Wieder einmal zum Nachdenken

@Caro: mir ist es jetzt nicht wirklich in Erinnerung, weil ich nur selten in Themen reinlese wo Hunde ein Platzerl suchen. Hin und wieder schau ich aus Neugier rein, oder weil ich "hoffe", dass vielleicht einmal ein Neufundländermädchen einen Platz sucht (dann könnte ich nicht widerstehen) - aber sonst -

Allerdings bin ich bei meiner Suche heute sogar auf ein Thema gestoßen wo eine junge Frau gestorben ist und für ihren Jagdhund ein Platz gesucht wird: und stell Dir vor: das Thema habe ich eröffnet (und ich hab mich nimma dran erinnern können. :eek::D

Ich weiß nimma wer - aber ich glaub auf Seite 3 hats eine Userin geschrieben, dass sie das Thema noch in Erinnerung hat.

Lg
 
Ich hatte schon mit einigen Hunden zu tun, die den Besitzer gewechselt haben - und da war das eigentlich immer eine Sache von 1-2 Tagen. Aber ich gebe zu: Listenhunde oder Hunde wo man einen Führschein braucht waren da keine dabei.
Lg

Eigentlich am Thema vorbei..

Aber, die Tierheime sind voll, von freundlichen Hunden die auch keine Listenhunde sind und trotzdem seit Jahren nicht vermittelt werden.

Auch wenn ich nur hin und wieder Hunde aufnehme, habe ich es noch nie in 1-2 Tagen geschafft - auch nicht gewollt - einen Hund zu vermitteln.

Einfach unmöglich, wenn alles passen muss und der Hund nicht zum Wanderpokal werden soll. ;)
 
@Caro:

Zum Einen: in Post Nr. 80 schreibt eine Userin, dass sie sich an diesen tragischen Fall noch sehr genau erinnern kann.

Zum Anderen: ich vermittle Hunde nicht professionell und ich bin auch kein Mitglied in irgendeinem Verein, aber mir ist es erfolgreich gelungen den einen oder anderen Hund zu vermitteln. Diese Hunde hatten sehr gute Lebensplätze und sind nicht über Announcen oder Internetforen zustande gekommen, sondern durch persönliche Kontakte.
Und zwar bei ganz normalen Menschen, die weder Literatur über Hundeerziehung studieren noch super reich mit Voraussetzung Haus mit Garten verfügen mussten. Manche hatten zwar Haus und Garten, aber das war eher Zufall. Diese Leute haben auch keine Verträge untrschrieben und auch keine Schutzgebühr bezahlt, teilweise waren es sogar Ersthundebesitzer.

Die Chemie hat gepasst zwischen Mensch und Hund. Und kontrolliert hat auch niemand. Man hat sich auf gemeinsame Hundespaziergänge getroffen oder besucht (teilweise hab ich die Hunde über Jahre als Hundefriseur betreut), aber generell hab ich mit dieser offenen Vertrauenseinstellung die besten Erfahrungen gemacht.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich gut abschätzen kann ob jemand für ein Leben mit Hund geeignet ist und weil das Ganze Programm so ohne Druck abgelaufen ist.
Wenn man Leute zu TA-Besuchen, Kontrollen und so verpflichtet oder sie bis auf die Unterhose filzt ob sie eh geeignet genug sind, dann ist das m.M.n. too much. Aber ich kann natürlich die Gegenseite auch verstehen. Meine Art ist das nicht.

Lg
 
Eigentlich am Thema vorbei..

Aber, die Tierheime sind voll, von freundlichen Hunden die auch keine Listenhunde sind und trotzdem seit Jahren nicht vermittelt werden.

Auch wenn ich nur hin und wieder Hunde aufnehme, habe ich es noch nie in 1-2 Tagen geschafft - auch nicht gewollt - einen Hund zu vermitteln.

Einfach unmöglich, wenn alles passen muss und der Hund nicht zum Wanderpokal werden soll. ;)

Warum sind denn die Tierheime voll von freundlichen Hunden ? :mad: Und bevor ich das beantworte, verpass ich mir selbst einen MK ! Weil das würde noch mehr in die falsche Richtung gehen !

Nur eins dazu noch (und da red ich jetzt nicht von Menschen die echt wissen was sie wollen, und eh dementsprechend sich informieren und bei Züchtern unterwegs sind und einen Rassewelpen vom Züchter aussuchen und nach bestem Wissen und Gewissen großziehen, auslasten,etc) , viele, viel zu viele Menschen suchen sich nicht den Hund aus der zu ihnen passt, sondern gehen rein nach Rassenoptik/Statussymbol oder aber nach Helfersyndrom : ich nehm den ärmsten , weil ich so ein guter Mensch/Tierschützer bin!
 
Warum sind denn die Tierheime voll von freundlichen Hunden ? :mad: Und bevor ich das beantworte, verpass ich mir selbst einen MK ! Weil das würde noch mehr in die falsche Richtung gehen !

Nur eins dazu noch (und da red ich jetzt nicht von Menschen die echt wissen was sie wollen, und eh dementsprechend sich informieren und bei Züchtern unterwegs sind und einen Rassewelpen vom Züchter aussuchen und nach bestem Wissen und Gewissen großziehen, auslasten,etc) , viele, viel zu viele Menschen suchen sich nicht den Hund aus der zu ihnen passt, sondern gehen rein nach Rassenoptik/Statussymbol oder aber nach Helfersyndrom : ich nehm den ärmsten , weil ich so ein guter Mensch/Tierschützer bin!

Hast du nicht irgendwo oben geschrieben, dass sich der Ton hier ändern sollte? Oder so ähnlich.
Und , dass auch du keinen Listenhund wolltest. Das musst du aber auch anderen Menschen zugestehen. ImWTV sitzen aber vor allem solche.
 
@fritzi66

Ich kann mich noch gut erinnern als auch ich mich nach einem Hund aus dem Tierheim umschauen wollte (und so gings nicht nur mir): da waren ein fixer Job, ein Grundgehalt von soundsoviel, ein Haus mit Garten, soundsoviel Zeit (also keine Arbeitszeiten von 9-18 Uhr),... - dann kommdn noch die persönlichen Voraussetzungen des Hundes betreffend dazu (katzenverträglich ja oder nein, Kinderhaushalt ja oder nein, zu einem anderen Hund dazu ja oder nein,...)

Und ich hab dafür bis zu einem gewissen Grad Verständnis, weil man ja vermeiden will, bzw. sicherstellen will, dass Hund auch für immer gut versorgt ist.
Aber ich hab halt auch die Erfahrung gemacht, dass die scheinbar besten Voraussetzungen kein Garant für eine glückliche Hundevermittlung sind. So habe ich bei Leuten Hunde betreut, die zwar Geld hatten, Haus und Garten - Topjobs. Der Hund aus dem Tierheim war nur am Anfang interessant, wurde weitergegeben, geschlagen oder vernachlässigt, war irgendwann nimmer interessant und nur noch lästig, weil man damit Arbeit hatte,...

Und auf der anderen Seite hab ich Leute erlebt, die beim Tierheim grundsätzlich keinen Hund bekommen hätten, weil sie nicht alle Voraussetzungen erfüllt haben und die haben dann ihre Hunde (z.B. von mir vermittelte) verwöhnt, waren seelig und die Hunde waren top erzogen !

Von daher habe ich mit Tierschutz ein bisserl ein gespaltenes Verhältnis - und teilweise sind die halt auch selbst schuld, wenn sie auf den Tieren sitzen bleiben.

Lg
 
Hast du nicht irgendwo oben geschrieben, dass sich der Ton hier ändern sollte? Oder so ähnlich.
Und , dass auch du keinen Listenhund wolltest. Das musst du aber auch anderen Menschen zugestehen. ImWTV sitzen aber vor allem solche.


Hab ich jetzt jemanden persönlich beleidigt ? :eek: Hab ich mich im Ton vergriffen ? :eek:

Jetzt vergreife ich mich vielleicht im Ton ;): Ich halte es für absolut unverantwortlich Pits und Staffs zu züchten/ zu vermehren egal wie ihr es nennen mögt! Und nein das geht nicht gegen die die einen haben oder die die im Tierschutz sitzen ! Denen wünsche ich von Herzen einen guten Platz, ich darf die ja nicht mal sitten ! Also regts euch bitte über die Gesetze auf und nicht über meinen Ton ! DANKE !
 
Hab ich jetzt jemanden persönlich beleidigt ? :eek: Hab ich mich im Ton vergriffen ? :eek:

Jetzt vergreife ich mich vielleicht im Ton ;): Ich halte es für absolut unverantwortlich Pits und Staffs zu züchten/ zu vermehren egal wie ihr es nennen mögt! Und nein das geht nicht gegen die die einen haben oder die die im Tierschutz sitzen ! Denen wünsche ich von Herzen einen guten Platz, ich darf die ja nicht mal sitten ! Also regts euch bitte über die Gesetze auf und nicht über meinen Ton ! DANKE !

:confused: muss ich das verstehen?
 
Ich verstehe nur noch Bahnhof..:confused:

Euren Beiträgen, Eva und Akela, kann ich absolut nicht mehr folgen. Keine Ahnung was ihr da schreibt bzw was ihr mit den letzten Beiträgen sagen wollt.. :eek:
 
Na dann versuch ich von meiner Seite her mal Licht ins Dunkel zu bringen :)

Heutzutage ist ja alles was Hunde angeht ur die Wissenschaft:
Es gibt Experten für "wie man Hund erziehen soll", wie Hunde gefüttert werden sollte gibts extra Experten, der Tierschutz ist sowieso eine Wissenschaft für sich.

In Wahrheit versucht man (oder wird versucht) im Thema Hund alles zu optimieren indem man möglichst einheitliche Prinzipien schafft.

Beispiel: wer einen Hund abgeben muss oder will, der hat sich an Tierschutzorgas (die man als HH kennen sollte) zu halten, die haben wieder ihre eigenen Strukturen (die man ja auch verstehen und nachvollziehen sollte),...

Ich bin sicher von einem zum anderen abgetriftet - aber eigentlich will ich damit auch aussagen, dass es ganz unkompliziert und durchaus möglich sein kann einen Hund optimal unterzubringen oder zu vermitteln und zwar an Lebensplätze wo es dem Hund richtig super geht.

Lg
 
Ich weiß zwar nicht genau was an meinen Postings so unverständlich sein soll , aber da man mich in der realen Hundewelt durchaus versteht , bitte ich inständig um Hilfe um mein Deutsch in Wufflerisch zu übersetzen ! ;)

Das Wort Forengruppendymanik verstehe ich allerdings ! :cool:
 
Na dann versuch ich von meiner Seite her mal Licht ins Dunkel zu bringen :)

Heutzutage ist ja alles was Hunde angeht ur die Wissenschaft:
Es gibt Experten für "wie man Hund erziehen soll", wie Hunde gefüttert werden sollte gibts extra Experten, der Tierschutz ist sowieso eine Wissenschaft für sich.

In Wahrheit versucht man (oder wird versucht) im Thema Hund alles zu optimieren indem man möglichst einheitliche Prinzipien schafft.

Beispiel: wer einen Hund abgeben muss oder will, der hat sich an Tierschutzorgas (die man als HH kennen sollte) zu halten
, die haben wieder ihre eigenen Strukturen (die man ja auch verstehen und nachvollziehen sollte),...

Ich bin sicher von einem zum anderen abgetriftet - aber eigentlich will ich damit auch aussagen, dass es ganz unkompliziert und durchaus möglich sein kann einen Hund optimal unterzubringen oder zu vermitteln und zwar an Lebensplätze wo es dem Hund richtig super geht.

Lg

sagt wer ?
 
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