SydneyBristow
Super Knochen
Ich verstehe nicht warum eine (unverschuldete) Erkrankung nicht einfach genannt werden kann Muss man sich ja nicht dafür schämen.
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Ich verstehe nicht warum eine (unverschuldete) Erkrankung nicht einfach genannt werden kann Muss man sich ja nicht dafür schämen.
Weils eigentlich um einen guten neuen Platz für einen Hund geht und nicht um ein Outing des Gesundheitszustandes des Halters oder seiner Lebensumstände?
Ja klar er kann ihn auch aussetzen oder im Tierheim abgeben ! Wenn er sich den Seelenstriptease ersparen will!
Meist versteckt sich hinter "persönliche Gründe" etwas alà "Nicht vor dem Kauf nachgedacht/wird zu anstrengend oder zu teuer/..." und da wäre TH gar nicht mal so schlecht. Da darf der Mensch wenigstens ein bisschen dafür zahlen und die Gefahr dass er sich gleich wieder ein Tier anschafft, dass ihm dann nicht mehr taugt sinkt zumindest etwas.
Warum ein Tier abgegeben wird ist weiterhin für die Vermittlung nicht unwichtig.
Also Deiner Meinung nach hätte sie sagen sollen:"ich habe Krebs und Metastasen, mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Und weil ich zum Sterben in ein Hospitz gehe wo der Hund leider nicht mitdarf suche ich nun dringend jemanden der den Hund aufnimmt."
Du bist offenbar genau eine dieser Personen gegen die sich dieser Artikel wendet ! Wahrscheinlich müsste derjenige noch seine Krankengeschichte öffentlich posten
Lesen. Verstehen. Posten.
Der Artikel richtet sich gegen Leute, die gleich anfangen zu beflegeln.
Ich habe hier niemanden beflegelt, sondern meiner Meinung, dass man wenn man um Hilfe bittet auch ein gewisses Maß an Offenheit an den Tag legen muss, Ausdruck verliehen.
Der Großteil der Leute mit "persönlichen Gründen" versucht nunmal schnell und billig sein Haustier loszuwerden. Sollte jedem der sich für Tierschutz interessiert klar sein. Und ich wiederhole mich auch nochmals: zu wissen warum ein Tier abgegeben wird ist wichtig für die Vermittlung! Es macht nunmal einen Unterschied, ob das Tier eine teure Behandlung braucht, Aggressions- oder Furchtprobleme hat oder der Besitzer sich schlichtweg nie für die Erziehung interessiert hat oder weil esabgegeben wird weil es beim Alleine lassen die Wohnung demoliert - oder ob es wirklich ein unproblematischer Hund ist, der abgegeben werden muss...
Es braucht keine Krankengeschichte. Aber ein "Ich kann den Hund nicht behalten ich muss ins Krankenhaus/Hospiz/..." spart allen Beteiligten Zeit und Ärger.
Und wenn ich eine Anfrage ins Internet stelle muss ich sowieso damit rechnen, dass ein paar besonders "lustige" auftauchen - deine Postings sind der beste Beweis
Du kannst gerne persönlich werden, wenn dich das befriedigt !
Eine sachliche gute Beschreibung des Hundes ist weit dienlicher als die Krankengeschichte/Lebensumstände des Nochhalters !
Meist versteckt sich hinter "persönliche Gründe" etwas alà "Nicht vor dem Kauf nachgedacht/wird zu anstrengend oder zu teuer/..." und da wäre TH gar nicht mal so schlecht.
Wie man in den Wald ruft...
Ich bin nicht so naiv einem "aus persönlichen Gründen" ohne weitere Infos alles zu glauben was er über das Tier erzählt. (Das lernt man auch als Tierarzt)
Das klingt für mich als ob nur Hunden mit schlimmen (unverschuldetem) Schicksal eine private (upperclass ??) Vermittlung zusteht, weil die sind ja nicht so arm ? nicht so gezeichnet vom Leben ??
und wegen Menschen wie dir passieren Dinge die nicht passieren sollten !
Und selbst wenn einer den Hund nur loswerden will weil er haart oder bellt was kann der Hund dafür der braucht einen Platz wo er haaren oder bellen darf! Wer bist du dass du beurteilen darfst ab welchem Lebensumstand eine Hundeabgabe in Ordnung ist ? Willst du dem Hund helfen oder den Halter fertig machen ?
Das klingt für mich als ob nur Hunden mit schlimmen (unverschuldetem) Schicksal eine private (upperclass ??) Vermittlung zusteht, weil die sind ja nicht so arm ? nicht so gezeichnet vom Leben ??
Ein Hund wo Frauli Krebs hat und stirbt hat das Recht über Plattformen vermittelt zu werden - ein Hund wo Frauli draufkommt, dass sie weder Zeit noch Geld aufbringen will - da ist das Tierheim gut genug. (Weil Frauli so deppert ist)
Warum ein Tier abgegeben wird spielt unterm Strich nur am Rande eine Rolle. Für den Abgeber steht fest, das Tier braucht neue Besitzer, für das Tier steht fest es braucht neue Besitzer und für alle die davon erfahren steht fest, dass da ein Tier einen neuen Besitzer braucht.
Die Tatsache, dass derjenige, der sein Tier abgibt selbst nach neuen Besitzern sucht ist in meinen Augen (sofern nicht finanzieller Gewinn dahintersteckt) ein Zeichen, dass es dem Besitzer nicht egal ist was weiter mit dem Tier passiert.
Lg
Eine sachliche gute Beschreibung des Hundes ist weit dienlicher als die Krankengeschichte/Lebensumstände des Nochhalters !
Was eine schöne Lösung wäre:
Eine Plattform auf der es eine Hand voll Leute gibt, die den Hintergrund einer Abgabe überprüfen. Wenn jemand dann also "persönliche Gründe" hat bei denen er wirklich in einer Notlage ist, erfahren das nur ein oder zwei Leute. Diese schalten dann den Vermittlungstext frei. Da muss dann nichts weiter stehen.
Leute, die keine trifftigen "persönlichen Gründe" haben (=Ausreden) dürfen ebenfalls ihre Texte veröffentlichen, allerdings gegen einen gewissen Betrag der dann dem Tierschutz zu Gute kommt.
Und nur Leute mit ernsthaftem Interesse (also die sich zumindest persönlich bei den "Moderatoren" melden) können auf die Anzeigen antworten. (Und wer pöbelt fliegt.)
Ich verstehe nicht warum eine (unverschuldete) Erkrankung nicht einfach genannt werden kann Muss man sich ja nicht dafür schämen.
Meist versteckt sich hinter "persönliche Gründe" etwas alà "Nicht vor dem Kauf nachgedacht/wird zu anstrengend oder zu teuer/..." und da wäre TH gar nicht mal so schlecht. Da darf der Mensch wenigstens ein bisschen dafür zahlen und die Gefahr dass er sich gleich wieder ein Tier anschafft, dass ihm dann nicht mehr taugt sinkt zumindest etwas.
Warum ein Tier abgegeben wird ist weiterhin für die Vermittlung nicht unwichtig.
Das sehe ich auch so.
Ich mein, ich kann schon verstehen, wenn man wo liest:
lieber, braver, folgsamer, unkomplizierter Hund, stubenrein, Katzen/Kindertauglich sucht ...
Dann fragt man sich schon: "wenn der Hund so super ist, warum wird er dann abgegeben?" Und dass die Antwort "aus persönlichen Gründen." ist, dann ist das schon unbefriedigend - und für manche, die schon alles Mögliche erlebt haben, die sind dann skeptisch.
Aber auch hier gibt es Möglichkeiten:
Nämlich:
- man kann nachfragen
dann erfährt man möglicherweise was
- man kann sich raushalten
ist womöglich ganz dezent, wenn man eh kein ernstes Interesse am angebotenen Hund hat
- man kann die Leute treffen und kennen lernen
was einem wahrscheinlich, sofern man ernstes Interesse an dem Tier hat sowieso nicht erspart bleiben sollte
Lg
Gehts eh noch ?
Dir sind offenbar die Hunde nicht wirklich wichtig, ein Hund kann doch nichts dafür wenn er aus einem in deinen Augen nicht triftigen Grund abgegeben wird!