Wie alt wart ihr bei eurem 1. Hund?

ich bin mit hunden aufgewachsen.

den richtig eigenen hund habe ich jedoch bis heute noch nicht. :( momentan ginge es auch gar nicht, da ich reha, berufseinstieg und umzug vor augen habe und hoffentlich 2009 auch schaffen werde.

wenn das so ist, krieg ich meinen ersten eigenen hund mit ungefähr 29-30 :D

bis dahin verzieh ich weiterhin aris & soah :p also komplett hundelos bin ich zum glück ja nicht.
 
Quatsch mit Soße! :eek:

Das Alter hat damit überhaupt nix zum tun! :) Ich bin 18 und mehr als nur Verantwortungsbewusst! Ich widme all meine freie Zeit meinem Hund Joey, es gibt nichts was ihn ersetzt. Ich war im Alter von 12-ca.17 Jahren durchgehend unterwegs, schön und gut, die Zeit ist vorbei und ich habe erkannt was so richtig wichtig ist im Leben. Mein Hund steht bei mir an oberster Stelle! :cool:

Gibt genug "ältere" Menschen die sich einen Hund zulegen und nicht für ihn da sind und vielleicht sogar Misshandeln.

Der erste Hund war bereits da als ich geboren wurde, ein Schäferrüde - er war das wichtigste für meine Mutter. Leider starb er als ich ca. 4 Jahre alt war. Er wurde 13 Jahre alt. :(
 
Mein erster eigener Hund war meine Emily, unerwartet und nicht geplant vor etwas mehr als 6 Jahren, da war ich 35. Die 3 Hunde meiner Mutter zaehle ich jetzt nicht dazu.....

Sandra, du hast dermassen viel hundeerfahrung, eben durch die Betreuung der Hunde im WTH, dass es bei dir "nur" eine organisatorische Frage ist......denke ich mal.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, aber das weisst du ja eh schon. Als Berufstaetige (Vollzeit) war ich vom ersten bis zum letzten Tag auf eine Tiersitterin angewiesen. Ich habe es hier schon x mal geschrieben, ich hatte mit ihr ein Mordsglueck in jeder Hinsicht, Verlaesslichkeit usw. und sie liebte meine Kleine abgoettisch. Finanziell war es fuer mich leistbar, bzw. es musste leistbar sein. Und man ist immer von jemand abhaengig.

Wie gesagt, wenn du einen Hund in dein Leben integrieren kannst (Studium / Arbeit etc.), dann gibt es aus meiner Sicht keine Bedenken, der Hund wird bei dir einen super Platz haben. Du denkst doch nicht an einen bestimmten Hund, oder?:D
 
find ich absoluter schwachsinn :rolleyes::rolleyes: das is von mensch zu mensch unterschiedlich..


Naja aber lieber ein Jahr länger warten als es dann zu bereuhen (und auf dem Rücken des Hundes auszutragen).

Ich hab auch nicht gedacht, wie teuer das Leben an sich sein kann. Und mit Hund wird es nicht einfacher. Insofern - finde ich - schadet es nicht mal zu beobachten, wie man sich selbst tut. und wemma gut auf eigenen Beinen stehen kann, ist es mmn immernoch früh genug, sich ein Viehi zu nehmen.
 
Naja aber lieber ein Jahr länger warten als es dann zu bereuhen (und auf dem Rücken des Hundes auszutragen).

Ich hab auch nicht gedacht, wie teuer das Leben an sich sein kann. Und mit Hund wird es nicht einfacher. Insofern - finde ich - schadet es nicht mal zu beobachten, wie man sich selbst tut. und wemma gut auf eigenen Beinen stehen kann, ist es mmn immernoch früh genug, sich ein Viehi zu nehmen.


Finde ich auch, nur mit den Kosten fuer das Futter ist es nicht getan. Tierarztkosten (und damit meine ich nicht die ueblichen Impfungen) koennen so was von teuer sein......auch sonst sollte es gut ueberlegt sein, denn was ist, wenn man einen neuen Job suchen muss und der Hund kann nicht mit. Oder es fehlt dann die Zeit fuer den Hund wenn man studiert. Wenn man alleine wohnt kann das zum ernsthaften Problem werden. Hat man von vornherein ein Netzwerk (Familie), dann kann es klappen. Die Lebensumstaende und die finanziellen Moeglichkeiten sollten schon stimmen.
 
Mein Dj ist 2005 eingezogen, als ich 21 Jahre alt war!

Ich wollte schon immer einen Wauz haben, meine Eltern waren immer dagegen und als ich mit 19 dann ausgezogen bin, wars von der Arbeitszeit her nicht möglich - als ich jedoch den Job gewechselt habe, Stand dem Einzug eines Hundes nichts mehr im Wege.... :)

Lg
 
15 :)

und war überhaupt nicht überlegt. eigentlich wollte ich ja "nur" urlaub machen ;) und kam mit hund zurück...

anfänglich war es mit feli sicherlich absolut nicht leicht, besonders als hundeneuling, aber wir haben uns zusammengerauft und sind eigentlich ein relativ eingespieltes team geworen :)
 
Ich war 20:)

Ich wollte immer einen Hund,meine Eltern aber nicht, und am liebsten hätte ich gleich nach dem Ausziehen einen genommen. Ist aber nicht gegangen, weil es im Studentenheim nicht erlaubt und das Zimmer sowieso viiiel zu klein war. Im April 2004 bin ich in die erste WG gezogen, im Juli 2004 kam Lena.
Ich denke, ich war alt genug. Natürlich haben mir Freunde hin und wieder geholfen, aber ansonsten waren sie und ich auf uns allein gestellt.

und jeder, der findet, dass man unter 18 sowieso viel zu jung und unreif ist, sollte mal mit Agility Daph spazieren gehen.... da wird man sehr schnell eines besseren belehrt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war 20:)

Ich wollte immer einen Hund,meine Eltern aber nicht, und am liebsten hätte ich gleich nach dem Ausziehen einen genommen. Ist aber nicht gegangen, weil es im Studentenheim nicht erlaubt und das Zimmer sowieso viiiel zu klein war. Im April 2004 bin ich in die erste WG gezogen, im Juli 2004 kam Lena.
Ich denke, ich war alt genug. Natürlich haben mir Freunde hin und wieder geholfen, aber ansonsten waren sie und ich auf uns allein gestellt.

und jeder, der findet, dass man unter 18 sowieso viel zu jung und unreif ist, sollte mal mit Agility Daph spazieren gehen.... da wird man sehr schnell eines besseren belehrt


Ned boese sein, aber Amy ist sicher kein durchschnittlicher junger Mensch. ;):) Im Gegenteil.:D
 
Danke für die Blumen :o

13. Und die Umstände waren eigentlich auch nicht gerade super.
Ich hatte 0 Hundeerfahrung und hab gleich meinen eigenen Hund bekommen, und im Nachhinein denke ich mir oft, meine Eltern müssen verrückt gewesen sein :D

Da meine Eltern beruflich sehr oft weg sind, hab ich mich immer alleine um Daphy gekümmert, das einzige gute dabei ist, sie mischen sich fast gar nicht ein. Also um Züchter, Hundeschule, Futter, Gassi gehen, Spazieren etc. habe ich mich selber gekümmert bzw. tu ich noch immer.
Noch ein Minuspunkt ist, dass sie von Mo-Fr 6 Std. alleine zuhause ist, falls ich bis 17:00 Schule habe, gehe ich in der Mittagspause nach Hause. Deshalb gibt es Action meistens erst am Nachmittag/Abend.

Was ist niemals machen würde ist, einen Hund gegen den Willen meiner Eltern zu holen, da ich weiß, ich wäre ansonsten aufgeschmissen, da ich ja noch in die Schule gehe und kein Geld verdiene. Und obwohl meine Eltern jetzt nichts gegen einen Zweithund haben würden (mein größter Wunsch :D), warte ich noch bis zur Ende der 7. Klasse, weil ich weiß, der Hund wäre dann arm :o

Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass ich sicher viel verbrockt habe, klar, 0 Erfahrung und ein sehr temparamentvoller Hund ist ein bisschen kompliziert, aber ich finde, wir haben uns ziemlich gut zusammengerauft :)
 
Meine Familie hatte schon Hunde als ich geboren wurde und meine Grosseltern hatten auch immer Schäferhunde, die einen immer schwarze und die anderen die altdeutschen Schäfer. So war ich immer von Hunden umgeben, bis ich mit 17 auszog. Danach gings beruflich einige Jahre gar nicht... bis ich meinen Mann kennenlernte und den Job wechselte.

Den ersten eigenen Hund bekam ich von meinem Mann zur Hochzeit und 25.Geburtstag geschenkt. :D Ein Jahr danach kam ein Kind... und dann noch ein Hund... und noch ein dritter Hund.
 
Hi,

als wir Tina bekamen, war ich 9 Jahre - und Tina war eigentlich mehr als "Familienhund" gedacht, wurde aber sehr schnell dann "meins" :D

Che (also meinen ersten "richtigen ab sofort eigenen" Hund) hab ich mit 15 bekommen.

Allerdings bin ich sehr froh, dass ich immer sehr viel Unterstützung seitens meiner Familie bei den Hunden hatte - egal ob es um Kosten, Betreuung während Schule/Uni oä ging ...

lg Nina
 
Meinen ersten Hund bekam ich mit 6 oder 7 Jahren, ein weißer dt. Mittelspitz :) (ich glaub der steht schon auf der Liste der aussterbenden Hunderassen :eek: )
Trotz vieler schwerer Krankheiten wurde Rocky 13 Jahre alt.

Und seit Mai 2007 habe ich meinen eigenen Wuffl :)

In den Jahren dazwischen konnte ich leider keinen eigenen Hund haben und so hatte ich eben einige Patenhunde im Tierheim :)
 
Danke für die Blumen :o

13. Und die Umstände waren eigentlich auch nicht gerade super.
Ich hatte 0 Hundeerfahrung und hab gleich meinen eigenen Hund bekommen, und im Nachhinein denke ich mir oft, meine Eltern müssen verrückt gewesen sein :D

Da meine Eltern beruflich sehr oft weg sind, hab ich mich immer alleine um Daphy gekümmert, das einzige gute dabei ist, sie mischen sich fast gar nicht ein. Also um Züchter, Hundeschule, Futter, Gassi gehen, Spazieren etc. habe ich mich selber gekümmert bzw. tu ich noch immer.
Noch ein Minuspunkt ist, dass sie von Mo-Fr 6 Std. alleine zuhause ist, falls ich bis 17:00 Schule habe, gehe ich in der Mittagspause nach Hause. Deshalb gibt es Action meistens erst am Nachmittag/Abend.

Was ist niemals machen würde ist, einen Hund gegen den Willen meiner Eltern zu holen, da ich weiß, ich wäre ansonsten aufgeschmissen, da ich ja noch in die Schule gehe und kein Geld verdiene. Und obwohl meine Eltern jetzt nichts gegen einen Zweithund haben würden (mein größter Wunsch :D), warte ich noch bis zur Ende der 7. Klasse, weil ich weiß, der Hund wäre dann arm :o

Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass ich sicher viel verbrockt habe, klar, 0 Erfahrung und ein sehr temparamentvoller Hund ist ein bisschen kompliziert, aber ich finde, wir haben uns ziemlich gut zusammengerauft :)

Liebe Amy, ich glaube, dass man als Ersthundebesitzer immer das eine oder andere verbockt, egal in welchem Alter man ist:o

Ich würde mir von vielen Erwachsenen wünschen, dass sie nur halb so viel Kenntnis und Engagement hätten wie du;)
 
Finde ich auch, nur mit den Kosten fuer das Futter ist es nicht getan. Tierarztkosten (und damit meine ich nicht die ueblichen Impfungen) koennen so was von teuer sein......auch sonst sollte es gut ueberlegt sein, denn was ist, wenn man einen neuen Job suchen muss und der Hund kann nicht mit. Oder es fehlt dann die Zeit fuer den Hund wenn man studiert. Wenn man alleine wohnt kann das zum ernsthaften Problem werden. Hat man von vornherein ein Netzwerk (Familie), dann kann es klappen. Die Lebensumstaende und die finanziellen Moeglichkeiten sollten schon stimmen.

Hi,

stimmt, aber das sollte auch bei älteren Personen stimmen ;)

Ich glaube, es kommt immer auf die persönliche Situation drauf an - und das kann man nicht mit irgendwelchen Altersangaben pauschalieren.

lg Nina
 
ich wollte schon immer einen Hund, aber während der Schule/Studium (inkl. 2 Auslandssemester) wäre mir das viel zu unsicher gewesen.

Mit abgeschlossenem Studium, passendem Job und hundegerechter Wohnung in der Tasche gings dann mit Anfang 23 auf Welpensuche, eingezogen ist der Zwerg dann ein 3/4 Jahr später.

lg Nina
 
Oben