netdragon
Super Knochen
Ich bin ja selber Mutter und hab einig Kinder zu Hause. Wir gehen auch ziemlich oft spazieren nur meinen Kindern hab ichs von Klein auf beigebracht,das sie zu fremden Hunden nicht einfach so hinstürmen dürfen. Schließlich weiß man nicht wie der Hund reagiert und da geh ich auf Nummer sicher.
Drum spielt sich das bei mir wie folgt ab: Wenn uns ein Hund entgegen kommt,geht die ganze Familie auf eine Seite um nicht die ganze Straße/Gehsteig/Spazierweg usw. zu blockieren (sind ja 7 Personen ) und der HH die Chance hat mit dem Hund ohne Probleme vorbeizukommen (sollte er Kinder ned mögen). Wenn die Kinder den Hund streicheln wollen,fragen sie in einem gewissen Respektabstand den HH ob sie das dürfen. Dann wird ruhig auf den Hund zugegangen um beschnuppert zu werden. Sowas wie Schreianfälle wegen Angst gibts ned,hat eins meiner Kinder angst,geht es nicht auf den Hund zu und fertig. Schließlich kann man ja Kindern auch nicht trauen und weiß nicht wie es sich im nächsten moment verhält und vielleicht nen Panikanfall kriegt und den Hund verschreckt.
Mit den Rollern is das ziemlich ähnlich. Die Dinger machen nen Höllenlärm manchmal und scheppern wie wild. Deshalb bleiben sie mit den Rollern stehen bis der Besitzer mit dem Hund vorbei ist.
Ich denke es liegt sehr in der Verantwortung der Eltern den Kindern beizubringen wie sie mit einem Hund umgehen sollen. Eltern die das ignorieren versteh ich einfach nicht,denn dann find ich gefährden sie ihr eigenes Kind ohne nachzudenken.
Meine Meinung.
..mein gott , es gibt sie also doch, die vorzeige eltern bei denen mal nicht ich in der botanik stehe und warte bis der zug an mir vorüber ist,..
....wo nicht meine haarigen zu dritt und zu viert "überfallen" werden, oder ihnen die schwänze abgefahren werden, wenn du sie nicht sofort an den leinen zurückreisst...
...und ich dachte schon das gehört ins land der sagen und märchen