Und mehr als Getöse dürfte da auch nicht passieren, es sei denn, dieses Verhalten wird bewusst, oder unbewusst gefördert
Dürfte, sollte, hätt i, war i,
darum haben wirs mit der Mutter ja auch ausprobiert ... (vielleicht wars auch nicht gscheit es mit der Mutter zu probieren. Vielleicht hätte man da eine gstandene fremde! Hündin das mal machen lassen sollen)
und von wegen Sorgen machen ....:
Die erste Hundeschule wo wir waren (da war er grad mal 3 monate) hat noch bevor wir die Hunde auf den HundePlatz gekommen sind (also am Weg zum Türl) gemeint daß der Hund Probleme machen wird und wir wenns so weiter geht ihn einschläfern können ... (alle HH sind auf einem engen Weg auf einem Haufen gestanden ... die Hunde an der Leine und meinem wars zu viel und hat auf einen andern hergebissen)
Immer gut so eine Diagnose nach rund 2 Minuten ...
Was solls.
Also ka sorg ... gsorgt hab i mi scho genug.
Bin jetzt in einer anderen die nicht gleich gemeint hat das wir ihn einschläfern müssen und es funktioniert eigentlich super. (Die geben mir als einzigem dort extra auch immer das schepperl in die hand bzw fragen ob ichs eh mit habe wenn die Hunde zum spielen ausgelassen werden bzw sagen: "Du passt eh auf, gell?!
")
In diesem Alter sollten sich normale Hunde auf Rüffel von Erwachsenen noch ganz, ganz schnell wieder einkriegen. Und mehr als Getöse dürfte da auch nicht passieren, es sei denn, dieses Verhalten wird bewusst, oder unbewusst gefördert
Dass sie das sollten habe ich mir auch immer gedacht.
Er "ist
*" halt so. Er hat dafür eine extrem starke Bindung und ist sehr folgsam. Vorzeigeschüler dort. Er ist auch sehr begeisterungsfähig für sämtliche arten von Hindernispacour etc.
Dafür auch sehr scheu gegenüber Fremden. (Menschen, Hunde, Dunkle Röhren)
Auf die Anspielung ich mache aus meinem Hund einen Kampfhund
(bewusst,unbewusst) sag ich nur so viel:
In diesem Forum werden diese Rassen vorallem seit den depperten Rasselisten schwer in Schutz genommen....(versteht mich nicht falsch das ist schon gut bis zu einem gewissen grad) Aber ... anscheinend vergessen hierbei viele das Rassen tatsächlich Unterschiede haben .... So hat der Terrier in 95% der Fällen mehr Temperament als ein Goldie. Das kommt daher daß diese Rassen zu bestimmten Zwecken verwendet wurden, bei der Zucht auf diverse Merkmale eingeganen wurde um diese zu verstärkt zu fördern, etc. Das heißt aber auch das Schäfer nicht gleich Schäfer ist. Nicht umsonst rät man Leuten dazu den Hund bei einem "guten" Züchter zu besorgen. Da kennt man die Vorfahren und weiß über die Verhaltensweisen und Eigenheiten dieser LINIE bescheid.
Bei mir wars so:
Der Wurf selbst war schon nicht gewollt. Eltern beide als "unverträglich" einzustufen.
Ein Freund von mir stand damals mit 8 Welpen und seinem Hund mehr oder weniger vor der Tür weil ihn die Freundin rausgworfen hat ... so hab ich mir einen Hund zugelegt...
*
Es mag durchaus sein das ich (vorallem am Anfang) einiges Falsch gemacht habe. Aber wohl eher in Richtung zuviel durchgehen lassen etc. Und es stimmt sicherlich auch daß er Unsicher ist. Also ein Teil seiner Aggression liegt in der Unsicherheit aber daran arbeiten wir und es wird insgesamt auch besser. Vorallem bei Hunden die er mittlerweile kennt. Egal ob er die vorher mal gerauft haben .... Also Feind bleibt bei ihm nicht Feind .... er braucht halt immer ewig bis er jemanden "im Rudel akzeptiert" .... ebenso bei Menschen ...
calimero schrieb:
Ich glaub, die Situation passt da nicht für den Alphawurf. Wenn man den schon unbedingt machen will.
Ja ist mein neues Hobby
calimer schrieb:
Außer...du schaffst es, beide Hunde in den Alphawurf zu bringen.
Wieso um Himmelswilln soll ich den anderen Hund auch noch "alphern"^^ ?? Weil er freundlich mim schwanzgewedelt hat aber leider gegen den Uhrzeigersinn ??