Jetzt bewohne ich 31 m² + 7 m² Ostbalkon mit kleinem (6,5 Kg ) Hund, bis vor 2 1/2 J war noch doppelt so große Pflegehündin fast immer da. Umgebung ist sehr naturreich - im Fußgängerbereich!
Früher mit Familie kleine bürgerliche Wohnungen mit 1 - 3 Hunden . Wichtig ist meiner Meinung nach , daß für jeden Hund mindestens ein gemütlicher, von ihm akzeptierter (nicht verstrahlter) Liegeplatz vorhanden ist und genug Zeit, um genug ordentlich spazieren zu gehen ( auch mal mit Hundefreunden) bzw. Sport und anderes Interessantes (kann auch mal ein Treffen oder Besuch bei Menschen sein, die der Hund auch mag...) zu unternehmen...
Mein erster Hund schien in den ersten 3 Jahren bei uns in der Wohnung, sodaß wir täglich außer dem großen Spaziergang, der für jeden Hund unbedingt notwendig ist
(auch für Hunde, die mal in den Garten können, in dem sie - meiner Meinung nach - ohnehin nicht alleine gelassen werden sollen, weil sie neben der Gefahr, daß sie selber Gefährliches oder zumindest Unpraktisches tun könnten, auch zu vielen Gefahren ausgesetzt sind...!)
auch nochmal 2 x Gassi gehen mußten, am glücklichsten...
.Als wir ein kleines einfaches Haus mit kleinem Garten (für die Kinder...eine damals zumindst ! - Umgebung, in der sie sich freier bewegen konnten...) bewohnten, ging ich auch regelmäßig Gassirunden und am Nachmittag eine schöne Waldrunde, weil der Hund und dann die Hunde einpaar Stunden alleine zuhause bleiben mußten, bis ein Familienmitglied heim kam...Wir machten sogar eine Hundetüre in die Türe. Aber diese wurde kaum benützt, weil sie ausgeführt und zu dieser Zeit nicht mehr jung und verspielt waren. (s. oben "Gefahren bei Gartenbenützung"...)
F-K