Wie kann man Tutnix-Probleme am besten verhindern

Snuffi

Super Knochen
Eine weitere Frage die für mich aufgetaucht ist ... die Tutnix-Bedrohung scheint für viele eine grimmige Realität zu sein. Da es den Tutnix nun einmal gibt und man scheinbar damit leben muss wie die vielen Postings beweisen - denke ich dass die Frage wie man dieses Problem für sich selbst vermeiden kann eine durchaus berechtigte ist. Ich bin in dieser Hinsicht Pragmatiker. Ich weiß dass ich immer wieder dem Tutnix-HB begegnen werde und dass ich vermutlich oder sogar sehr wahrscheinlich nicht die Möglichkeit habe alle Tutnixe dieser Welt zu resozialisieren. Also bleibt mir nicht mehr als meine Hunde quasi "Tutnix-Fit" zu machen - was bei uns gut funktioniert hat. D.h. ich ärgere mich zwar immer wieder über den Tutnix - sehe ihn aber auch immer öfter einfach als Herausforderung meine Hunde und auch mich selbst eben "Tutnix-Fit" zu machen.

Ich denke dass Erziehung und adequates Training einfach die beste Möglichkeit sind mit dieser Problematik umzugehen.
 
Ich habe Gott sei Dank eher weniger Probleme mit "DerTutnix". Das mag aber vielleicht auch daran liegen, das mein Hund ein Hovawart ist und die meisten anderen Hunde ziemlich einschüchtert. Wenn mal einer wirklich mal was von Ihm will, dann zeigt er schon durch seine Körperhaltung und Körpersprache was er von dem Verhalten hällt oder lässt Ihn einfach links liegen. Das einzige wo er durchaus auch mal ziemlich ungehalten werden kann ist in seinem unmittelbaren Revier sprich im umkreis von 200 Meter um unser Haus, der Wohnung oder um das Auto....Allerdings weiss ich um diese Probleme und habe deswegen meinen Hund an der Leine.

Etwas gegen "Dertutnix" unternehmen ist relativ schwer, weil ich nicht die Erziehung von anderen übernehmen kann. Grundsätzlich bin ich eigentlich relativ froh darüber, das mein Hund meistens sehr suverän bleibt und eher ruhig bleibt, wenn wir mal auf so eine Gattung treffen. Allerdings muß ich auch dazusagen, das ich meistens Hundewiesen oder Gegenden meide am Wochenende, wo mit viel freilaufenden Hunde zu rechnen ist. Mir ist nämlich ziemlich aufgefallen, das gerade am Wochenende oder an Feiertagen meistens "Dertutnix" unterwegs sind.

Viele Leute sind heute mittlerweile total ignorant geworden und wir leben einfach nun mal in einer "ich" Gesellschaft. Warum soll sich das nicht auch bei den Hunden wiederspiegeln. Wieviele Hunde hören tatsächlich auf Ihre Besitzer? Wieviele Jagdhunde laufen ohne Leine und Beisskorb in einem Gebiet wo mit Wild zu rechnen ist? Wieviel HB gehen ohne Leine und Beisskorb spazieren in Gebieten wo entweder oder gilt? Es gibt zig wieviel Beispiele und auch ich halte mich nicht immer an alle Regeln. Allerdings zähle ich zur Gattung der HB die sich auch mal entschuldigen wenn es angebracht ist und auch mal darauf verzichten den Hund frei laufen zu lassen auch wenn es mein recht wäre (zb. Ballspielende Kinder in Hundefreilaufzonen). Mit etwas mehr Rücksicht auf den Anderen wäre das Leben für uns alle viel einfacher.
 
Allerdings weiss ich um diese Probleme und habe deswegen meinen Hund an der Leine.
Wenn das bloß alle machen würden , die sich ihres Hundes nicht sicher sind bzw sein können .
Mir ist nämlich ziemlich aufgefallen, das gerade am Wochenende oder an Feiertagen meistens "Dertutnix" unterwegs sind.
Ist doch auch klar , warumm das soo ist . An den Werktagen wird der Hund schnell 3 x am Tag um den Häuserblock zum Gassi geführt - ist am Grundstück des Hauses oder im Zwinger .:(

Viele Leute sind heute mittlerweile total ignorant geworden und wir leben einfach nun mal in einer "ich" Gesellschaft. Warum soll sich das nicht auch bei den Hunden wiederspiegeln. Wieviele Hunde hören tatsächlich auf Ihre Besitzer? Wieviel HB gehen ohne Leine und Beisskorb spazieren in Gebieten wo entweder oder gilt? Wobei ein Maulkorb aber bei einem aggresieven Hund auch nichts bringt , wenn dieser trotzdem Hunde attakieren kann bzw man dann selbst darauf achten muß , daß der eigene diesem nichts macht . Es gibt zig wieviel Beispiele und auch ich halte mich nicht immer an alle Regeln. Allerdings zähle ich zur Gattung der HB die sich auch mal entschuldigen wenn es angebracht ist und auch mal darauf verzichten den Hund frei laufen zu lassen auch wenn es mein recht wäre (zb. Ballspielende Kinder in Hundefreilaufzonen). Mit etwas mehr Rücksicht auf den Anderen wäre das Leben für uns alle viel einfacher.


Genau Dein letzter Satz ist der eigentliche Streitpunkt . Da eben aus den von Dir aufgeführten Gründen nicht in jedem Menschen-Hirn diese Einstellung vorhanden ist .

Josef
 
Ich weiss nicht in Wien gilt eben Beisskorb oder Leinenpflicht und ich kenne doch tatsächlich Leute, die andere darauf aufmerksam machen und ihre eigenen zwei Tiere ohne laufen lassen und nebenbei noch Trainer sind. :( Aber ich habe ebenso meine taktik und wenn ein tutnix kommt, dann stelle ich mich zwischen die Fronten und schrei den Tutnix an. Die Besis ignoriere ich.
 
hi!
ich kann nur von seiten der *tutnixe* sprechen, da ich ja selber (zum glück) einen gut verträglichen hund hab, der andere hunde entweder liebt oder ihnen aus dem weg geht. mir persönlich war die gesamte problematik bis vor kurzem garnicht so bewusst, weil ich immer nur mit verträglichen hunden zu tun hatte, die kein problem damit hatten, wenn mal ein unangeleinter schnuppern kommt oder spielen will.
seit ich mich aber in foren wie diesem rumtreibe, ist mir klar, dass das nicht immer so ist, seitdem bin ich viel vorsichtiger, was hundebegegnungen, freilauf usw. betrifft!
daher kann ich nur, sagen, dass gute aufklärungsarbeit immens wichtig
wäre, denn den tutnix-HBs ist die situation oft garnicht klar - man kann nur schwer auf etwas rücksichtnehmen, wenn man von dessen existenz nichts weiß und das problem nicht versteht!

glg alice
 
hmm wenn auf mehrmaliges auffordern der andere hund net angeleint/zur seite genommen/weg gerufen wird, dann lein ich meine auch ab (sofern sie nicht verletzt ist). :cool:

ich lein nämlich zu 80% meine deswegen an, dass andere hunde net gemobbt werden (welpen, kleine hunde)
 
Um keinen "tut-nix-Hunden" zu begegnen, gehe ich, wenn ich mit allen 3 gleichzeitig gehe dort, wo ich km weit sehe, oder ich gehe einzeln.

Was anderes kannst eh nicht machen. ;)
Außer du nimmst es so hin und riskiert es. :rolleyes:
 
ich bin in die Einöde gezogen um den Tut-Nix-Hunden zu entfliehen - aber die sind wie eine ansteckende Krankheit, die gibts hier auch :D
 
Ich glaub dass man auch unterscheiden muss zwischen den verschiedenen Kategorien von Tutnixen ... das Verhalten des Tutnix bestimmt ja auch die Situation. Man geht ja nicht in die Luft weil ein Hund herkommt sondern deswegen weil es Probleme gibt.

Ich glaube es ist hilfreich wenn man nicht nur seinen eigenen Hund sondern Hunde genrell gut lesen kann - das gibt einem selbst wenigstens eine Idee von der Situation in der man sich in den nächsten Sekunden befinden wird. Davon hängt mM auch ab ob man als HF "falsch" oder "richtig" reagieren wird.

Ein Generalrezept gibt es mM nach nicht - es kann sein dass der andere Hund tatsächlich nur nett sein will und gar nix ppassiert, es kann aber auch sein dass der andere Hund vielleicht so lästig wird dass die Situation eskalieren würde - das muss man erkennen ... und dementsprechend handeln.
 
Ich glaube es ist hilfreich wenn man nicht nur seinen eigenen Hund sondern Hunde genrell gut lesen kann - das gibt einem selbst wenigstens eine Idee von der Situation in der man sich in den nächsten Sekunden befinden wird. Davon hängt mM auch ab ob man als HF "falsch" oder "richtig" reagieren wird.

Ein Generalrezept gibt es mM nach nicht - es kann sein dass der andere Hund tatsächlich nur nett sein will und gar nix ppassiert, es kann aber auch sein dass der andere Hund vielleicht so lästig wird dass die Situation eskalieren würde - das muss man erkennen ... und dementsprechend handeln.

Ich stimme dir da im großen und ganzen zu...allerdings hilft es mir oft nicht sehr viel wenn ich zwar den anderen und auch meinen eigenen Hund einschätzen kann und auch vielleicht richtig reagiere, der andere HB aber überhaupt keine Ahnung hat oder einfach nicht reagiert. Wie oft geht man spazieren und der eigene Hund wird bestiegen am laufenden Band von einem aufdringlichen "DerTutNix". Ich kann mich zwar dazwischenstellen und den anderen Hund von meinem runterglauben und versuchen weiterzugehen. Allerdings wenn du dann einen Besitzer hast, der einem dann noch nachgeht und nicht auf deine Bitte den Hund endlich wegzunehmen reagiert, was machst du dann? Oder du siehst das es ev. zwischen deinem und einen anderen Hund gleich krachen wird und du deinen zu dir rufst aber der andere immer noch weitermacht und stänkert. Der andere Hundebesitzer ist vielleicht weit entfernt oder er ist der Ansicht das sein "DerTutJaNix" eh nichts machst und dazu keine veranlassung sieht etwas zu tun..Das sind jetzt nur zwei Beispiele die ich oft genug erlebe.

Mein Fazit ist das gleiche wie das von Daikoon...ich weiche solchen HB und deren Hunde aus und versuche da erst gar keinen großen Kontakt zu bekommen.
 
Auch ich bin wegen der Tutnixe in die Einöde gezogen - zum Glück mit Erfolg.
Ich halte das ganze Schöngerede um die Tutnixe für eine verlogene Angelegenheit.
Jeder Hundefreund ist logischer Weise gegen Hundehass - aber aus Selbstschutz und Schutz des eigenen Hundes gibt es nur eine Möglichkeit, Gefahren zu vermeiden: vorausschauend Spazierengehen und den eigenen Hund abrufbereit halten.

Die Tutnix-Fraktion möge mit dem ständigen Dackel-Vergleich aufhören - er ist lächerlich! Jeder sperrt (wenn er müsste) sein Kind lieber mit einem Dackel in einen Raum als mit einem Tutnix.
 
Noch dazu gehört aber meiner Meinung nach auch, dass man nicht gleich einen Puls von 200 bekommt, die Leine ruckartig kurz nimmt und sich ständig denkt "hoffentlich passiert nix, hoffentlich passiert nix!" ... ich hab keine Probleme mit den Tutnixen - meine sind selber welche. Und wenn ich schon so angespannt durch die Gegend latsche, überträgt sich das auf den Hund.

Ich war auch mal so! Habe alles beobachtet, wurde sofort nervös, wenn ein fremder Hund dahergestiefelt kam und mit mir natürlich die Hunde. Mittlerweile seh ich das alles ein bisserl lockerer und seitdem funktionierts auch viel, viel besser :)
 
vorausschauend Spazierengehen und den eigenen Hund abrufbereit halten.

was nützt das aber, wenn plötzlich doch ein Tut-nix-Hund vor dir steht und ein Tut-doch-was-Hund ist :cool: - es sollten sich einige HH wirklich an der Nase nehmen und endlich akzeptieren, dass es nicht nur verträgliche Hunde gibt, sondern auch solche die nicht "spielen" wollen :rolleyes:

ansonsten hast natürlich recht, man sollte zumindest selber so vorausschauend sein, damit man wenigstens meistens Ärgeres verhindern kann, wenn schon andere mehr oder weniger Gedankenlos sind ;)
 
Ja, auch da gebe ich dir Recht. Aber ich wollte nicht gleich mit der Beisskorb-Keule kommen. Denn in Wahrheit ist das wohl das sicherste Mittel. Aber sag das mal wem...
 
Ja, auch da gebe ich dir Recht. Aber ich wollte nicht gleich mit der Beisskorb-Keule kommen. Denn in Wahrheit ist das wohl das sicherste Mittel. Aber sag das mal wem...

Beisskorb-Keule würde ich gar nicht wollen, nur HH die ein bisschen mehr auf ihre Hunde schauen und nicht so rücksichtlos durch die Gegend wandern und denen es wurscht ist, was ihre Hunde grad so machen :cool:
 
Auch mir sind Beisskörbe suspekt. Aber da wir unsere Hunde alle gerne frei laufen lassen, wäre es doch ein probates Mittel für Tutnixe. Nur das müsste sich der HH zuerst einmal eingestehen - was aber nicht passieren wird...
 
Also ich muss auch das sagen das die meisten leider in einer "ICH" Welt leben.Und wenn keiner auf den anderen Rücksicht nimmt wie wird das dann einmal aussehen?

ein Beispiel: " OT"
von 10 Jugendlichen würden ev. 2 aufstehen um den Platz einer älteren Dame/Herr zu überlassen

Heutzutage wollen alle nur das beste, teuerste,..... haben, keiner ist mit seinem Leben zufrieden. Ich verdiene zuwenig, habe keine Eigentumswohnung, kein Auto, kein Haus, keine vollen Konten, ...etc...

Warum lernen wir nicht das zu schätzen was wir haben und besitzen?
Wenn man ein Kind als Beispiel hernimmt, das darf auch nicht einfach über die Straße laufen zu einem anderen Kind, wieso also der Hund?

Ich muss auch immer aufpassen beim gassi/spazieren gehen, kommen wo andere Hunde muss ich meine anleinen? Wenn es nach Sandy ihren Kopf gehen würde, würde sie immer ohne Leine laufen und alles und jedem freundlich begrüßen, aber so ist das Leben nunmal nicht :)!!!

Sie muss auch lernen das sie nicht zu jedem Hund/Mensch gehen darf, und übung macht den Meister :D

Mein Motto "tu nichts was du auch nicht selbst möchtest" wäre toll wenn somanche HB ihr Hirn einschalten würden, dann wäre vieles einfacher und leichter.
 
Ich versuche mich, so zu verhalten, dass keiner belästigt wird.
Hier dürfen Hunde zum Glück freilaufen und mein Jasko hört auch zuverlässig - aber er und auch ich haben manchmal einen schlechten Tag.

Wenn ich schon einen stressigen Tag auf der Arbeit habe - und spazierengehe um auch meinen Kopf frei zu bekommen, schaue ich halt nicht sooo gewissenhaft auf Jasko. Zudem merkt er es, wenn ich den Kopf voll habe und es mir nicht so gut geht. Meistens versucht er dann mich abzuschirmen - er meldet alles was entgegenkommt und lässt auch keine Begegnungen zu (nur mit "Auserwählten" :o)
Wenn ich das also schon weiss, erspar ich mir und ihm den Stress, indem er halt für die Stunde an der Schlepp läuft. So kann ich mal meinen Gedanken nachhängen und er kommt nicht in die Bretuille, irgendwas regeln zu müssen.

Im Normalfall - also wenn wir Gassi um des Gassigehens gehen, stellt sich diese Problematik nicht, da ich bei der Sache bin.

Und wenn uns mal einer entgegenrennt und sich unhöflich verhält, versuch ich Nachsicht walten zu lassen. Wenn ich schon gestresst bin, sobald einer auf uns zurennt, wirds mein Hund auch.....

Was hab ich davon, mich mit Leuten anzulegen, die ich vermutlicherweise nie wieder sehe. Weder erzieht man die, noch erwirkt man durch Ungehaltenheit, dass sie Verständnis erlangen....

Also - cool bleiben, dann bleibens die Hunde auch - und nicht jeden für bescheuert und dumm und unfähig halten, dessen Hund herrennt (find den Beitrag aus dem andren Thread, indem eine behauptet, dass 95% aller HH keinen Hund haben dürften mehr als ....:rolleyes::mad:) Viele haben halt einfach nicht den Anspruch an ihre Hunde, den wir haben. Trotzdem sind sie mit ihren Tieren glücklich und den Hundis geht gut. Und trotzdem haben diese Menschen auch ein recht auf das Zusammenleben mit einem Hund.

Ich empfehle immer mal ein bissel über den Tellerrand hinauszusehen...

Und auch die Kommentare, die man oft hört (das ist nur, weil ihrer an der Leine ist....) sind meist nur ein Ausdruck für Hilflosigkeit.
Vielen Menschen fällt es schwer, ehrlich zu sich zu sein, wenns um das eigene Tier geht. Es haben ja auch die eigenen Kinder nieeee was angestellt. Und wenn die Beweislast erdrückend wird, sucht man nach Entschuldigungen. Frauen, deren Männer trinken oder sie gar schlagen, suchen oft Jahrelang das Verhalten zu entschuldigen - weil ein sich eingestehen der Sachlage ja im gleichen Zuge ein "Versagen" von sich selber expliziert.... Und damit kann der Mensch per se nur sehr schwer umgehen - oder sich das eingestehen....
Also wird man entschuldigend, wütend, ungehalten. Und das vor allem ganz gerne, wenn dann noch jemand kommt, und einem Sachen an den Kopf wirft, die man eh weiss.....

Also ... immer schön locker durch die Hose atmen- wir haben nur diesen einen Planeten und es tummeln sich mittlererweile stellenweise viel zu viel Individuen drauf rum... Man kann die Menschheit nicht ändern, aber seine Einstellung zu vielen Dingen....

Ich für meinen Teil hab einfach keinen Bock mich über solche Dinge dermassen aufzuregen, dass es mir den Tag versaut....

In diesem Sinne -
habt alle einen entspannten Tag
Sabine
 
Auch ich bin wegen der Tutnixe in die Einöde gezogen - zum Glück mit Erfolg.
Ich halte das ganze Schöngerede um die Tutnixe für eine verlogene Angelegenheit.
Jeder Hundefreund ist logischer Weise gegen Hundehass - aber aus Selbstschutz und Schutz des eigenen Hundes gibt es nur eine Möglichkeit, Gefahren zu vermeiden: vorausschauend Spazierengehen und den eigenen Hund abrufbereit halten.

Die Tutnix-Fraktion möge mit dem ständigen Dackel-Vergleich aufhören - er ist lächerlich! Jeder sperrt (wenn er müsste) sein Kind lieber mit einem Dackel in einen Raum als mit einem Tutnix.


Ich versteh Dein Posting nicht :confused: "Tutnixe" gibts doch unter allen Rassen - "tutnix" ist doch eine menschliche (hoffentlich/hoffnungsvoll) selbsterfüllende Prophezeiung - wie kanns da einen "Tutnix-Dackel-Vergleich" geben?

:confused:
Ulli
 
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