Wie führe ich meinen Hund?

Bei Menschen nützt das. Aaron geht brav auf der "gesplitteten" Seite.
Anders jedoch bei Hunden. Ich weiß nicht, wie weit der Abstand da sein müsste - manchmal enorm! Besonders bei Schäfer - wenn er einen nur von weitester Ferne sieht, ist er alarmiert. Da nützt das Weitergehen nichts, da kann ich ihn nur mehr hinter mir herziehen. Solange, bis der andere Hund außer Sicht ist. Dann muss sich der Aaron schütteln, der Stress, so einem "Monster" begegnet zu sein, war doch zu groß! :rolleyes:

Deikoon kann mittlerweile an allen Hunden vorbeigehen, ohne das er Terror macht - auch an seinen "Todfeinden" (DSH vom Nachbar und Münsterländer aus der Siedlung :D), sogar seine so verhassten Goldies und blonden Labbi sind kein Problem mehr - nur, so Dinge dauern und man muss einfach immer und immer wieder üben, üben, üben - und es wird auch Rückschläge geben, aber da muss man durch - wir haben gut 1 Jahr gebraucht, wo er wirklich ruhig geblieben ist, wenn uns einer entgegengekommen ist :) - mein Ziel war immer, dass er andere Hunde ignoriert, er muss sie nicht mögen deswegen ;)
 
Es war auch lieb...
Eine Dame, total durchgeknallt, wir gehen mit Kind und Hund spazieren, sie sieht die Bully Lady und haltet ihm die Augen zu..
Deswegen sag ich ja, ich diskutier mit meiner Mama nicht über richtig und falsch bei meinem Hund.
:)

Das kann ich mir lebhaft vorstellen!:D Ich bin vergangenes Jahr mal Leuten mit einem Leonberger begegnet. Schon von weitem seh ich, dass die den Hund ins Platz befördern, sich dann zu dessen Kopf hinknien - denk mir noch: "komisch, was soll denn das?" Ich komm näher, da halten die HH dem liegenden Kerl auch noch beidhändig die Augen zu!!!:eek:
Ich hab ganz höflich gefragt, was das für eine Übung ist und bekam die Antwort, dass sie in der HuSchu gelernt haben, dass ihr Hund keinen anderen ansehen darf.
 
Bei Menschen nützt das. Aaron geht brav auf der "gesplitteten" Seite.
Anders jedoch bei Hunden. Ich weiß nicht, wie weit der Abstand da sein müsste - manchmal enorm! Besonders bei Schäfer - wenn er einen nur von weitester Ferne sieht, ist er alarmiert. Da nützt das Weitergehen nichts, da kann ich ihn nur mehr hinter mir herziehen. Solange, bis der andere Hund außer Sicht ist. Dann muss sich der Aaron schütteln, der Stress, so einem "Monster" begegnet zu sein, war doch zu groß! :rolleyes:

hört sich für mich nach fehlender erziehung an, was genau so stress auslösen kann, weil der hund keine grenzen hat an denen er sich orientieren kann und somit auch mit der situation an sich überfordert ist, weil er ebenfalls nicht weiß, wie er sich in der für ihn schwierigen, stressigen situation zu verhalten hat.

ich sags ja immer wieder - ausbildung, das pöhse pöhse "abrichten" kann für den hund soo schön sein, wenn der mensch des mit verstand und hirn angeht und es nicht mit psychischer gewalt gegenüber des hundes gleich setzt.

verhaltenskreativ allein schon - für mich in 70% der fälle übersetzt - der hund macht was er will, weil keiner da is der ihm sicherheit im alltag bietet.
 
Milano, was verstehst du unter "Erziehung"? Sitz, Platz und Fuß? Steh und Bleib?
Das hat der Aaron gelernt. Wie gut er es umsetzt - ok, ist eine andere Sache. Sitz geht sehr gut, Platz ein wenig schlechter, da braucht er ein paar Anläufe (Terrier halt :D, sind öfter auf den Ohren taub...). Steh geht gut, Bleib detto. Fuß geht manchmal automatisch, auf Befehl eher nicht. Aber ok, das hab ich auch nie so eingefordert, weil es mir nicht so wichtig ist. Auch das Abrufen geht schon immer besser.
Was also ist "Erziehung"? Sind das nur die Grundkommandos?
Der Schäferhund, der Aaron gebissen hat, beherrscht die Grundkommandos auf dem Efef. Trotzdem ist er, als seine Hundehalterin nicht da war, uns nach und hat Aaron gebissen.
 
Unter Erziehung oder Beherrschung der Grundkommandos verstehe ich, dass der Hunde diese auch dann ausführt, wenn er sich in einer erhöhten Reizlage befindet - zb wenn auf der anderen Straßenseite ein Hund spaziert.

Na klar, Zuhause im Garten oder in der Wohnung ist es keine Kunst wenn der Hund brav Sitz und Platz macht. Im Freiland trennt sich dann die Spreu vom Weizen, da merkt man dann recht schnell welcher Hund verstanden hat worums geht bzw. wirklich erzogen ist, das sollte eigentlich Ziel der Erziehung sein. Und auch ein Terrier weiß, wann es Frauchen nicht so wichtig ist und wann es darauf besteht, dass das Kommando ausgeführt wird ;) Der Terrier scheint mir da mehr ne Ausrede für die mangelnde Konsequenz zu sein.

Meine Athena ist ja nun auch nicht DER Hundefreund schlechthin, eigentlich wartet sie nur so auf eine Gelegenheit um sich zu kloppen. Aber dennoch, sage ich zu ihr "Fuß" gibts keine Probleme mehr, weil sie weiß was es bedeutet und dass ich es serwohl einfordere. Meistens motzt sie dann zwar ein bisschen, aber sie bleibt auf jeden Fall auf Position. Daran müssen wir aber natürlich auch regelmäßig üben, denn nur weil sies ein Mal klasse macht, ist es nicht erledigt ein Leben lang. Ich versuche dann Situationen herbeizuführen, die in etwa dieser Reizlage entsprechen (zb wenn ich mit ihr an einem Garten vorbei geh, wo der Berner drin voll aufdreht) und gehe dann 2, 3 x mit ihr im Fuß vor diesem Garten vorbei, beende es aber auch immer dann, wenn sie ganz klasse gelaufen ist, damit sich das einfach positiv bei ihr verankert. Dann wird gelobt und fertig.

Wenn der Schäfer auf euch zustürmt wenn das Frauchen daneben steht, beherrscht er weder die Kommandos noch ist er gut erzogen. Wenn er das macht, wenn sie nicht in der Nähe ist, hat das mit Gehorsam nichts zu tun, weil er nicht in ihrem "Wirkungsbereich" ist. Dass der Hund in so einer Situation "ausbricht", davon ist man mM nie gefeit, weil er ein eigenständiges Lebewesen ist und eben keine Maschine.

Da lob ich mir den so verpöhnten Sportschutz. So wie der Hund bei diesem Sport im Gehorsam stehen muss um eine saubere Arbeit abzuliefern, ist es bei keinem anderen Sport vergleichbar nötig. Das merkte ich auch schnell als ich zum Agility wechselte :D

Fuß geht manchmal automatisch, auf Befehl eher nicht.

lool wie sieht das automatische Fuß denn aus? Wenn er neben dir spazieren geht?

Also ich will jetzt wirklich niemanden zu nahe treten, aber wenn das dem Grundverständnis zum Thema Erziehung entspricht, dann wundert mich nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter Erziehung oder Beherrschung der Grundkommandos verstehe ich, dass der Hunde diese auch dann ausführt, wenn er sich in einer erhöhten Reizlage befindet - zb wenn auf der anderen Straßenseite ein Hund spaziert.

Genau aus diesem Grund bin ich eine absolute Befürworterin eines guten Gehorsamkeitstrainings - mir ist sogar egal, wenn es jemand "Unterordnung" nennt.;) Der Sinn dahinter ist ja, dass das Ausführen eines wirklich gut trainierten Kommandos (fuss, sitz, platz oder meinetwegen auch Pfote geben) dem Hund in jeder Situation Sicherheit gibt.

@Calimero: wenn Dein Hund ein Kommando nicht rasch befolgt, liegt das nicht daran, dass er "ein Terrier halt" ist sondern dass er es entweder noch nicht verstanden oder zu selten geübt hat.

lg
Gerda
 
Vor allem draußen, vor allem, wenn er etwas "verhaltenskreativ" ist, bzw. wie von jemand einmal so schön geschrieben, zum Terriervolk gehört, welches nicht gerade für seine pazifistischen Neigungen bekannt ist.

Sorry, aber für "Verhaltenskreativität" (in deinem Sinne) kann und darf die Rasse keine Ausrede sein. Es gibt wohl Rassen, die i.d.R. etwas schwieriger zu "handeln" sind als andere (wobei das ja auch immer auf den Besitzer selbst ankommt und nein, bei weitem nicht nur Terrier - so wie du das schreibst, hat man das Gefühl, sie wären gefährliche Außerirdische), dennoch kann man sie erziehen. :rolleyes:

Wie also führt man seinen Hund richtig?

Du brauchst dir doch nur zu überlegen, was einen guten Führer ausmacht bzw. was man braucht, um sich führen zu lassen (=passiv bleiben). Gibt übrigens ein nettes Spielchen zu diesem Thema, dass die Hundeführer mitunter ein wenig in die Lage des "sich führen lassens" vesetzt. Bitte jemanden, einen kleinen Parcours aufzustellen, den du vorher nicht siehst. Lasse dir die Augen verbinden. Bitte eine fremde Person, dich mit verbundenen Augen über den Parcours zu führen - ohne verbale Signale und mit lediglich einer Hand an deinem Rücken. Wie fühlst du dich dabei? Was ist nötig, damit du dich sicherer fühlst? Zusammengefasst fallen dabei meist folgende Wörter: Vertrauen, Souveränität, Aktivität, eindeutig sein, sich auskennen, entspannte Atmosphäre... :cool:

Für MICH persönlich ist Erziehung, dass Mensch mit seinem Hund niemand anderen belästigt und schon gar keine Gefahr darstellt; dass sich beide im Alltag zurecht finden und zusammen "funktionieren". Ob dazu nun ein Platz oder ein Fuß nötig ist, muss jeder für sich selbst entscheiden und hängt sicher auch davon ab, wohin Mensch Hund mitnimmt.

Wenn für ein Platz allerdings mehr Anläufe gebraucht werden und Fuß auf Signal nicht funzt, dann hat Hund diese Grundkommandos wohl eher noch nicht gelernt... :rolleyes: Und ja, eine gut gelernte und sitzende UO kann dem Hund durchaus Sicherheit vermitteln und somit helfen, sich besser führen zu lassen. (edit @ Gerda: warst schneller *g*)
 
Genau aus diesem Grund bin ich eine absolute Befürworterin eines guten Gehorsamkeitstrainings - mir ist sogar egal, wenn es jemand "Unterordnung" nennt.;) Der Sinn dahinter ist ja, dass das Ausführen eines wirklich gut trainierten Kommandos (fuss, sitz, platz oder meinetwegen auch Pfote geben) dem Hund in jeder Situation Sicherheit gibt.

@Calimero: wenn Dein Hund ein Kommando nicht rasch befolgt, liegt das nicht daran, dass er "ein Terrier halt" ist sondern dass er es entweder noch nicht verstanden oder zu selten geübt hat.

lg
Gerda


Ich glaub, Gerda hat hier das beste Kommentar dazu abgegeben.
Nämlich dass es nicht daran liegt, dass Aron ein Terrier ist...
 
Ich glaub, Gerda hat hier das beste Kommentar dazu abgegeben.
Nämlich dass es nicht daran liegt, dass Aron ein Terrier ist...

Danke!!!!

Ich finde es gut, dass es mal gesagt wurde. Mein Terrier ist nun 9 Monate alt und er springt vor Begeisterung ins Platz und wedelt dabei vor Spannung und Freude. Auch wenn rund um ihn fremde Hunde rumlaufen, bin ich doch das Größte für ihn, wenn wir trainieren. Terrier sind wunderbare Hunde, die mit Feuereifer alles anbieten und auch gerne lernen, man muss ihnen das nur positiv vermitteln.
 
Genau aus diesem Grund bin ich eine absolute Befürworterin eines guten Gehorsamkeitstrainings - mir ist sogar egal, wenn es jemand "Unterordnung" nennt.;) Der Sinn dahinter ist ja, dass das Ausführen eines wirklich gut trainierten Kommandos (fuss, sitz, platz oder meinetwegen auch Pfote geben) dem Hund in jeder Situation Sicherheit gibt.

@Calimero: wenn Dein Hund ein Kommando nicht rasch befolgt, liegt das nicht daran, dass er "ein Terrier halt" ist sondern dass er es entweder noch nicht verstanden oder zu selten geübt hat.

lg
Gerda

grad das mit den sicherheitsgebenden kommandos find ich sehr wichtig :)
bei uns ist das auch ein fuss gehen, bei ungeliebteren rassen oder wenn ich sehe dass der andere hund auf terror aus ist gerne auch in kombination mit futterhand.
da fällts dem hund leichter und er kann sich durchs kauen auch etwas abreagieren.
und einen gewissen unterschied seh ich auch darin ob es sich um nen hund handelt der eher aus ängstlicher unsicherheit nach vorne geht oder einfach einer der auch gern mal stänkert.
ihr glaubt gar nicht wie überzeugt man sein dem hund zugewandtes bein am boden picken haben kann :D
da kommt kein piero mehr vorbei :cool:
wäre piero jetzt aber bei so begegnungen mehr von der unsicheren sorte würde ich sanfter splitten, ein hinschauen belohnen (piero ist eher der provokante glotzer :o), etc
 
Danke!!!!

Ich finde es gut, dass es mal gesagt wurde. Mein Terrier ist nun 9 Monate alt und er springt vor Begeisterung ins Platz und wedelt dabei vor Spannung und Freude. Auch wenn rund um ihn fremde Hunde rumlaufen, bin ich doch das Größte für ihn, wenn wir trainieren. Terrier sind wunderbare Hunde, die mit Feuereifer alles anbieten und auch gerne lernen, man muss ihnen das nur positiv vermitteln.

Terrier sind für Gehorsamkeitstraining ganz toll geeignet.:) Und für alles andere natürlich auch...;)
Mir gefällt die rasche Reaktion dieser Hunde - da können sie mit Hütehunden ohne weiteres mithalten! Ich finde Terrier überhaupt besonders leichtführig weil sie immer lernen und alles richtig machen wollen. Natürlich hinterfragen sie den Sinn jeder Anweisung. Das ist ja gerade das Schöne: ein Terrier stellt ausgesprochen hohe Anforderungen an die menschliche Intelligenz. Mit Gewalt und aversiven Einwirkungen hat man keine Chance.

lg
Gerda
 
Terrier sind für Gehorsamkeitstraining ganz toll geeignet.:) Und für alles andere natürlich auch...;)
Mir gefällt die rasche Reaktion dieser Hunde - da können sie mit Hütehunden ohne weiteres mithalten! Ich finde Terrier überhaupt besonders leichtführig weil sie immer lernen und alles richtig machen wollen. Natürlich hinterfragen sie den Sinn jeder Anweisung. Das ist ja gerade das Schöne: ein Terrier stellt ausgesprochen hohe Anforderungen an die menschliche Intelligenz. Mit Gewalt und aversiven Einwirkungen hat man keine Chance.

lg
Gerda

Wie bei Molossern.
Die fragen auh auch mehrmals nach, bevor sie es ausführen...
Ich liebe das :)
 
Jo Dackel und Dobis sind wohl auch die "pähh nur wenns was gibt, für lau mach ich sicher nix" typen:D
 
diese "hinterfrager" gibt es glaube ich in jeder rasse....nur wenn der terrier einen befehl nicht ausführt ist es mittlerweile schon normal das die besitzer dieser hunde dann sagen " ja der macht das jetzt nicht weil der ist ein terrier ist"....da könnt ich manchmal schreien!!!!
 
diese "hinterfrager" gibt es glaube ich in jeder rasse....nur wenn der terrier einen befehl nicht ausführt ist es mittlerweile schon normal das die besitzer dieser hunde dann sagen " ja der macht das jetzt nicht weil der ist ein terrier ist"....da könnt ich manchmal schreien!!!!

Ich würde sogar sagen, wenn ein Terrier einen Befehl nicht blitzartig sondern erst nach einigen Diskussionen ausführt, ist im Training sehr viel schiefgelaufen. Aber allgemein gilt: die wirkliche Kunst in der Hundeerziehung besteht darin, dass der Hund genau das gerne machen möchte, was man von ihm will. Mir ist es ganz recht, wenn mein Terrier glaubt, er hätte selbst die Idee gehabt, zu gehorchen damit etwas Positives für ihn rausspringt.;)

lg
Gerda
 
gerda du darfst dabei aber nicht vergessen, dass nicht jeder hund gleich auf verschiedene reize reagiert. während dem einen der hund auf der anderen seite komplett banane ist, hängt sich der andere dran auf und zuckt komplett aus.

wirklich erzogen ist der hund, wenn er in den höchsten trieblagen zuverlässig gehorcht und in einer solchen situation muss der hund für mich nicht blitzartig reagieren (unter ablenkung), aber zumindest das kommando befolgen.
 
Wie bei Molossern.
Die fragen auh auch mehrmals nach, bevor sie es ausführen...
Ich liebe das :)

Ich dachte man soll nicht pauschalieren ?;)

Mein Ex-Patenrotti hat Kommandos nie lange hinterfragt, war finde ich erstaunlich leicht zu führen, weil er von sich aus arbeiten wollte :)
 
gerda du darfst dabei aber nicht vergessen, dass nicht jeder hund gleich auf verschiedene reize reagiert. während dem einen der hund auf der anderen seite komplett banane ist, hängt sich der andere dran auf und zuckt komplett aus.

wirklich erzogen ist der hund, wenn er in den höchsten trieblagen zuverlässig gehorcht und in einer solchen situation muss der hund für mich nicht blitzartig reagieren (unter ablenkung), aber zumindest das kommando befolgen.

Du hast natürlich Recht! Genau deshalb finde ich Gehorsamkeitstraining für eher reaktive Hunde besonders wichtig. Ein Stoiker, dem jede Hundebegegnung am A... vorbeigeht, braucht eigentlich nur ein paar Alltagskommandos. Einen Dobi, der beim Anblick anderer Hunde regelrecht auszuckt, kann man mit Leckerlis und freundlichem Gesäusel in dem Moment sicher nicht erreichen. Hier hilft nur ein gut trainiertes "Fuss" oder "Sitz". Und gut trainiert bedeutet, dass es x Mal unter steigender Ablenkung trainiert wurde. Das Ziel muss eine absolut bombensichere Verknüpfung im Hundegehirn sein - daran führt überhaupt kein Weg vorbei.;)

lg
Gerda
 
Ich dachte man soll nicht pauschalieren ?;)

Mein Ex-Patenrotti hat Kommandos nie lange hinterfragt, war finde ich erstaunlich leicht zu führen, weil er von sich aus arbeiten wollte :)


Naja, man weiss ja das Molosser dazu neigen, mehrmals nachzufragen. :)
Zumindest bei gewissen Rassen, Rottis sind um einiges Arbeitsfreudiger als zB ein Bullmastiff.. Ist ja nix negatives...

Das hat mit pauschalisieren nix zu tun, ist einfach so.. :)
 
Jaja, genauso wie Wolfhunde, Nordische, HSH und weiß der Teufel was noch alles. Tatsächlich sind wahrscheinlich die wirklich leichtführigen Rassen absolut in der Minderheit; gibt halt nur mehr Individuen davon...
 
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