussterben. Weil die kaputtgezüchtet sind. Diese Rassen fehlen aber im Genpool. Heißt, dieser wird kleiner - was auch den anderen Rassen schadet. Denn was einmal unwiederbringlich verloren ist - ist - pfutsch. Nie wieder zu retten.
Wenn es einmal keine Schäferhunde mehr gibt, gilt das voraussichtlich bis in alle Ewigkeit. Wenn da sämtliche "Schäfer-Gene" weg sind, sind sie für immer weg.

Um das geht es.

Und um ein Ausmerzen von Qualzuchten.
 
Du schreibst ja selber:



all das sind Probleme die aktuell in der Zucht vorhanden sind, und wo ein Umdenken in vielen Rasseverbänden nicht stattfindet, ja nichtmal erwünscht ist, wie es Caro auch beschrieben hat und wie ich es auch aus so manchem Verband kenne.

Servus, ich hab dich falsch verstanden, danke für die Aufklärung.

Und deswegen züchten wir Mischlinge. .....na ja, was soll ich sagen. ....aber ich bin ja eine von die ganz bösen, weil ich mag Rassehunde vom Züchter :rolleyes:

Servus Deikoon, in diesem Thread ging es weder um böse Züchter noch um böse Vermehrer, es ging rein darum den Genpool vieler Rassen zu vergrößern, durch gezielte Einkreuzung und damit gewisse Rassen wieder stabiler zu machen. Dadurch entstehen natürlich vorerst Mischlinge, aber viele Rassen haben so die Möglichkeit sich wieder zu erholen. Es geht auch nicht darum Mischlinge zu produzieren sondern Rassen gesundheitlich wieder zu optimieren. Da wir ja oft das Problem haben, dass es einfach viele Rassen gibt, bei denen es kaum noch gesunde (oder besser gesagt) nicht mit Erbkrankheiten/rassespezifischen Krankheiten belastete Vertreter gibt, und dennoch auf Teufel komm raus gezüchtet wird, nur um diese Rasse zu "verbessern" Die stehen aber oft schon lang in der genetischen Einbahnstraße und haben keine Chance mehr wirklich robuste Tiere zu werden. Ich bin ganz bei dir, dass es hunderte div. Rassen gibt und dass für jeden was dabei ist, viele dieser Rassen haben aber mittlerweile ein massives Problem, da wir einfach bei vielen "Problemen" gerne ein Auge zudrücken. Nehmen wir als Bsp. die Englische Bulldogge, wie zum Teufel kann man diese Wesen noch wirklich mit gutem Gewissen züchten? Da stapeln sich ja praktisch die Krankheiten und man sucht sich halt dann die heraus die nicht so sehr belastet sind, die sind aber auch schon weit von gesund entfernt. Durch EInkreuzung haben wir die Contis "geschaffen" die zwar sicher von der Gesundheit (noch) kein Optimum darstellen, aber zumindest eine "gesündere" Variante sind, also eigentlich ein Vorteil für die Hunde.

Ich hoffe ich konnte veranschaulichen das es nicht um böse Rassehunde/Züchter/ Vermehrer oder ähnliches geht, sondern um gezielte Erweiterung des Genpols und genauere Selektierung die Zuchthunde zur Wiederherstellung der gewünschten Verfassung und damit der Optimeriung der Gesundheit vieler Rassen.

Manuela, Sydney hat es schon geschrieben - es geht um den Genpool.
Ok, nun könnte man sagen, lassen wir - sag ma - 10 Rassen aussterben. Weil die kaputtgezüchtet sind. Diese Rassen fehlen aber im Genpool. Heißt, dieser wird kleiner - was auch den anderen Rassen schadet. Denn was einmal unwiederbringlich verloren ist - ist - pfutsch. Nie wieder zu retten.
Wenn es einmal keine Schäferhunde mehr gibt, gilt das voraussichtlich bis in alle Ewigkeit. Wenn da sämtliche "Schäfer-Gene" weg sind, sind sie für immer weg.

Um das geht es.

Und um ein Ausmerzen von Qualzuchten.
Ausmerzen von Qualzuchten ja, bin ich bei dir. Aber generell alle Rassen "retten" zu wollen/können halte ich für utopisch, viele sind einfach schon kaum mehr zu retten und oft ist auch die Frage: zu welchem Preis man sie retten soll. Ich bin dafür dass man eine große Rassenvielfalt hat, aber es wird immer Rassen geben die "aussterben" und welche die neu dazukommen, das liegt sicher an der Zeit und den generellen Vorlieben der Menschheit. Hat man früher mehr Hundezüchter gehabt die typische Hofhunde/Wachhunde gezüchtet haben, wird man heute mehr Züchter von Begleithunden finden, bzw, generell kleinere Hunde werden häufiger gezüchtet, da sich einfach der Bedarf geändert hat. Hatte man früher einen Dalmatiner, hat man heute einen Goldie. Vor 20 Jahren hatten nur Liebhaber Aussies, heute gibt´s die überall, ebenso der Ridgeback, Chi etc... Vorlieben, Trends ändern sich, und viele Rassen sterben aus, viele werden aber auch nach Bedarf "neu"gezüchtet/erfunden .
Wichtig ist schlussendlich den Rassen und Tieren Erleichterung zu schaffen, die einfach keine Chance mehr auf Regenerierung haben, und da bin ich für gezielte Verpaarungen 2er Rassen.
LG
 
Tatze, ich habe irgendwann irgendwo gelesen, dass - wenn auch nur eine Rasse ausstirbt, das den anderen Rassen schadet. Weil irgendwelche Gene, die halt grad bei dieser Rasse vorkommen, dann weg sind. Aber - diese Gene sind ja nicht unnütz, die hatten ja irgendwann einen Sinn.

So ungefähr hab ich das verstanden. :o

Ich hoffe, jemand weiß mehr darüber und kann es besser als ich erklären. :o
 
Tatze, ich habe irgendwann irgendwo gelesen, dass - wenn auch nur eine Rasse ausstirbt, das den anderen Rassen schadet. Weil irgendwelche Gene, die halt grad bei dieser Rasse vorkommen, dann weg sind. Aber - diese Gene sind ja nicht unnütz, die hatten ja irgendwann einen Sinn.

So ungefähr hab ich das verstanden. :o

Ich hoffe, jemand weiß mehr darüber und kann es besser als ich erklären. :o

Hallo
Ich gehe davon aus, dass die Rassen die wir heute kennen vor 150 Jahren tw. nicht existiert haben, in den Kinderschuhe waren oder schon einen Standard hatten, kommt höchstwahrscheinlich auf den Gebrauch an. ABER ich denke nicht dass das AUssterben einer Rasse wirklich Einfluss auf eine andere Rasse hat, zumal das gezielte Einkreuzen ja eh verpönt ist, also wenn der Goldie ausstirbt, was soll das für einen Einfluss auf ein Chi-Züchter haben:confused:
 
Und deswegen züchten wir Mischlinge. .....na ja, was soll ich sagen. ....aber ich bin ja eine von die ganz bösen, weil ich mag Rassehunde vom Züchter :rolleyes:

Es geht hier nicht um böse HH die sich einen Hund vom Rassezüchter holen, sondern darum, was aus vielen Rassen durch Schönzucht und Inzucht, geworden ist... und manchen Rassen tät es sicher gut, wenn frisches Blut eingekreuzt würde..

Du hast einen Züchter deines Vertrauens gefunden, darüber kannst du froh sein... ich kann das für "meine" Rasse die mir am Herzen liegt, nicht sagen... und nur darum geht es hier, was aus vielen Rassen bzw aus der Rassehundezucht teilweise geworden ist...

Da wird immer größer/kleiner/runder/schmaler, dickes oder dünnes Fell gezüchtet.. besondere Farben, die bei einigen Rassen erwiesene Gendefekte sind, die Hauptsache es gefällt auch wenn die Gesundheit dabei auf der Strecke bleibt... das waren mal krasse Beispiele.. aber warum, weil die HH das so haben wollen und weil es auf dem Markt dafür Abnehmer gibt.. da werden Nasen bis zur Unkenntlichkeit weggezüchtet, weil es einem Schönheitsideal entspricht, wie besonders hervorstehende Kulleraugen, die dann ständig entzündet sind, oder extrem kleine Rassen, die man als Schmuckstück wie Taschen bei sich trägt... Das hat alles nichts mehr mit einer gesunden Rassehundezucht zu tun... Hier wird ein Markt bedient, auf kosten der Tiere...

Viele dieser Rassen fallen bereits unter Qualzuchten, weil deren Leben fast nicht mehr lebenswert... aber selbst das sehen deren Züchter nicht ein und halten weiterhin an einem kranken Rassestandard fest, weil es ja soooooooo schön ist...

Das ist das Thema hier, und nicht ob HH böse sind, die sich einen Welpen vom Züchter anstatt aus dem Tierheim holen... Würden sich mehr HH darüber einen Kopf machen, wäre es vielleicht erst gar nicht so weit gekommen - weil kein Züchter Hunde züchten würde, wenn er dafür keine Abnehmer hätte...
 
liebe frau welpenzahn,

nun bin ich froh, dass du halbwegs sachlich geantwortet hast.

und dabei belass ich es auch, weil zum thema hundezucht könnte ich seiten füllen, was ih zum einen niemandem zumuten will und zum anderen 100% ig die abendlichen wuffwogen so hochgehen lassen würde, dass so manch einer eventuell um seinen wohlverdienten schlaf gebracht werden würde :)
 
liebe frau welpenzahn,

nun bin ich froh, dass du halbwegs sachlich geantwortet hast.

und dabei belass ich es auch, weil zum thema hundezucht könnte ich seiten füllen, was ih zum einen niemandem zumuten will und zum anderen 100% ig die abendlichen wuffwogen so hochgehen lassen würde, dass so manch einer eventuell um seinen wohlverdienten schlaf gebracht werden würde :)

liebend gerne würde ich das lesen :D:cool:;)
 
Ich bin nicht brav:D und mag es manchmal doch ganz gerne wenn Pfeffer in eine Diskussion kommt :D:eek:
das würde vermutlich auch passieren. ich liege allerdings seit wochen auf der couch, laptop balanciert mehr schlecht als recht auf meinem bauch...weil ich mir durch einen sturz die drei muskeln an der rückseite des oberschenkles abgerissen (ganz ab, nicht ein-) habe, zweimal operiert wurde, das letzte mal wars eine wundrevision, weil alles septisch geworden ist....und tu mir beim tippen ein bissi schwer.

nicht schwer genug, um die finger ganz ruhig zu halten, aber einen wintermöndlichen exkurs ins thema sinn und unsinn von hundezucht, parallelen zu ekelhafter politischer vergangenheit und meiner zerrissenheit allgemein bei dem thema, da ich ein absoluter golden retriever addict bin...nein, dafür fehlt mir aktuell die power :)

ich zeig dir aber dafür was faszinierendes: einen ausschnitt aus dem op, das kugelige ding in der mitte ist nicht der uterusprolaps einer kuh, sondern der stumpf meines rupturierten mmusculus semimembranosus :D

 
Dann wünsche ich dir gute Besserung und dass alles schnell wieder heil wird und die Genesung vollständig ist.
Freue mich auf deine Nach-Schmerzen-Postings :D
LG
 
Dann wünsche ich dir gute Besserung und dass alles schnell wieder heil wird und die Genesung vollständig ist.
Freue mich auf deine Nach-Schmerzen-Postings :D
LG
danke dir sehr. leider haben die herren chirurgen es geschafft, aus meinen 5 bestehenden bandscheibenvorfällen bei der bauchlagerung im op eine nervenwurzelkompression zu verursachen, sodass ich, wenn ich pech hab (und ich hab immer pech) demnächst bei den neurochirurgen am tisch liegen werd :(
aber das geht jetzt o.t. und intreessiert sowieso kein schwein :p
 
Das Problem bei dieser Variante der Vergrößerung des Genpols ist aber, dass man wieder nur artverwandte Rassen "mischen" sollte. .....nur da haben wir das andere Problem, dass die Rassen ja auch nicht gesund sind......ein Teufelskreis in Wirklichkeit :(
 
Das Problem bei dieser Variante der Vergrößerung des Genpols ist aber, dass man wieder nur artverwandte Rassen "mischen" sollte. .....nur da haben wir das andere Problem, dass die Rassen ja auch nicht gesund sind......ein Teufelskreis in Wirklichkeit :(

Deswegen bin ich, ohne eine Diskussion darüber auslösen zu wollen, bei manchen Rassen für eine systematische Veränderung/tw. Aufhebung des Standards und einer neuen Methode zum Erhalt/Verbesserung. Sollte das bedeuten dass wir manche Rassen, in ihrer derzeitigen Version verlieren, ist es so, traurig für die Liebhaber, aber höchstwahrscheinlich Gut für die Hunde.... Ich finde es spricht auch nichts dagegen Rassen anderer Klassifizierung zu verwenden, insofern sich die Gene nicht gänzlich konträr stehen. Dann verlieren wir z.B. die Englische Bulldogge, oder wir verändern dahingehend den Standard dass nach einigen Generationen Einkreuzung, wieder eine homogene Rasse entsteht, die aber die Vorteile der Rassenmischung nutzt und einen "neuen" Standard durchsetzt und hält.
Fakt ist züchten wir so weiter, wie wir es bisher getan haben, ist es vollkommen Blunzn, denn dann verlieren wir einen Haufen toller Rassen, die wir selbst so zugerichtet haben.

Ich war letztes Jahr in Tulln, geschreckt hat es mich... was großteils hergezeigt wurde war zum speiben...
Züchter sind für mich tw. ein eigens Volk, habe viele Züchterdiskussionen hier im Forum gelesen und gemerkt wie man sich es zurechtbiegt, im Reallife habe ich da leider großteils den selben Eindruck.

LG
 
Vielleicht provoziere ich mit meinem Einwand, vielleicht aber auch eine mögliche Sichtweise:
Es wird von "Rasseliebhabern" immer mit dem "Erhalt der Rasse" argumentiert um jedes Tröpfchen Fremdblut auszuschließen.
Wobei - was wird erhalten? Vergleicht man Fotos/Skelette der Rassesieger aus 5 Jahrzehnten hat man oft nicht den Eindruck, dass die Rasse "erhalten" wurde.
Ist nicht bereits durch Übertypisierung eine "neue" Rasse entstanden ???
(Auf die man - wenn durch multiple Krankheiten belastet - verzichten könnte?)
 
Und noch was, das mich erstaunt: Wenn "aus Liebe zur Rasse" bewusst ein extrem hohes Risiko für gesundheitliche Risiken in Kauf genommen wd.
Auf You-tube kursieren Videos in denen Besitzer von Dobermann/Dogge ihr Leid klagen, dass der Vorgänger an Herzproblemen eingegangen ist, der aktuelle Hund ist auch nicht gesund - sie überlegen ob sie sich das ein 3. mal antun (?)
Desgleichen die Fraktion der "Kurz bzw. Kein-nasen-Hunde" (Mops und Co) die über die Problematik der GaumensegelOP jammern.
- Haben alle zu viel Geld (?) - die Behandlungen sind in der Regel teuer
- sind alle so naiv (?) oder ist es eine Art Glücksspielmentalität: beim nächsten Hund wird's anders
- gibt es sowas wie ein Münchhausen by proxy Syndrom in Bezug auf Hunde (?)
 
Desgleichen die Fraktion der "Kurz bzw. Kein-nasen-Hunde" (Mops und Co) die über die Problematik der GaumensegelOP jammern.
- Haben alle zu viel Geld (?) - die Behandlungen sind in der Regel teuer
- sind alle so naiv (?) oder ist es eine Art Glücksspielmentalität: beim nächsten Hund wird's anders
- gibt es sowas wie ein Münchhausen by proxy Syndrom in Bezug auf Hunde (?)

Wenn sie denn überhaupt begreifen, dass ihr Hund so krank ist, dass er eine
OP braucht um die Lebensqualität zu verbessern...

Ich hab's ja selbst lange nicht geglaubt, aber es gibt sogar Mopszüchter mit absolut deformierten Hunden, die sind der Meinung, ihr Tier sei DAS BESTE, und mit dem muss unbedingt gezüchtet werden.
Ich kann da nicht mal mehr böse sein, ich hab nur noch Mitleid. Da läuft in den Köpfen irgendwas schief. :(
 
Das Problem bei dieser Variante der Vergrößerung des Genpols ist aber, dass man wieder nur artverwandte Rassen "mischen" sollte. .....nur da haben wir das andere Problem, dass die Rassen ja auch nicht gesund sind......ein Teufelskreis in Wirklichkeit :(

Beim Retro Mops wurden Pinscher und Parson Russel Terrier eingezüchtet. Beide Rassen nicht verwandt mit dem Mops. Dennoch hat es was gebracht. Keine schnaufenden, schnarchenden "Diwanwalzen" (man verzeihe mir den Ausdruck, aber ein Hund, der grobe und gröbste Atemprobleme hat, wird kein munterer, lustiger Hund mehr sein).
Natürlich muss man auf Körperbau, Größe usw. achten. Chi mit Dogge geht sicher nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, z.B. eine nordische Rasse mit einem Deutschen Schäferhund zu kreuzen. Mehr kaputt, als es eh schon ist, kann's eh nicht mehr werden.


Wintermond... dir alles Gute!
 
liebe frau welpenzahn,

nun bin ich froh, dass du halbwegs sachlich geantwortet hast.

und dabei belass ich es auch, weil zum thema hundezucht könnte ich seiten füllen, was ih zum einen niemandem zumuten will und zum anderen 100% ig die abendlichen wuffwogen so hochgehen lassen würde, dass so manch einer eventuell um seinen wohlverdienten schlaf gebracht werden würde :)

No geh, zum "Wuffwogen hochgehen lassen" bin doch eh ich zuständig! :D
 
Beim Retro Mops wurden Pinscher und Parson Russel Terrier eingezüchtet. Beide Rassen nicht verwandt mit dem Mops. Dennoch hat es was gebracht. Keine schnaufenden, schnarchenden "Diwanwalzen" (man verzeihe mir den Ausdruck, aber ein Hund, der grobe und gröbste Atemprobleme hat, wird kein munterer, lustiger Hund mehr sein).
Natürlich muss man auf Körperbau, Größe usw. achten. Chi mit Dogge geht sicher nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, z.B. eine nordische Rasse mit einem Deutschen Schäferhund zu kreuzen. Mehr kaputt, als es eh schon ist, kann's eh nicht mehr werden.


Wintermond... dir alles Gute!

nur der Mops ist der kleinste Molosser und da einen Terrier einmischen ist für MICH schon sehr grenzwertig.....das sind eben ganz verschiedene Typen Hunde :(
 
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