• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Wieder einmal zum Nachdenken

wenn's nicht so traurig wär, man müsst fast lachen....:eek:

es ist doch wirklich immer dasselbe...

nicht dass ich das gutheißen würd, aber so gehts halt nunmal zu in Foren. Und ehrlich ich kenn keines wo es anderes ist. Also diejenigen die meinen das Wuff-Forum wär berühmt/berüchtigt-sorry aber in sämtlichen anderen Foren in denen ich bisher reingelesen hab gehts ähnlich zu. Klar die Themen sind andere aber es läuft sich zum Schluss immer aufs selbe raus....

Ja natürlich ist Schei*e wenn dann über Menschen drübergefahren wird, wenn schlecht geredet wird noch bevor man irgendwas weiß. Nur ehrlich, hier wird groß Besserung gelobt, hier wird gemahnt, hier werden gute Beispiele genannt usw usf und keine 2 Tage später ist hier alles wieder beim alten....

ich finds auch durchaus "amüsant" dass hier einige mitschreiben und die Zustände nicht gutheißen die selbst aber durchaus gut "austeilen" können...

von daher-ich glaub kaum dass sich daran was ändern wird-auch wenns wünschenswert wär....

in Foren bleibt einem generell nur sich erstens ein dickes Fell zuzulegen und 2tens nicht alles auf die Goldwaage zu legen. Dann kommt man ganz passabel durch.

zu dem speziellen Fall der im Editorial angesprochen wird-nun ich fürchte das beschränkt sich nicht auf Foren, das geht in Verbänden/Vereinen/Nachbarschaften/Clubs etc pp grad aso....nur kommen halt virtuell noch Verständigungsprobleme dazu (fehlende Mimik, Tonlage der Stimme etc)...
 
siehst du, genau das ist hier drin häufig das Problem..ich habe nie geschrieben, es ist besser den Hund im TH abzugeben...

Ich habe auch nie geschrieben, dass Du geschridben hast, dass es besser ist den Hund im TH abzugeben.

Ich habe lediglich gemeint, dass ich mit Abgabe im Tierheim das verbinde was ich eh schon im Text geschrieben habe (und diese Gedankengespinste habe ich nicht alleine) - als Gegenstellung zu privaten Vermittlung wo man dann die zukünftigen Besitzer selbst aussuchen kann und quasi alles abklären kann bevor man stirbt (im Vergleich dazu eben im TH noch nicht feststeht wie und wo der Hund dann leben wird).

Ich persönlich hätte jetzt spontan auch nur 1 Tierschutzorga im Kopf und das ist Animal Hope oder Animal Help oder wie die heißen - und von denen hab ich auch schon viel Negatives mitgekriegt, dann kommt noch dazu, dass ich es nicht befürworte wenn Tierschutzorgas Hunde aus dem Ausland nach Österreich hereinkarren zur Vermittlung und große Organiationen wie 4 Pfoten da hab ich dann schon wieder so viel Einblick (da sag ich jetzt nix dazu) -

Aber unterm Strich wüsste ich persönlich jetzt keine Orga, an die ich mich wenden täte im Falle. Daher würde es mich echt stark wundern, wenn es so viele tolle Orgas gäbe, die im Hinterstübchen schon Superplätze als Absicherung haben für solche Schicksalsschläge.

Weil den Hund zur vorübergehenden Pflege unterbringen, kann ich meinen TA auch fragen und notfalls zahl ich dem Hund eine Hundepension - das wäre jetzt für mich keine Lösung.

Was wäre da so eine Orga in Deinen Augen ? Wie arbeiten die ? Kennst Du vielleicht mehr als eine Orga, dass man Alternativen hat ?

Deinen Beschreibungen nach klingt das für mich total nach Vermittlungsagentur, wo sich Interessenten "bewerben" können und die Agentur dann Karteikarten mit spitzen Fixplätzen zu Verfügung hat.
Was mich echt wundern tät, denn die Leute die ich kenne, die Hunde aus dem Tierschutz nehmen die stellen keinen Anspruch wie der Hund zu sein hat. Die suchen sich von den vielen vielen Schicksalen einen Hund aus und dann ist der Platz schon vergeben.
Drum tät mich Deine Idee sehr interessieren.

Lg
 
Dann gibt es doch sicher einen Link dazu, wenn dieses Thema hier im Forum diskutiert wurde?

Wahrscheinlich schon (ich hoffe, es gibt ihn nicht mehr), aber ich suche auch nicht danach.

Fragt doch mal Dr. Mosser. Ich behaupte mal sallopp, dass er so dezent ist das nicht preiszugeben, sonst hätte er es ja schon ins Editorial schreiben können - aber wenns Euch keine Ruhe läßt ....

Lg
 
Ich habe mich nicht auf Dr. Mosser bezogen sondern auf Deine Aussage, dass es die damals Schreibenden sicher nicht gut dastehenden lässt. Du kennst aber diesen Thread genauso wenig, oder doch nicht?
Also mit Verallgemeinerungen oder Vorurteilen bist Du ja auch ziemlich schnell bei der Hand - meinst Du nicht?

Aber ICH habe mich auf das Editorial von Dr. Mosser bezogen! Auf die gesamte Geschichte!

Und "Verallgemeinerungen"... bitte, man braucht doch nur mitzulesen, wie es hier so oft zugeht! Da braucht es keine "Vorurteile", da braucht es nur Augen zum Lesen! Ist doch nicht das erste Mal...:rolleyes:

Und ob diese Sache hier passierte oder nicht... ich schrieb am Anfang, dass ich nicht wüsste, ob sie hier passiert ist, dass ich mir das aber vorstellen könnte.
Später schrieb jedoch eine Userin, dass sie sich noch an den Thread erinnern könne....

Und ja - in Foren geht es oft schlimm zu.

Was aber absolut kein Grund ist, es nicht einmal zu versuchen, es besser zu machen....
 
Und selbst wenn es diesen einen konkreten Fall gar nicht gegeben hätte, wovon ich nicht ausgehe, stünde er stellvertretend für unzählige Fälle die einem regelmäßig unterkommen.

Und statt dass man das einfach mal als Denkanstoss nimmt ....... gerade weil man oft sehr schnell ja zu schnell ist mit Vorverurteilungen und um euch gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen , mich betrifft das ganz genauso ! ;) ...... wird weiter herumdiskutiert ....

Grundsätzlich ist es doch so , wenn ein Hundehalter beschließt, beschließen muss sich vom Hund zu trennen, braucht in erster Linie dieser Hund Hilfe oder ist das abhängig davon wie unverschuldet oder verschuldet der Abgabegrund ist und wie verantwortungsvoll oder verantwortungslos sein Noch-Halter ist ? der Hund kann ja nix dafür .....
 
Ich hab jetzt mal gestöbert:

Ich bin auf 2 Themen mit "Hund sucht Platz weil Besitzer sterben wird" gestoßen. Und auf sehr viele gelöschte Themen (wo man ja nicht nachlesen kann worum es gegangen ist) gestoßen. Zum Teil von Usern die schon lange nimma online waren oder sich nur kurzfristig (wahrscheinlich für 1 Thema) registriert haben.

Da es User gibt die sich erinnern wird wohl meine Vermutung stimmen und das Thema wurde gelöscht.

Lg
 
Ein Forum ist virtueller Bassenatratsch.
Das ist überhaupt der Sinn eines Forums , zu diskutieren. Wie sinnvoll oder sinnlos der Diskussionsinhalt ist bleibt einmal dahingestellt.

@EvaJen manchmal hat diese Duskussion aber auch bewirkt, dass ein verzweifelter Mensch seinen Hund dann nicht abgegeben hat, sondern, dass ihm auch Möglichkeiten aufgezeigt wurden wie man ein Problem lösen kann.

Abgesehen davon wollen die meisten Leute ihren Hund loswerden weil sie seiner überdrüssig geworden und nicht, weil sie in einer Notsituation sind.

Wie soll man denn die verschiedenen Ausgangssituationen einschätzen, wenn alle das Gleiche in ihren Announcen schreiben.

Natürlich darf man niemanden beschimpfen aber freundlich oder zumindest neutral zu bleiben fällt manchmal schwer.

@akela1 innerhalb von 7 Tagen einen guten Platz zu finden ist ziemlich schwer. Da muss halt zwischenzeitlich die Familie der betroffenen Person einspringen, dafür sind Familien da.
 
Es ist in JEDEM Forum so...und JA, ich kenne kaum Forianer, die nicht selbst mal vorschnell urteilen und dann auch böse werden ;)

Ich denke da an ein Beispiel, wo man felsen fest behauptet hatte, man hat mit dem TH telefoniert und der Hund wurde im TH abgegeben usw.

Tja, es kam dann raus, dass gelogen wurde, der Hund war nie im TH und das TH hat auch bestätigt, dass sie an 3. überhaupt keine Infos raus geben dürfen...

Aber Hauptsache, man hatte sich im Forum wichtig gemacht ;)

So ist das halt leider immer wieder in Foren :o
 
@EvaJen manchmal hat diese Duskussion aber auch bewirkt, dass ein verzweifelter Mensch seinen Hund dann nicht abgegeben hat, sondern, dass ihm auch Möglichkeiten aufgezeigt wurden wie man ein Problem lösen kann.


Ja sowas aber auch, das weiß ich sehr gut ;) , das läuft aber dann im Hintergrund über PNs und Telefonate und persönliche Treffen, weil es auch Menschen gibt, die sich wirklich Zeit nehmen und helfen wollen und nicht nur öffentlich an den Pranger stellen, beschimpfen und verurteilen :rolleyes:
 
Abgesehen davon wollen die meisten Leute ihren Hund loswerden weil sie seiner überdrüssig geworden und nicht, weil sie in einer Notsituation sind.

Wie soll man denn die verschiedenen Ausgangssituationen einschätzen, wenn alle das Gleiche in ihren Announcen schreiben.

Wer sind die meisten ? Gibts dazu eine Statistik ? Wer beurteilt ab wann etwas eine Notsituation ist ? Was ändert die Ausgangssituation daran, dass ein Hund einen neuen Platz sucht ? Und statt dem Hund zu helfen, wird der Nochbesitzer fertig gemacht, wem genau hilft das ? Dem eigenen Ego, ich weiß wir sind alle nicht davor gefeit , ich auch nicht ;), es ist ein menschliches Grundprinzip, dass man sich besser fühlt wenn man wen anderen schlechter macht. Aber mich hat dieser Thread echt weiter gebracht , dank Dr. Mosser der ja der Auslöser dieses Threads war und dank C&A die es gepostet hat !
 
Ich hab jetzt mal gestöbert:

Ich bin auf 2 Themen mit "Hund sucht Platz weil Besitzer sterben wird" gestoßen. Und auf sehr viele gelöschte Themen (wo man ja nicht nachlesen kann worum es gegangen ist) gestoßen. Zum Teil von Usern die schon lange nimma online waren oder sich nur kurzfristig (wahrscheinlich für 1 Thema) registriert haben.

Da es User gibt die sich erinnern wird wohl meine Vermutung stimmen und das Thema wurde gelöscht.

Lg

Es gibt auch genug Fälle wo nach einem Todesfall ein Platz für den verwaisten Hund gesucht wird und sofort unisono unreflektiert der Klassiker kommt: die bösen Erben , das Geld und die Wertgegenstände nehmen sie aber der Hund wird abgeschoben eh klar .... kein Mensch weiß ob es dort überhaupt was zu erben gab, kein Mensch weiß wie die Erben leben , ob sie einen Hund überhaupt halten können selbst wenn sie wollen, aber Hauptsache man haut mal drauf ! :mad::rolleyes:
 
Es gibt auch genug Fälle wo nach einem Todesfall ein Platz für den verwaisten Hund gesucht wird und sofort unisono unreflektiert der Klassiker kommt: die bösen Erben , das Geld und die Wertgegenstände nehmen sie aber der Hund wird abgeschoben eh klar .... kein Mensch weiß ob es dort überhaupt was zu erben gab, kein Mensch weiß wie die Erben leben , ob sie einen Hund überhaupt halten können selbst wenn sie wollen, aber Hauptsache man haut mal drauf ! :mad::rolleyes:

Sicher gibt es diese Fälle auch. Aber ich glaube nicht, dass die Hunde die sich im WTV befinden alle aus "Verlassenschaften" kommen. Die meisten Hunde die dort einsitzen sind nicht mehr gewollt.

Dein Hund hatte Glück, er musste nur 4 Monate im TH sein. Aber es gibt genug die dort noch viel länger einsitzen weil sie der falschen Rasse angehören, die falsche Farbe haben zu alt sind,.....
 
Sicher gibt es diese Fälle auch. Aber ich glaube nicht, dass die Hunde die sich im WTV befinden alle aus "Verlassenschaften" kommen. Die meisten Hunde die dort einsitzen sind nicht mehr gewollt.

Dein Hund hatte Glück, er musste nur 4 Monate im TH sein. Aber es gibt genug die dort noch viel länger einsitzen weil sie der falschen Rasse angehören, die falsche Farbe haben zu alt sind,.....

9 Jahre und schwarz und schwer übergewichtig damals, mittlerweile gertenschlank ! Dem Hund ist es rein vom Verhalten her aber sicher nie wirklich schlecht gegangen außer dass er überfüttert wurde !

Das mit der "falschen" Rasse ist wieder ein anderes Thema ..... aber ich z.B. kann keinen Hund einer "falschen" Rasse nehmen, weil ich niemanden kenn der den Schein für die falsche Rasse hat und es mir unheimlich wichtig ist, dass wenn ich mal ausfalle notfalls JEDER einspringen kann den ich kenne und der meine Hunde kennt ! Das geht jetzt wieder in die falsche Richtung .....
 
Ein Forum ist virtueller Bassenatratsch.
Das ist überhaupt der Sinn eines Forums , zu diskutieren. Wie sinnvoll oder sinnlos der Diskussionsinhalt ist bleibt einmal dahingestellt.

@EvaJen manchmal hat diese Duskussion aber auch bewirkt, dass ein verzweifelter Mensch seinen Hund dann nicht abgegeben hat, sondern, dass ihm auch Möglichkeiten aufgezeigt wurden wie man ein Problem lösen kann.

Abgesehen davon wollen die meisten Leute ihren Hund loswerden weil sie seiner überdrüssig geworden und nicht, weil sie in einer Notsituation sind.
Wie soll man denn die verschiedenen Ausgangssituationen einschätzen, wenn alle das Gleiche in ihren Announcen schreiben.

Natürlich darf man niemanden beschimpfen aber freundlich oder zumindest neutral zu bleiben fällt manchmal schwer.

@akela1 innerhalb von 7 Tagen einen guten Platz zu finden ist ziemlich schwer. Da muss halt zwischenzeitlich die Familie der betroffenen Person einspringen, dafür sind Familien da.

Nun ja, dass ist ein bissi "Kopfkino".....

genau was nicht sein sollte

Man liest etwas und denkt:".. die meisten Leute ihren Hund loswerden usw use..."...

man denkt: "da muss hat...Familie ..." usw usw
 
Wahrscheinlich schon (ich hoffe, es gibt ihn nicht mehr), aber ich suche auch nicht danach.

Fragt doch mal Dr. Mosser. Ich behaupte mal sallopp, dass er so dezent ist das nicht preiszugeben, sonst hätte er es ja schon ins Editorial schreiben können - aber wenns Euch keine Ruhe läßt ....
Lg

Nein, wie kommst du darauf? Ich suche nicht danach, mir reichen die Beiträge hier, die zu dem Thema geschrieben wurden.

Aber weil du gesagt hast:

@Caro - doch es kennt jemand das Thema.
Lg

dachte ich, dass das Thema hier im Wuff bekannt ist. :confused:
 
@akela1 innerhalb von 7 Tagen einen guten Platz zu finden ist ziemlich schwer. Da muss halt zwischenzeitlich die Familie der betroffenen Person einspringen, dafür sind Familien da.

Also wenn Du genauer gelesen hättest, dann wüßtest Du, dass die krebskranke Dame leider weder Freunde noch Verwandte hatte und sozial isoliert gelebt hat (als einzige Bezugsperson der Hund).

Und das mag jetzt vielleicht verwundern, aber es gibt viele Menschen (die nicht zur klassischen alleinstehenden Oma Kategorie gehören), die isoliert und alleine ohne Freunde und Verwandte ihr Dasein fristen. Nicht jeder ist sozial gut vernetzt.

Und drum streiten, ob 7 Tage viel oder wenig Zeit ist einen Hund zu vermitteln - ist m.M.n. unnötig. Ich hatte schon mit einigen Hunden zu tun, die den Besitzer gewechselt haben - und da war das eigentlich immer eine Sache von 1-2 Tagen. Aber ich gebe zu: Listenhunde oder Hunde wo man einen Führschein braucht waren da keine dabei.

Lg
 
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