wie geht man mit sowas um?

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hihi ich hab auch gleich an Fredi gedacht =)

Meine Mama hat auch mal nen Herzinfarkt bekommen wie sie ihn das erste mal getroffen hat :D

Bin bis jetzt auch ganz gut mit ihm klar gekommen, und kann mir gar nicht vorstellen das er den Hund getreten hat! Nicht das ich sagen will du lügst!!

Lg
 
Biggy schrieb:
und auch den Tierschutz nicht informieren will (hey, der Hund wurde ja offensichtlich so getreten, dass er ECHTE Schmerzen hatte)......... Ist das nicht ein Tierschutzforum hier???????
Fredi ist selber Tierschützer und viele Vereine und Tierärzte kennen ihn auch gut und ich denke nicht, dass er je einen Hund kicken, treten oder schlagen würde!
 
Sylvia & Bande schrieb:
Fredi ist selber Tierschützer und viele Vereine und Tierärzte kennen ihn auch gut und ich denke nicht, dass er je einen Hund kicken, treten oder schlagen würde!

Dem kann ich nur zustimmen!! War auch bei ihm zuhause als wir die Hündin gefunden haben und ich war positv überrascht!
 
Ich hab mich jetzt durchgekämpft, und muss auch etwas dazu sagen:

Der Vorfall ist wirklich ungut, ich kenne sowas gut. Egal ob die abgeleinten Hunde nur spielen wollen oder auf den Eigenen losgehen, unangenehm ist es auf jeden Fall. Und zwar für den eigenen Hund, der entweder mitspielen will und deshalb mit Wucht in die Leine springt oder sich wehren muss und dafür nicht viel Möglichkeiten an der Leine hat.
Ableinen ist ein guter Tipp, aber wer hat dazu in der Situation schon den Mut.

Der Mann, ob er Fredi oder sonstwie heisst, und ob er nun mit einigen hier im Forum befreundet ist oder nicht, hat seine Hunde unter Kontrolle zu haben. Wenn das ohne Leine nicht geht, dann eben mit Leine. Wenn er zu viele Hunde für Leine hat, dann muss er eben weniger Hunde auf einmal spazieren führen. So einfach ist das, sagt ihm das. Die Freiheit des Einzelnen (in dem Fall Fredi) hört dort auf, wo die Freiheit eines anderen (Schnickschnack samt Iltschi, die hier belästigt wurden) eingeschränkt wird.

Und zum Vorwurf, Schnickschnack hätte gleich zur Polizei rennen müssen...ich bitte Euch. Der Mann hat den Hund gekickt. Sowas sieht man (leider) sehr oft, für viele ist es ein ganz normales Erziehungsmittel (auch hier gibts Threads dazu). Damit zur Polizei gehen ist lächerlich, sorry, aber auch Idealismus hat seine Grenzen. Sofort und in der Sekunde demjenigen die Meinung sagen hat mehr Sinn (würde ich mir um Mitternacht einem fremden Mann gegenüber mit auch noch viel mehr Hunden ;) allerdings auch überlegen)

Und jetzt noch viel Spaß beim Zerpfücken der Geschichte.
 
Sylvia & Bande schrieb:
Fredi ist selber Tierschützer und viele Vereine und Tierärzte kennen ihn auch gut und ich denke nicht, dass er je einen Hund kicken, treten oder schlagen würde!

Damit sagst Du, Schnickschnack würde lügen. Und das kann ich mir wiederum nicht vorstellen. Vielleicht greift auch ein respektierter Tierschützer manchmal zu deutlicheren Mitteln?
 
Und eines noch:
Wer auch immer der Mann war, am Verhalten gegenüber einer Dame lässt sich auch deutlich Einiges ableiten.
 
Biggy schrieb:
Also so langsam kommt mir echt der Verdacht, dass es doch nicht ganz so arg war, wie Schnickschnack beschrieben hat.....!

Wer nach so einem Vorfall nicht einmal richtig auf die Möglichkeit einer Anzeigeerstattung eingeht und auch den Tierschutz nicht informieren will (hey, der Hund wurde ja offensichtlich so getreten, dass er ECHTE Schmerzen hatte)......... Ist das nicht ein Tierschutzforum hier???????

Vermutlich wollte Schnickschnack nur ein paar mitleidige Klopfer auf die virtuelle Schulter und ein paar bedauernde "oooooch, was tust du mir leid!!!!" hören.....!

Wer solche Menschen nicht anzeigt (wenn es denn so war, wie beschrieben) macht sich mitschuldig an weiteren Taten!!!!!

Biggy

Sonst gehts dir aber schon noch gut oder? :eek: :mad: :rolleyes:
 
Lizzy schrieb:
Das stimmt, allerdings ist dieses Post sehr nüchtern geschrieben. Wahrscheinlich ist ihr der blumige Schreibstil schon abhanden gekommen, weil manche ihn nicht verstehen.

In der Rubrik Verhalten und Erziehung halte ich einen "blumigen" Schreibstil, wie du es nennst, nicht für angebracht, weil es verzerrt die Realität ! Und aus stürmischen Hund wird schnell eine reissende Bestie, wenn man in der Wortwahl nicht maßvoll bleibt !
 
Lizzy schrieb:
Vielleicht greift auch ein respektierter Tierschützer manchmal zu deutlicheren Mitteln?
Ja das kann sein aber nicht zu Mitteln die wir "treten" oder "kicken" nennen.
schnickschnack schrieb:
ich hab das einfahrtstor zugeschlagen und zurückgeschaut, seh gerade noch, wie er einen der hunde (3 hab ich sehen können, der rest scheint angehauen zu sein oder was weiß ich) zu sich ruft, der, unterwürfig, robbt in seine richtungals er bei ihm war, hat er einen kick mit dem schuh bekommen, sodaß es ihn weggeschleudert hat. hund hat gewinselt qie verrückt..
Wie gesagt ich kenne die Hunde schon lange und da ist noch nie einer unterwürfig hingerobbt und sie wirken absolut nicht wie wenn sie getreten werden oder gekickt, aber vielleicht hab ich sie immer zum falschen Zeitpunkt getroffen :confused: ....

LG Sylvia
 
Biggy schrieb:
Also so langsam kommt mir echt der Verdacht, dass es doch nicht ganz so arg war, wie Schnickschnack beschrieben hat.....!

Wer nach so einem Vorfall nicht einmal richtig auf die Möglichkeit einer Anzeigeerstattung eingeht und auch den Tierschutz nicht informieren will (hey, der Hund wurde ja offensichtlich so getreten, dass er ECHTE Schmerzen hatte)......... Ist das nicht ein Tierschutzforum hier???????

Vermutlich wollte Schnickschnack nur ein paar mitleidige Klopfer auf die virtuelle Schulter und ein paar bedauernde "oooooch, was tust du mir leid!!!!" hören.....!

Wer solche Menschen nicht anzeigt (wenn es denn so war, wie beschrieben) macht sich mitschuldig an weiteren Taten!!!!!

Biggy
schlaumeier :rolleyes:
 
es ist doch eigentlich ganz einfach:
wenn ich es schaffe, meinen wirklich verträglichen hund an der leine (wohngebiet!!!) zu führen, dann kann ich erwarten, daß jemand, der einen haufen hunde mit sich führt, die auch anleinen kann, vor allem wo er weiß, daß die nicht folgen.
völlig blunzn, ob der jemand fredi, hugo oder leopold heißt.
 
und @biggy: wenn ich jeden hundebesitzer, der seine hunde nicht and er leine hat, anzeigen würde, hätte ich viel zu tun.
außerdem bin ich selbst in der lage (und habs auch getan) meinen mund aufzumachen, wenn ich sehe, daß ein tier so behandelt wird, daß es aufjault und winselt.
 
Zitat von Taz
Ich habe schon zu viele Hunde gesehen denen calming signals nie gelernt wurden, besonders bei kleinen Hunden, denen Sozialkontakte zu anderen Hunden verboten werden. ("ihr hund ist zu groß" hör ich oft, obwohl ich meine ds hündin nicht mit kleinen spielen lasse sondern nur schnüffeln und sich kennenlernen lassen will)
Da muss ich dir leider auch recht geben. Wie du sagst, vor allem Besitzer mit kleinen Hunden führen sich da oft auf. Ich hatte ja selbst zwei große und einen kleinen Hund (Pudel/Rauhhaardackel-Mix). Ich habe ihn in seinem 14 1/2 jährigen Hundeleben kein einziges Mal hochgehoben, wenn wir anderen Hunden begegneten. Leon, so hiess er, blieb manchmal stehen und traute sich nicht vorbei. Da ich aber mit den großen Hunden weiter ging, blieb ihm einfach nichts übrig, dass er mir nachfolgt. Er wurde auch nie gebissen.

Unlängst, als ich mit Kira alleine draussen war, traf ich ein Ehepaar mit einem 10 Monaten alten Rottweilerrüden. Ein Traum von einem Hund. Aber ich habe mich insgeheim über die Besitzer geärgert. Sie besuchen keine Hundeschule mit ihm, weil das Wetter im Frühjahr nicht schön genug war. Sie haben es zwar im Herbst vor, aber auch nur so lange es Schönwetter gibt. Dauernd schimpften sie mit ihm, weil er und Kira so wild spielten. Er könnte ihr ja weh tun. Ich habe dann zu ihnen gesagt: "Bitte lassen sie ihn doch, Kira spielt mit meinen Dobermann doch auch so wild daheim." In meinen Augen haben sie ganz normal gespielt. Aber dafür könnten sie ihren Rotti am liebsten würgen, weil er sich bei Dunkelheit vor kleinen Hunden fürchtet. Das ist ja so peinlich für sie. Ich konnte nur den Kopf schütteln.:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke es geht hier ums Prinzip! Und wiedereinmal um Höflichkeit!

Wenn mir beim Spaz. jemand entgegenkommt, bei dem ich merke, daß der Mensch aufgrund meiner Hunde unsicher oder ängstlich wirkt, dann gebietet es mir meine Erziehung, daß meine Hunde an die Leine kommen. Bei einem Gespräch stellt sich dann schnell heraus, ob man die Hunde gemeinsam ableint.

Viele "Ein-Hund-Besitzer" haben halt Probleme mit mehreren Hunden, die auf sie und ihren Hund zugelaufen kommen.
Außerden habe ich schon oft festgestellt, daß ein einzelner Vierbeiner etwas Zeit braucht, um sich auf mehrere Spielpartner einzustellen....
Gerade bei uns, wo es keine Hundezonen gibt, ist es halt keine alltägliche Situation und so sind Zwei- und Vierbeiner schnell überfordert.

Als Hundebesitzer wird man so oft angefeindet, da finde ich es schade, wenn nicht mal untereinander Rücksicht genommen wird!!
 
Hallo

Hier ist Fredi der Mann mit den vielen Hunden. An sich ist mir normalerweise so ein dummes Gerede egal , aber die liebe Frau hat so viel dazugelogen , das Ich nicht anders kann und es klarstellen werde.

Also Ich habe 6 ( in Worten sechs ) Hunde und nicht 8 wie von ihr behauptet. Zwei davon ( Mein einziger Rüde Flip und meine behinderte Hündin Storci ) sind an einer 8 meter langen
Laufleine gelaufen , die anderen 4 , Baby, Fipsy, Alma, und die Rudelführerin Mandy sind frei gelaufen. Normalerweise gehe Ich mit meinen Hunden nicht in Wohn oder Siedlungsgebieten spazieren, aber in letzter Zeit war Ich 3 oder 4 mal spät nachts dort unterwegs. Es ist mir aber bis zu dem Vorfall mit der lieben Dame nie ein Mensch oder Hund dort entgegegekommen. Ich bin dort wegen meinen Rüden Gassi gegangen weil er in Gassen wo viele Hunde unterwegs sind viel lieber geht ( Schnuppern am Geruch anderer Hunde ) als am Feldweg .

Ich weiss nicht mehr genau wie spät es war aber bestimmt schon nach 10 uhr als die Frau mit ihren Golden Retriver plötzlich ca 50 meter vor mir und meinen Hunden auftauchte. Ich hielt an und rufte meine Hunde zu mir. Die Frau blieb auch stehen schaute zu mir her und ging dann weiter. Dann rannten meine Hunde los zu Ihr und ihren Hund und bellten ihren Hund an.
Der stand nur wie versteinert da und rührte sich nicht. Ich sagte noch zu ihr Ich würde gerne bei ihr vorbei gehen. Als Sie darauf nicht reagierte drehte Ich mich um , rief meine Hunde zu
Mir und drehte mich um um zurrück zu gehen. Meine Hunde kamen dann auch sofort zu mir und wir gingen den Weg wieder zurrück. Ich möchte hier noch klarstellen das keiner meiner Vier Sie oder Ihren Hund angefallen haben sondern es wurde gebellt sonst gar nichts.

Ca 10 min später sah ich die beiden wieder, drehte aber sofort in die Gegenrichtung um sodass meine Hunde das gar nicht bemerkten und es zu keinen weiteren Zwischenfall gekommen ist.


Und wieder etwas später rief ich meine Rudelführerin Mandy zu mir die aber nicht gleich kam. Als Sie dann etwas später daherkam beugte Ich mich zu Ihr runter und schimpfte mit ihr
Weil sie nicht folgte. Gleichzeitig nahm Ich sie an der Seite der Schnauze und zog sie etwas hoch wie ich es immer mache um ihr klar zu machen das sie höhren muss.

Etwas abseits höhrte Ich die liebe Frau von vorhin wie Sie irgend etwas schrie von Hundemisshaldeln. Ich reagierte darauf das ich ihr sagte sie könne mich mal.

Sonst war da gar nichts . Ich leinte alle meine Hunde an und ging wieder los nach Hause.


Ich möchte noch hinzufügen das ich meine Hunde über alles liebe und ihnen nie etwas zuleide tun würde.


Diejenigen Die mich kennen wissen das sowieso denen brauch Ich auch nichts zu erklären

Genau so hat sich das ganze abgespielt, nicht mehr und nicht weniger !!!


Fredi
 
storci000 schrieb:
Hallo

Hier ist Fredi der Mann mit den vielen Hunden. An sich ist mir normalerweise so ein dummes Gerede egal , aber die liebe Frau hat so viel dazugelogen , das Ich nicht anders kann und es klarstellen werde.

Also Ich habe 6 ( in Worten sechs ) Hunde und nicht 8 wie von ihr behauptet. Zwei davon ( Mein einziger Rüde Flip und meine behinderte Hündin Storci ) sind an einer 8 meter langen
Laufleine gelaufen , die anderen 4 , Baby, Fipsy, Alma, und die Rudelführerin Mandy sind frei gelaufen. Normalerweise gehe Ich mit meinen Hunden nicht in Wohn oder Siedlungsgebieten spazieren, aber in letzter Zeit war Ich 3 oder 4 mal spät nachts dort unterwegs. Es ist mir aber bis zu dem Vorfall mit der lieben Dame nie ein Mensch oder Hund dort entgegegekommen. Ich bin dort wegen meinen Rüden Gassi gegangen weil er in Gassen wo viele Hunde unterwegs sind viel lieber geht ( Schnuppern am Geruch anderer Hunde ) als am Feldweg .

Ich weiss nicht mehr genau wie spät es war aber bestimmt schon nach 10 uhr als die Frau mit ihren Golden Retriver plötzlich ca 50 meter vor mir und meinen Hunden auftauchte. Ich hielt an und rufte meine Hunde zu mir. Die Frau blieb auch stehen schaute zu mir her und ging dann weiter. Dann rannten meine Hunde los zu Ihr und ihren Hund und bellten ihren Hund an.
Der stand nur wie versteinert da und rührte sich nicht. Ich sagte noch zu ihr Ich würde gerne bei ihr vorbei gehen. Als Sie darauf nicht reagierte drehte Ich mich um , rief meine Hunde zu
Mir und drehte mich um um zurrück zu gehen. Meine Hunde kamen dann auch sofort zu mir und wir gingen den Weg wieder zurrück. Ich möchte hier noch klarstellen das keiner meiner Vier Sie oder Ihren Hund angefallen haben sondern es wurde gebellt sonst gar nichts.

Ca 10 min später sah ich die beiden wieder, drehte aber sofort in die Gegenrichtung um sodass meine Hunde das gar nicht bemerkten und es zu keinen weiteren Zwischenfall gekommen ist.


Und wieder etwas später rief ich meine Rudelführerin Mandy zu mir die aber nicht gleich kam. Als Sie dann etwas später daherkam beugte Ich mich zu Ihr runter und schimpfte mit ihr
Weil sie nicht folgte. Gleichzeitig nahm Ich sie an der Seite der Schnauze und zog sie etwas hoch wie ich es immer mache um ihr klar zu machen das sie höhren muss.

Etwas abseits höhrte Ich die liebe Frau von vorhin wie Sie irgend etwas schrie von Hundemisshaldeln. Ich reagierte darauf das ich ihr sagte sie könne mich mal.

Sonst war da gar nichts . Ich leinte alle meine Hunde an und ging wieder los nach Hause.


Ich möchte noch hinzufügen das ich meine Hunde über alles liebe und ihnen nie etwas zuleide tun würde.


Diejenigen Die mich kennen wissen das sowieso denen brauch Ich auch nichts zu erklären

Genau so hat sich das ganze abgespielt, nicht mehr und nicht weniger !!!


Fredi

na klar, genauso wars, jetzt erinnere ich mich wieder :rolleyes:
 
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