Wieder einmal agressiver Hund

Ich hoffe das ich mich richtig ausdrücke und es nicht falsch verstanden wird.
Ich verstehe, wenn man über Erlebtes seinen Frust ablassen und darüber disskutieren möchte. Nur jedesmal wenn ich solche Threads lese, denke ich mir, manches wird so geschrieben, als wenn manche Hundebesitzer dauernd aggresiven Hunden begegnen und dadurch das Gassi gehn sehr stressig ist.


Tagtäglich begegne ich sehr vielen Hundebesitzer beim Gassi gehn, aber im Grossen und Ganzen läuft alles friedlich ab.:)
Ich denke mir, wenn man einen Hund sieht und die Strassenseite wechselt, oder denkt, hoffentlich geht der jetzt nicht auf meinen Hund los. Dann ist man in diesen Moment auch im Verhalten ganz anders und das färbt dann auf den eigenen Hund ab. Der wird dann auch unsicher.:(
Bei uns gibt es nur einen einzigen Hund, den ich nicht gerne begegne, er wohnt in der selben Gasse wie ich. Ein sehr grosser Hund, der auf alle Hunde, ob Rüde oder Hündin, losgeht.Wenn dessen Herrl mit ihm geht, ohne Leine, würde man nicht glauben, das es der selbe Hund ist, wenn die Mutter von dem Hundebesitzer mit ihm geht. Diese ist nicht mehr die Jüngste und natürlich total überfordert mit dem Hund, kann ihm auch nicht halten wenn er andere Hunde sieht. Der Besitzer des Hundes handelt natürlich unverantwortlich, indem er seine Mutter mit dem Riesenhund Gassi gehn lässt.:mad:
Bis jetzt hat es geklappt, wenn der Hund plötzlich vor uns stand, das ich ihn angeschrien habe.:rolleyes:
Trotzallem weiche ich keinen grossen Hund, der mir begegnet, aus, ich gehe ganz normal weiter, als wenn kein anderer Hund in Sicht ist, schaue aber trotzdem auf das Verhalten dieses Hundes.
Natürlich möchte ich auch betonen, das ich im Ernstfall meine Hunde beschützen würde. Und durch die Angst um meine Hunde wahrscheinlich nicht mehr logisch handeln würde. Ich hoffe nie in so eine Situation zu kommen.:eek:
Es gibt sehr wohl verantwortungslose Hundebesitzer, aber ich denke, auf Grund meiner Erfahrungen, sind diese schon in der Minderheit.
Auch glaube ich, wenn ein Hund auf einem zuläuft, und man aus Angst der könnte meinen was tun, falsch reagiert, obwohl dieser vielleicht gar keine Absicht in der Richtung hat, dann etwas heraufbeschwören kann.:(
Es kann ja in manchen Fällen so sein, das eine Rauferei, durch das falsche Verhalten des Besitzers entsteht. Will aber niemanden hier was unterstellen, ist nur eine Vermutung von mir. Und auch nicht speziell auf diesen Fall bezogen, sondern allgemein.;)

Jetzt hoffe ich nur, das mein Post doch irgenwie richtig verstanden wird, denn es ist nicht so leicht für mich, das im Schreiben zum Ausdruck bringen, wie ich es meine.;)
 
Jetzt mal eine Frage von mir: Warum gehen viele freilaufende Hunde öfter Hunde an der Leine an?

Liegt es vielleicht daran, dass bei einem Zusammentreffen nicht ordentlich hündisch kommuniziert werden kann und sich einer der beiden dann evtl. provoziert fühlen könnte?
 
Andrea J schrieb:
Elektoschocker ist gar keine schlechte Idee.

Tritte sind bei einer richtigen Rauferei umsonst....
weil der Hund bei dem erhöhten Adrenalinspiegel nix mehr mitkriegt...
und man kann das Tier ernsthaft verletzten.

Vor allem, weil die Präventivwirkung (Knattergeräusch und Funken) in der Regel die Hunde abhält ihren Angriff fortzusetzen. :rolleyes:

mfg
Sticha
 
Schnuffelchen schrieb:
Jetzt mal eine Frage von mir: Warum gehen viele freilaufende Hunde öfter Hunde an der Leine an?

Liegt es vielleicht daran, dass bei einem Zusammentreffen nicht ordentlich hündisch kommuniziert werden kann und sich einer der beiden dann evtl. provoziert fühlen könnte?

Was hat die Leine damit zu tun (außer das der Leinenhund nicht weglaufen kann)? :rolleyes:
 
Sticha Georg schrieb:
Was hat die Leine damit zu tun ? :rolleyes:

Generell. Wenn ich beobachte, dass ein angeleinter Hund in eine HuZo kommt, dann rennen erst mal 10 Hunde hin und mind. 5 davon reagieren in einer Art und Weise agressiv auf den Hund. Lässt man den Hund dann von der Leine ist nichts mehr.

Und ja, ich weiß, dass du nichts von Hundezonen hältst, es würd mich aber trotzdem interessieren.

P.S Vielleicht liegt es ja gerade daran, dass der andere nicht weggehen kann und sich die anderen provoziert fühlen????
 
Schnuffelchen schrieb:
Jetzt mal eine Frage von mir: Warum gehen viele freilaufende Hunde öfter Hunde an der Leine an?

Liegt es vielleicht daran, dass bei einem Zusammentreffen nicht ordentlich hündisch kommuniziert werden kann und sich einer der beiden dann evtl. provoziert fühlen könnte?
Wenn ein Hund richtig erzogen ist und eine gute Bindung zum Hundeführer hat, HAT er sich nicht von einem anderen provoziert zu fühlen, weil er sich an eben diesem Hundeführer zu orientieren hat. Kurz und schmerzlos.
Da hätt ich wohl alle Hände voll zu tun bei drei Hunden und ständig zu befürchtenden Provokationen ... :eek: ;)
 
Schnuffelchen schrieb:
Generell. Wenn ich beobachte, dass ein angeleinter Hund in eine HuZo kommt, dann rennen erst mal 10 Hunde hin und mind. 5 davon reagieren in einer Art und Weise agressiv auf den Hund. Lässt man den Hund dann von der Leine ist nichts mehr.

Und ja, ich weiß, dass du nichts von Hundezonen hältst, es würd mich aber trotzdem interessieren.

P.S Vielleicht liegt es ja gerade daran, dass der andere nicht weggehen kann und sich die anderen provoziert fühlen????


Revierverhalten - Dominanz - Unterordnung - Mobbing gegenüber dem Eindringling. Suche dir etwas aus ;)

mfg
Sticha georg
 
Ersteres und zweiteres schließe ich mal aus, dann müsste das ja bei unangeleinten Hunden dasselbe sein.

@Salinoa

Wenn ich einen anderen freilaufenden Hund treffe, dann denke ich mir, es wird dem anderen Hundehalter wohl Recht sein, wenn sie zusammentreffen.

Würde es stimmen, dass jeder Hund zuerst auf den Besitzer achten würde, dann gäb es keine Rangeleien. Oder willst du sagen, dass alle Hunde, die Rangeleien haben, eine schlechte Bindung haben?
 
dalhome schrieb:
Hallo,
klar, solche situationen sind sehr unerfreulich...
Aber: dieses Jahr ist in D bei einer Dalmatinerwanderung ein 7 Monate alter Dalmatinerrüde gestorben, weil ein besorgter Besitzer eines anderen Hundes hingetreten hat - er hat blöderweise den Junghund schlecht erwischt, er ist trotz Wiederbelebungsversuchen an Ort und Stelle verstorben...überlegt Euch gut, was ihr tut, und ob ihr auch die Folgen verantworten könnt. Ich habe in über 10 Jahren auf keinen anderen Hund hingetreten und würde es auch nie machen. Abgesehen von der Verletzungsgefahr ist so eine Aktion auch für einen selber (wenn der Hund keinen Maulkorb hat) sehr gefährlich - ihr braucht euch nicht zu wundern, wenn der getretene Hund plötzlich an euch hängt - wäre eine verständliche Reaktion...
Grüsse,
Valerie

Ja, das unterschreibe ich. Frage mich auch immer, was das wohl für Hundefreunde sind, die immer gleich auf "den Köter" hintreten wollen?
Bei uns war das in 30 Jahren nicht nötig, auch nicht um meine 8kg und 14kg Hunde zu schützen.
 
Schnuffelchen schrieb:
...
@Salinoa

Wenn ich einen anderen freilaufenden Hund treffe, dann denke ich mir, es wird dem anderen Hundehalter wohl Recht sein, wenn sie zusammentreffen.
Stimme ich grundsätzlich zu - schließlich denke ich meist positiv (und werde selten enttäuscht). :)
Außerdem erkenne ich auf Grund der Körpersprache des Hundes (meist auch des Besitzers ;) ), ob es sich um eine freundliche oder aggressive Begegnung handeln wird.
Würde es stimmen, dass jeder Hund zuerst auf den Besitzer achten würde, dann gäb es keine Rangeleien. Oder willst du sagen, dass alle Hunde, die Rangeleien haben, eine schlechte Bindung haben?
Ich unterscheide zwischen Rangeleien, die sehr oft nur spielerisch gemeint sind (und von den Besitzern missgedeutet werden) und ernsthaften Kämpfen.
Ein Hund, der Artgenossen ernsthaft attackiert, hat meiner Meinung nach u.a. ein gewaltiges Bindungs- bzw. Gehorsamsproblem (abgesehen von eventuell gemachten schlechten Erfahrungen in seiner Vergangenheit). Leider gibt es viele Hundehalter, die sich selbst und ihr Tier auch dahingehend entweder über- oder unterschätzen.

In über 30 Jahren Hundehaltung ist es mir übrigens nur ein einziges Mal passiert, dass ein fremder Hund (Rüde) eine meiner Hündinnen unversehens und ohne Vorwarnung attackiert und böse verletzt hat: Der Hund war 8 Jahre alt und hatte schwere HD mit extremen Schmerzen ...
 
Schnuffelchen schrieb:
Von weitem seh ich schon ein Mädel mit einem Hund an der Leine, der deutliche Anzeichen macht, dass er herkommen will. Das Mädel folgt ihrem Hund ohne ein Wort zu sagen, denn der Hund muss natürlich überall hin :rolleyes:

Ich frag sie noch, ob sie einen unkastrierten Rüden hat. Sie, immer noch auf uns zusteuernd, sagt "ja, das ist ein unkastrierter Rüde, aber DER TUT EH NIX..". Ich sage ihr: "Aber meiner schon..." Da sagte sie nur noch kurz "Oh" und stand schon direkt vor meinem Hund. So schnell konnte ich gar nicht schauen und der Frodo ist auf ihn mit Gebrüll.

solche begegnungen habe ich fast täglich und ich könnte auszucken. wie komm ich dazu? ich kleines weiblein steh dann mit zwei raufenden hunden da.
letzens hatte ich ziehmlich die gleiche situation nur war ihrer nicht angeleint. sie legte ihren hund ab und kam alleine auf mich zu, um mich zu fragen warum ihr hund eigentlich nicht zu meinem darf :rolleyes: nur ihr hund folgte absolut nicht und war noch vor ihr da. natürlich gab es eine, wenn auch kurze rangelei. ich erklärte ihr haargenau WARUM nicht ( bin gerade dabei die hundedistanz schrittweise zu verringern) und siehe da, das gleiche programm am nächsten tag. aber da hab ich sie dann fast gefressen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticha Georg schrieb:
Hallo Biggi&Felix

Heißt bei dir SOZIAL umgehen, daß der Hund jeden anderen Hund lieben muß ?:rolleyes: .............und wenn sie auf den Besitzer geprägt sind, so GEHORCHEN diese auch, und lassen sich abrufen ;) :D

Sorry aber informiere dich bitte mal über "NORMALVERHALTEN" von Hunden, und spezifisches Verhalten von unterschiedlichen Rassen.

Aber..............jaja ALLE Menschen sind auch gleich und müssen sich lieben - darum gibt es ja keine Kriege, Morde und vollgefüllt Lokalteile in der Zeitung. Sorry aber werdet munter, und erkennt die Realitäten des Lebens.

mfg
Sticha Georg

???
Brauch mich da nicht extra zu informieren, ich habe einen gut sozialisierten UND auf mich geprägten Hund, der sehr gut folgt - aber trotzdem mit seinen Artgenossen spielen darf ... "lieben" muss er niemanden, auch keine Artgenossen, aber ein normales SOZIALVERHALTEN soll er haben und das HAT er :D
Ich liebe auch nicht alle Menschen, stürze mich aber deshalb auch ned auf jeden, der mir nicht passt (wenn ich das tun würde, würd´ ich auf Dauer nicht frei ´rumlaufen dürfen *gg*) ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticha Georg schrieb:
Sorry, aber hoffen wir nur, daß dein Hund nie ein Fehlverhalten an den Tag legt, und dann irgend einer schreit: Dem gehört der Hund weggenommen.

mfg
Sticha Georg

PS: die Tierheime sind voll genug, glaubs mir ;)
Bitte zuerst mein Posting GANZ LESEN und dann urteilen - es geht um einen Typen, der seinen Hund angeblich LOBT, wenn er auf andere Hunde LOSGEHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Okay - hast mich? :D
Oder findest du das normal? ich nicht :eek:

... ja, die Tierheime sind übervoll - nicht zuletzt wegen unfähigen Hundebesitzern- und Trainern :-( ...
Also sagen wir´s noch genauer: solchen Typen gehört normalerweise erst gar kein Hund gegeben - aber es kann sich ja jeder Psycho ein hilfloses Tier nehmen .... :-((((( Wenn einer seinen Hund bestärkt, wenn er sich auf andere Hunde stürzt, dann g´hört ihm der Hund weggenommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Biggi & Felix schrieb:
- es geht um einen Typen, der seinen Hund angeblich LOBT, wenn er auf andere Hunde LOSGEHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - aber es kann sich ja jeder Psycho ein hilfloses Tier nehmen .... :-((((( Wenn einer seinen Hund bestärkt, wenn er sich auf andere Hunde stürzt, dann g´hört ihm der Hund weggenommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Natürlich sind solche Typen zum ............... :mad: Leider kann sich JEDER einen Hund nehmen, und leider kann auch jeder Kinder zeugen, und leider kann auch jeder ein schnelles Auto kaufen..........................

SO ist halt unsere Welt.

..........und zum NORMALEN (der Norm entsprechend) Sozialverhalten rate ich dir Ethologie als Lektüre, denn dann würdest du erkennen, daß es Unterschiede im Sozialverhalten zwischen verschiedenen Rassen gibt ;) Was für einen Goldie Normalverhalten ist, wäre für eine andere Rasse mitunter ABnormales Verhalten ;)

Du gehst von einem erwünschten Normalverhalten aus, welches leider nicht auf jede Hunderasse umlegbar ist.

Und jetzt wirds schwierig, denn innerhalb einer Rasse mit ausgeglichenem NORMALEN Sozialverhalten gibts dann die "Ausreisser" ;) :D

Sorry, aber diese Diskussion mit dir bringt mir nichts, denn eine Erweiterung des Wissens muss man wollen.

Schönes Wochende
Sticha Georg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticha Georg schrieb:
... Sorry, aber diese Diskussion mit dir bringt mir nichts, denn eine Erweiterung des Wissens muss man wollen.

Schönes Wochende
Sticha Georg

Dann fang´sie nicht an, diese "Diskussion" mit mir, wenn sie dir nix bringt ... ;) :D

Danke für´s schöne Wochenende wünschen - wünsch´ich Dir auch :)
 
Hallo,

wie die meisten wissen werden, ist mein alter Stinker leider ziemlich unverträglich anderen Rüden (ab einer gewissen Größe) gegenüber. Deshalb muss er immer an der Leine geführt werden und wir meiden auch Gegenden wo wir wissen, dass dort viele freilaufende Hunde sind.

Jedoch ärgert es mich schon, wenn HF ihren Hund zu Cappu laufen lassen, obwohl man eh schon von -zig Metern zuerst fragt, ob es ein Rüde sei und bei Bejahung, man bittet den Hund zurück zu rufen.

"Der tut nichts, er möchte nur spielen!" - die Standardaussage derer, die dann bei einem Raufhandel hysterisch kreischen, "wie eine Kuh vor dem Dorf" zusehen wenn sich Mutter oder Bexy abwurschteln die Kontrahenten zu trennen und die beiden sich dann auch noch anhören dürfen welche Bestie sie führen.

Ausweichen, warnen, bitten, ....... Was soll man denn noch tun?

Was manchmal hilft, wenn ein Hund noch weiter entfernt ist, wenn wir Cappu quasi anschummeln und ihm einzureden versuchen, dass es sich um ein Mädel handelt. Klingt blöd, aber es hilft tatsächlich manchmal! Wenn der Hund dann aber näher kommt,....... :rolleyes:

lg und schönen Samstag
Michi
 
GuardianAngel schrieb:
..... In der Stadt oder in Strasssennähe rechne ich nicht damit, dass wer so verkorkst ist und mir mit einem Hund entgegen kommt, der keine Leine oben hat und auf meinen hin fliegt ...

lg Lilo und Snoopy

dann warst noch nie in wien, da begegnen dir an jeder ecke hunde ohne leine.
lg herzal
 
Herzal schrieb:
dann warst noch nie in wien, da begegnen dir an jeder ecke hunde ohne leine.
lg herzal


Hallo,

Grundsätzlich macht eine Unverträglichkeit gegenüber Artgenossen für mich nicht die Qualität eines Hundes aus. Ich erwarte mir aber, das der Hundebesitzer diesen zu führen weiß. Meine Welpen dürfen auch Sozialkontakt pflegen, allerdings achte ich auf die Qualität des Kontaktes und nicht auf die Quantität. Mit zunehmender Reife haben meine Hunde gelernt, Fremdhunde zu ignorieren.
Ich persönlich lege keinen Wert auf Hundekontakt mit Fremdhunden. Ich halte immer zwei bis drei Hunde, da pflegen sie genug Sozialkontakt. Und ich muß zugeben, mich nervt es auch, wenn mir Hundebesitzer nachlaufen, weil ihr Hund "Hallo!" sagen möchte.Da meine Hunde sofort an meine linke Seite gehen, versuche ich einfach auszuweichen. Es wäre ja schon viel geholfen, wenn die Leute ihre Hunde nicht herlaufen lassen, wenn sie sehen man weicht aus. Ich glaube, manche Hunde werden nicht gerufen, weil sie sowieso nicht hören. Ich wundere mich immer wieder wieviele Hunde frei laufen, dabei nur einen sehr beschränkten Gehorsam aufzeigen.

lg Rottifrau
 
Oben