wie geht man mit sowas um?
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e7virus schrieb:warum sollte schnickschnack ein fiktive geschichte erzählen. Sie wollte von uns eigentlich einen rat dazu wie man in solchen situationen am besten reagiert und niemanden anschwärzen
Man sollte sich immer zwei Seiten anhören
Egal... alles nicht mein Problem...
Sylvia & Bande
Super Knochen
Du bist aber die Einzige die ein Problem damit hat. Wo steht was von ganz anders? Hallo??????? Na wurscht. Schönen Tag nochschnickschnack schrieb:
Ciao
im prinzip hast du es auf den punkt gebracht.e7virus schrieb:
aber jetzt wissen alle, wie der heißt, es wird wieder gebrodelt und gerüchtet...und das, was ich eiegntlich bezweckt hab (was mach ich in einer ähnlichen situation beim nächsten mal?) geht hübsch unter.
e7virus schrieb:
Was hat das jetzt mit meinem letztem Post zu tun? Ich habe nur gemeint, dass man sich zwei Seiten anhören sollte...
papuzaki
Super Knochen
ohne auf das ganze gschichtl drumherum einzugehen....ich würd beimnächsten mal iltschi entweder ableinen (wenn du so viele hunde auf dich zukommen siehst und ds ableinen möglich ist, also net neben einer straße etc) oder versuchen auszuweichen bzw. iltschi auf jeden fall aus der situation rausnehmen (zur not mit "gewalt" gegen die anderen hunde).schnickschnack schrieb:
bei filou und solchen situationen am gürtel laß ich macnhmal einen ziemlich bösen schrei los und das hat bisher funktiniert, auch weils die halter so schreckt, dass sie sich beeilen, ihre hunde zu sich zu holen
Zuletzt bearbeitet:
papuzaki schrieb:ohne auf das ganze gschichts drumherum einzugehen....ich würd beimnächsten mal iltschi entweder ableinen (wenn du so viele hunde auf dich zukommen siehst und ds ableinen möglich ist, also net neben einer straße etc) oder versuchen auszuweichen bzw. iltschi auf jeden fall aus der situation rausnehmen (zur not mit "gewalt" gegen die anderen hunde).
bei filou und solchen situationen am gürtel laß ich macnhmal einen ziemlich bösen schrei los und das hat bisher funktiniert, auch weils die halter so schreckt, dass sie sich beeilen, ihre hunde zu sich zu holen
also "normalerweise"...wenn wir unterwehs sind (wald und wiese) und es kommen und mehrere hunde ohne leine entgegen, lein ich ihn eh ab.
das war halt so eine situation, wohnsiedlung, nachts, straße daneben und vor allem hab ich erst nicht gesehen, daß die ohne leine sind, weil eben dunkel.
und es hat keine 5 sekunden gedauert, waren die anderen hunde bei meinem, also unmittelbar dran, weiß n icht, ob es so klug gewesen wäre, da die hand dazwischen zu tun, um abzuleinen (ich kenn die hunde ja nicht)
bei diesem speziellen herrn in zukunft : ausweichen bzw. umdrehen (jetzt umso mehr
) und hoffen, daß ich sie rechtzeitig seh, bevor sie wieder dahergaloppieren können.weil jemand geschrieben hat, die hunde dieses herrn seien gutartig: das mag ja sein, aber wenn ihr in der dunkelheit in der situation gewesen wärt, die hunde vorher noch nie gesehen hättet, dann kann man nicht wissen, ob die einfach nur unerzogen sind oder der gruppendynamik gehorchen, oder ob da mehr draus wird.
Meines Erachtens ist es egal, wer dieser Mann ist. Er und seine Hunde haben nicht das Recht dich in Angst und Schrecken ztu versetzen und das ist bei einem "Rudel" Hunde, welches unangeleint auf einen zu stürmt schnell drin. Nachdem du jetzt den Namen hast, zieh Konsequenzen. Informier den Tierschutz und wer dir sonst noch einfäält.
e7virus
Medium Knochen
aschenpudel schrieb:
Es ist nicht raus ob es dieser Herr war! Ich geb dir aber Recht. Auch ein einzelner Hund nicht einen Hund an der Leine bedrängen darf! Nur ist es mir leider auch schon passiert, dass meine süße aufeinmal abgebogen ist. Da geht man dann hin schnappt seinen Hund und entschuldigt sich. Das nächste mal muss sie dann schon früher an die Leine Punkt.
Ich kenne nämlich auch die ander Seite. Gehe friedlich bei einer Wiese neben der Strasse und Hund kommt ohne irgendjemanden auf uns zu und will (gottseidank) nur spielen. Nur meine durchgedrehte Nudel fängt an wie wild um mich zu tanzen und ich hab versucht mich zwischen die 2 zu stellen, das ganze an der Leine. Loslassen konnte ich nicht, weil gleich daneben die Strasse ist. 40-50 Meter dahinter kommt eine Frau angeschlendert. Ich rufe: "ist das Ihr Hund?" ich wusste nicht ob sie wirklich dazugehört, weil sie absolut unbeteiligt war. Ein lapitares Ja kam, auf meine bitte hin, dass sie den Hund bitte zu sich rufen soll kam ein unbeteiligter ruf, kein entschuldigung gar nichts, obwohl sie sicher gesehen hat wie unangenehm die Situation für uns war. Also ich weiß wie sch.. das ist obwohl keine beißerei war und empfinde solch ein Benehmen eine absolute Frechheit.
eben, und das scheint dieser Mann noch lernen zu müssen, dass es sooo nicht geht... dann noch unverschämt und beleidigend zu werden ist wirklich die Höhe.KK. schrieb:wahnsinn, wenn man einen ängstlichen, alten oder zb. frisch operierten hund an der leine hat
H
Hope
Guest
blöd für seine Hunde kann es werden, wenn der angeleinte Hund zb. keine Hunde mag
Ich würd auch sagen, so gut wie möglich aus dem Weg gehen, dazwischen greifen würd ich nicht, man weiss ja schliesslich nichts von den anderen Hunden.
Ich würd auch sagen, so gut wie möglich aus dem Weg gehen, dazwischen greifen würd ich nicht, man weiss ja schliesslich nichts von den anderen Hunden.
Sylvia & Bande
Super Knochen
Ich wollte hier nur nochmals was dazuschreiben was anscheinend falsch rüberkam. Ich finde es auch nicht richtig, dass die Hunde den Iltschi an der Leine bedrängt haben und die Hunde von Fredi nicht angeleint waren und auch nicht gefolgt haben. Das habe ich ja auch nirgends geschrieben, sondern das Gegenteil oder?
Nur mal zur Klarstellung falls jetzt wer meint ich fände das gut.
Ableinen riet ich deswegen, weil ich nicht wusste, dass es neben der Straße war und weil ich die Hunde im Umgang mit anderen Hunden kenne. Wobei ich nicht von einem ängstlichen Hund ausging, sondern eben von einem souveränen, selbstbewussten Hund (der sich gut mit anderen Hunden verträgt). Ist er das nicht, würde ich das auch nicht tun.
Was ich halt nicht verstanden habe, ist warum es jetzt so tragisch ist, dass wir wissen um wen es eben geht. Aber egal, wollte nur das mit dem angeleint sein oder nicht klarstellen.
LG Sylvia
P.S: ICH habs ja nicht böse gemeint...
Nur mal zur Klarstellung falls jetzt wer meint ich fände das gut.
Ableinen riet ich deswegen, weil ich nicht wusste, dass es neben der Straße war und weil ich die Hunde im Umgang mit anderen Hunden kenne. Wobei ich nicht von einem ängstlichen Hund ausging, sondern eben von einem souveränen, selbstbewussten Hund (der sich gut mit anderen Hunden verträgt). Ist er das nicht, würde ich das auch nicht tun.
Was ich halt nicht verstanden habe, ist warum es jetzt so tragisch ist, dass wir wissen um wen es eben geht. Aber egal, wollte nur das mit dem angeleint sein oder nicht klarstellen.
LG Sylvia
P.S: ICH habs ja nicht böse gemeint...
Tierfreundin
Super Knochen
Seit ich die CD über Calmings-Signals gesehen habe, sehe ich so eine Situation viel lockerer und beobachte die Beschwichtigungssignale mit anderen Augen. Vorher habe ich gar nicht gewusst, trotzdem ich 3 Hunde hatte, dass es sowas gibt.
Ich habe auch öfters so eine Situation mit mehreren Hunden. Bei uns in der Siedlung wohnt ein Mann, der 9 Hunde und mehrere Katzen hat. Dieser Mann ist auch sehr nett und nimmt die Hunde auf, wenn sie "vergessen" wurden oder niemand will.
Als ich unlängst mit meinem Dobermann Pritt auf der Wiese gegangen bin, kamen mir seine Hunde, hauptsächlich Hündinnen, kläffend entgegen und umzingelten Pritt. Ich wollte Pritt aus der Situation nehmen und weiter gehen. Der Mann sagte zu mir: "Bleib stehen, weil Pritt eh keinen Maulkorb hat und sich deshalb wehren kann und er ja keinen Streit anfängt." Pritt wehrte nur ab und die Hunde verloren das Interesse mit ihren Scheinangriffen und schnupperten ihn nur ab. Pritt hat ein gutes Sozialverhalten zu anderen Hunden und weiss, wie er sich in so einer Situation zu verhalten hat. Wir unterhielten uns sogar eine ganze Weile und alle Hunde waren friedlich.
Ich denke, dass ein Hunderudel auch ein gutes Sozialverhalten haben muss, weil sie ja sonst auch nicht gut miteinander auskommen würden. Der Mann hat z.B. erst vor kurzem den letzten Hund zu sich genommen, der vorher ein Einzelhund war und bereits 10 Jahre alt ist. Der Besitzer ist verstorben und er sollte entweder ins Tierheim kommen oder eingeschläfert werden.
Und jedes Mal, wenn wir uns begegnen, werden Pritt und Kira so empfangen. Ich finde, dass auch Kira dadurch lernt, wie man sich in so einer Situation verhält. Sie verhält sich auf alle Fälle sehr gut dabei. Sie bleibt am Rand des Hunderudels und verhält sich unterwürfig, wenn sich ein Hund aus dem Rudel ihr nähert. Sie weiss, dass sie mit ihren 5 1/2 Monaten die Rangniedrigste ist.
Ein 2.Beispiel war mit einer Bekannten, die einen 1 jährigen stänkerischen Dobermannrüden und eine 2 jährige ruhigere Golden Retriverhündin hat.
Ihr Dobermann glaubte, sich mit meinen 5 jährigen Pritt messen zu müssen. Beide waren ohne Maulkorb an der langen Leine geführt. Pritt hat ihm gleich seine "Flügel" gestutzt und Ruhe war. Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden. Pritt unterdrückte ihn einfach mit einem Griff am Nacken und lautem Geknurre. Für uns Menschen sah es vielleicht gefährlich aus, aber Hunde wissen genau, wo ihre Grenzen sind. Wir gingen danach gemeinsam ohne irgendein Problem mit 4 Hunden nebeneinander eine riesengroße Runde.
Ich habe auch öfters so eine Situation mit mehreren Hunden. Bei uns in der Siedlung wohnt ein Mann, der 9 Hunde und mehrere Katzen hat. Dieser Mann ist auch sehr nett und nimmt die Hunde auf, wenn sie "vergessen" wurden oder niemand will.
Als ich unlängst mit meinem Dobermann Pritt auf der Wiese gegangen bin, kamen mir seine Hunde, hauptsächlich Hündinnen, kläffend entgegen und umzingelten Pritt. Ich wollte Pritt aus der Situation nehmen und weiter gehen. Der Mann sagte zu mir: "Bleib stehen, weil Pritt eh keinen Maulkorb hat und sich deshalb wehren kann und er ja keinen Streit anfängt." Pritt wehrte nur ab und die Hunde verloren das Interesse mit ihren Scheinangriffen und schnupperten ihn nur ab. Pritt hat ein gutes Sozialverhalten zu anderen Hunden und weiss, wie er sich in so einer Situation zu verhalten hat. Wir unterhielten uns sogar eine ganze Weile und alle Hunde waren friedlich.
Ich denke, dass ein Hunderudel auch ein gutes Sozialverhalten haben muss, weil sie ja sonst auch nicht gut miteinander auskommen würden. Der Mann hat z.B. erst vor kurzem den letzten Hund zu sich genommen, der vorher ein Einzelhund war und bereits 10 Jahre alt ist. Der Besitzer ist verstorben und er sollte entweder ins Tierheim kommen oder eingeschläfert werden.
Und jedes Mal, wenn wir uns begegnen, werden Pritt und Kira so empfangen. Ich finde, dass auch Kira dadurch lernt, wie man sich in so einer Situation verhält. Sie verhält sich auf alle Fälle sehr gut dabei. Sie bleibt am Rand des Hunderudels und verhält sich unterwürfig, wenn sich ein Hund aus dem Rudel ihr nähert. Sie weiss, dass sie mit ihren 5 1/2 Monaten die Rangniedrigste ist.
Ein 2.Beispiel war mit einer Bekannten, die einen 1 jährigen stänkerischen Dobermannrüden und eine 2 jährige ruhigere Golden Retriverhündin hat.
Ihr Dobermann glaubte, sich mit meinen 5 jährigen Pritt messen zu müssen. Beide waren ohne Maulkorb an der langen Leine geführt. Pritt hat ihm gleich seine "Flügel" gestutzt und Ruhe war. Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden. Pritt unterdrückte ihn einfach mit einem Griff am Nacken und lautem Geknurre. Für uns Menschen sah es vielleicht gefährlich aus, aber Hunde wissen genau, wo ihre Grenzen sind. Wir gingen danach gemeinsam ohne irgendein Problem mit 4 Hunden nebeneinander eine riesengroße Runde.
pfruu....ich gebe dir grundsätzlich recht!
Aber: In unsere Gesellschaft kann man (leider) nie gutes Sozialverhalten vorraussetzen. (weder von Hund noch von Halter)
Ich habe schon zu viele Hunde gesehen denen calming signals nie gelernt wurden, besonders bei kleinen Hunden, denen Sozialkontakte zu anderen Hunden verboten werden. ("ihr hund ist zu groß" hör ich oft, obwohl ich meine ds hündin nicht mit kleinen spielen lasse sondern nur schnüffeln und sich kennenlernen lassen will)
Und es gibt viele Halter die ihren Hunden (absichtlich oder unabsichtlich) Warnsignale wie bellen oder knurren "ablernen" und sich dann wundern warum sie "plötzlich" beißen.
Letztes Jahr hat sich ein Rottihalter der mir entgegenkam bei mir bedankt weil ich meinen Hund angeleint habe. (sie lief mit Beißkorb)
Ich finde das ist das beste Beispiel dafür wie unselbstverständlich Rücksicht auf andere heutzutage ist!
naja...in diesem konkreten fall muss ich sagen, dass ich arg finde wie sich der Herr vor allem nach dem Vorfall verhalten hat!
Niemand ist perfekt und ich gestehe jedem zu seinen Hund mal frei laufen zu lassen auch wenn er nur 90% folgt und nicht 99%. (ein bischen Schlimmsein sei dem Hundetier vergönnt
)
mir ist es auch schon passiert dass sie zu fremden gelaufen ist, aber ich habe mich jedes Mal entschuldigt, obwohl meine absolut verträglich ist und sofort die Flucht ergreift sollte der andere Hund es nicht sein.
So und nun dazu was ich tun würde: wahrscheinlich versuchen wegzugehen, viel andere Möglichkeiten hattest du ja nicht. Allerdings muss man immer noch miteinbeziehen dass man oft sehr perplex ist und nicht in der Lage ist nachzudenken was das beste wäre. (zumindest geht es mir so)
so..jetzt hab ich aaaaaalles gesagt
lg nati
Aber: In unsere Gesellschaft kann man (leider) nie gutes Sozialverhalten vorraussetzen. (weder von Hund noch von Halter)
Ich habe schon zu viele Hunde gesehen denen calming signals nie gelernt wurden, besonders bei kleinen Hunden, denen Sozialkontakte zu anderen Hunden verboten werden. ("ihr hund ist zu groß" hör ich oft, obwohl ich meine ds hündin nicht mit kleinen spielen lasse sondern nur schnüffeln und sich kennenlernen lassen will)
Und es gibt viele Halter die ihren Hunden (absichtlich oder unabsichtlich) Warnsignale wie bellen oder knurren "ablernen" und sich dann wundern warum sie "plötzlich" beißen.
Letztes Jahr hat sich ein Rottihalter der mir entgegenkam bei mir bedankt weil ich meinen Hund angeleint habe. (sie lief mit Beißkorb)
Ich finde das ist das beste Beispiel dafür wie unselbstverständlich Rücksicht auf andere heutzutage ist!
naja...in diesem konkreten fall muss ich sagen, dass ich arg finde wie sich der Herr vor allem nach dem Vorfall verhalten hat!
Niemand ist perfekt und ich gestehe jedem zu seinen Hund mal frei laufen zu lassen auch wenn er nur 90% folgt und nicht 99%. (ein bischen Schlimmsein sei dem Hundetier vergönnt
)mir ist es auch schon passiert dass sie zu fremden gelaufen ist, aber ich habe mich jedes Mal entschuldigt, obwohl meine absolut verträglich ist und sofort die Flucht ergreift sollte der andere Hund es nicht sein.
So und nun dazu was ich tun würde: wahrscheinlich versuchen wegzugehen, viel andere Möglichkeiten hattest du ja nicht. Allerdings muss man immer noch miteinbeziehen dass man oft sehr perplex ist und nicht in der Lage ist nachzudenken was das beste wäre. (zumindest geht es mir so)
so..jetzt hab ich aaaaaalles gesagt
lg nati
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