Wie Aktionsradius vom Hund im Freilauf einschränken?

Trixie88

Profi Knochen
Hab folgendes Problem, mein Hund läuft mir Meinung nach beim Spaziergang ohne Leine zu weit vor.
Bis jetzt haben wir auf dem Dorf gewohnt und dort hat es mich nicht gestört wenn er 50-100m vorlief auf den Feldwegen war alles weit einsehbar.
Er hört aufs Wort, Ranrufen, Sitz und Platz klappt super.
Jetzt hätte ich aber gerne das er in meiner Nähe bleibt und nicht weiter als 10-15m vorläuft.

Hab bis jetzt versucht ihn ranzurufen, er kommt zuverlässig aber er rennt jedesmal gleich wieder richtig weit vor.
Hab es auch versucht ihn Sitz oder Platz machen zu lassen, bis ich bei ihm war, das geht auch, aber wieder rennt er gleich zuweit vor.
Sag ich ihm er soll bei mir bleiben, läuft er Fuß und hat vom Spaziergang auch nichts.
Wie kann ich ihm beibringen das er in meiner Nähe bleibt und trotzdem schnuppern kann usw. ???
 
Mit der Schlepp geht das ganz gut. Kaufst eine in der gewünschten Länge und läßt den Hund dran laufen. Ich laß die Leine am Boden schleifen und trete drauf, wenn er sich zu schnell oder zu weit entfernt, sprich, die Leine an mir vorbei zu rauschen droht. So hat der Giz ganz fix begriffen, dat ich nur einen 20m Radius wünsche. Hat ne Weile gedauert, aber er hat es begriffen.
 
Mit Schleppleine läuft der gar nicht. Er sieht das irgendwie als Strafe.
Er weiß ja das er was dran hat und bleibt dann bei Fuß.
Außerdem stelle ich mir das etwas schwierig vor wenn der Hund mit einer 20m Schleppleine z.B. durch den Park läuft.
Ich möchte ja nur das er näher bei mir bleibt, weil es halt nicht mehr aufm Dorf ist, sondern schon etwas mehr los ist, aber kein Leinenzwang herrscht.
Teilweise sind es auch ganz ruhige Straßen usw. wo ich ihn auch aufm Gehweg laufen lasse.

Da ich teilweise auch Clicker hab ich es mir überlegt, vielleicht ihn mit "warte" oder so anzusprechen und wenn er langsamer wird oder irgendwo schnuppert ihn mit Click und einem Leckerchen zu belohnen. Natürlich nur innerhalb vom gewünschten Radius.
Ansonsten kann ich ihn ja immer noch absitzen lassen bis ich da bin und wieder neu testen.
Oder sollte ich lieber das altebekannte "bleib hier" verwenden auf das er ungewollt meist fuß läuft und das umtrainieren?
 
Habs meinem mit "Bei mir" und bestätigen wenn er im richtigen Abstand war und "zu weit" wenn er sich zu weit entfernt hat, beigebracht.

Hat bestens funktioniert, da er an der Stimm-Modulation ja erkennt, dass ich das Eine toll finde und ds Andere nicht .
 
oh, dass kenne ich auch gut, meine Mausi ist ein Hund, der die Nase runter tut und dann wird Fraulie einfach vergessen, :cool:, jetzt im Alter (12) ist sie schon ein bissl gemütlicher unterwegs und hat nicht mehr den Drang so weit vorzulaufen...früher war es echt immer ein Kampf...ich habe ihr warte beigebracht und wenn der Abstand zu groß wurde, gabs das Kommando...und sie musste warten bis sich der Abstand wieder verringert hatte...dazwischen wurde immer ein Herkommen belohnt..jetzt ist sie schon so gnädig, dass sie dazwischen schaut, wo ich bleibe :D...grad das sie nicht die Augen überdreht, weil ich so langsam bin und genau da hackt es auch..eigentlich müsste ich mit ihr ein viel schnelleres Tempo gehen, ...nicht der Hund rennt zu weit vor, ich bin einfach zu langsam...:cool::D:rolleyes:

Ich korrigiere konsequent, wenn es zu den 30ig Metern geht...bei unübersichtlichen Stellen müssen sie sowieso zu mir her...

Dazu ist zu sagen, dass ich immer Schäferhunde hatte...die sowieso immer um einen rum sind...ein selbstständiges Cavalier-Dackeltier hat mich schon sehr gefordert, weil das Verhalten so völlig anders war..als bei meinen pflegeleichten Schäferwauzis...
 
wenn meiner zu weit weg läuft dreh ich mich wotlos um und geh zügig in die andere richtung weiter. unter dem motto "selbst schuld wennst nicht auf mich achtest"
dann kommt er hinterhergrannt sobald er merkt dass etwas fehlt wir drehen in die ursprüngliche richtung um.. dann wenn er wieder zu weit vor läuft das selbe nochmal..
toll hilft das auch wenn man sich plötzlich versteckt.
 
..... jetzt im Alter (12) ist sie schon ein bissl gemütlicher unterwegs und hat nicht mehr den Drang so weit vorzulaufen........eigentlich müsste ich mit ihr ein viel schnelleres Tempo gehen, ...nicht der Hund rennt zu weit vor, ich bin einfach zu langsam...:cool::D:rolleyes:
...

Meine Alison ist ja auch schon über 11 mittlerweile, und hatscht schon ein wenig, weil wir es früher doch ein paar Jahre lang ziemlich übertrieben haben ( damals dachte ich noch, auch ein DSH aus reiner Leistungslinie müsste doch merken, wenn er müde wird und es einfach zuviel wird...:rolleyes: ) - aber dennoch, Schrittempo ist ihr immer noch zu langsam. Fahrrad ist schon angenehmer, schön gemütlich halt, so um die 10km/h scheinen optimal zu sein.

Wenn wir aber gehen, ist es schon mühsam, ich muss dann alle geschätzten 30 Sekunden sagen, dass sie bitte warten soll...;)
 
Machst du mit ihm draußen schöne Spiele wie auf dem Baumstamm balancieren, Leckerchensuche, Würstchenbaum? Wenn du dich intensiv mit ihm befasst, bist du viel interessanter für ihn und er bleibt in deiner Nähe, zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß es so ist. Wenn dein Hund abgeleint läuft und du vielleicht deinen gedanken nachhängst, langweilt sich dein Hund sehr schnell und macht sein eigenes Ding.
 
Meine Alison ist ja auch schon über 11 mittlerweile, und hatscht schon ein wenig, weil wir es früher doch ein paar Jahre lang ziemlich übertrieben haben ( damals dachte ich noch, auch ein DSH aus reiner Leistungslinie müsste doch merken, wenn er müde wird und es einfach zuviel wird...:rolleyes: ) - aber dennoch, Schrittempo ist ihr immer noch zu langsam. Fahrrad ist schon angenehmer, schön gemütlich halt, so um die 10km/h scheinen optimal zu sein.

Wenn wir aber gehen, ist es schon mühsam, ich muss dann alle geschätzten 30 Sekunden sagen, dass sie bitte warten soll...;)

ich hab ja das Problem, das eine es gemütlich liebt und die andere rasant...du kannst dir also vorstellen, wie das dann abläuft, besonders lustig wird es, wenn einer meiner Sitterhunde auch da ist, der trödelt wirklich extremst...weil er jedes Mauseloch ewig untersuchen muss :cool::D, dann hab ich eine, die vorne weg rennt, eine die um mich rum tanzt und einen, der irgendwo hinten trödelt...:cool:

Radfahren wäre für Mausi optimal...für Easy nicht, die will mit mir direkt spielen, was ich am Rad nicht kann, Easy ist so eine Art Katze, die immer mal um meine Beine schmieren muss, die dazwischen gestreichelt werden will, mit der ich um die Beißwurst raufen muss etc...geht am Rad nicht, da stellts mich auf..Mausi wär fürs Radln perfekt...bei der gibts nur Vollgas...sobald sie draußen ist..:) allerdings bin ich kein Radler..mir tut der Hintern dann so weh :o, dass hasse ich ...
 
@ andreaj, haha, das stell ich mir grad bildlich vor und bin froh, nur eine an der leine zu haben. 2 würden noch gehen, wären sie ähnlich, wie mein zugpferd...:D
hmm, zum thema. meine läuft ja gelegentlich auch weiit vor, für mich zu weit. allerdings tut sie das, wenn ich ihr die frisbee zum tragen gebe. entfernt sie sich zuweit, jaja, sie kommt auch wenn ich sie rufe oder pfeife, aber entfernt sich ebenso rasch wieder, nehm ich die frisbee weg. dann geht sie brav bei fuß, oder max. 3m voraus, mit immer augen auf mich UND frisbee. hab ich nix dabei, gibts auch alle 30 sek rückruf. nervts mich, dann gibts leine. nach 10 min. hat sie´s kapiert. bis dahin, sonst gibts leine. aber ich lass meine ohnehin nur ohne leine, im gelände. wohn ja in wien, da is nix ohne leine. wär mir auch zu gefährlich. man weiß ja nie...
 
ich hab ja das Problem, das eine es gemütlich liebt und die andere rasant...du kannst dir also vorstellen, wie das dann abläuft, besonders lustig wird es, wenn einer meiner Sitterhunde auch da ist, der trödelt wirklich extremst...weil er jedes Mauseloch ewig untersuchen muss :cool::D, dann hab ich eine, die vorne weg rennt, eine die um mich rum tanzt und einen, der irgendwo hinten trödelt...:cool:

Radfahren wäre für Mausi optimal...für Easy nicht, die will mit mir direkt spielen, was ich am Rad nicht kann, Easy ist so eine Art Katze, die immer mal um meine Beine schmieren muss, die dazwischen gestreichelt werden will, mit der ich um die Beißwurst raufen muss etc...geht am Rad nicht, da stellts mich auf..Mausi wär fürs Radln perfekt...bei der gibts nur Vollgas...sobald sie draußen ist..:) allerdings bin ich kein Radler..mir tut der Hintern dann so weh :o, dass hasse ich ...

Wenn du die Spaziergänge interessant gestaltest, hast du alle Hunde bei dir, denn für Spiel und Spaß mit Frauchen ist alles andere unwichtig.

Unser Beppo war auch so, er lief vorne weg, kam aber sofort, wenn er gerufen wurde. Als er spitz hatte, daß bei Frauchen immer was los ist, war es bei mir viel interessanter!
 
Wenn du die Spaziergänge interessant gestaltest, hast du alle Hunde bei dir, denn für Spiel und Spaß mit Frauchen ist alles andere unwichtig.

Unser Beppo war auch so, er lief vorne weg, kam aber sofort, wenn er gerufen wurde. Als er spitz hatte, daß bei Frauchen immer was los ist, war es bei mir viel interessanter!

Unsere Spaziergänge sind immer interessant, da wird zusammen Mausloch begutachtet und Futtersuche eingebaut etc. :), es ändert aber nichts daran, das einer meiner Hunde einfach seine eigene Art der Unterhaltung braucht, nämlich "Zeitung lesen" darüber makieren...ein viel schnelleres Tempo...als der Rest der Belegschaft usw.
Ich lasse ihr einen gewissen Freiraum, den sie auch braucht...in jungen Jahren wäre sie z.B. auch außer Sichtweite gelaufen, wenn ich sie gelassen hätte...jetzt ist sie schon "ruhiger" und wartet auf mich...:D, was ich sehr nett finde.....sie hat große Geduld mit mir:)
 
Wenn du die Spaziergänge interessant gestaltest, hast du alle Hunde bei dir, denn für Spiel und Spaß mit Frauchen ist alles andere unwichtig.

!

Also bei einer 8 Stunden Tour werde ich nicht dauernd irgendwas gestalten:eek::D
Ergo gibts einen erlaubten Radius.

Wenn in der Ferne irgendwas interessant ist, ich grad nicht interessant, hat der Hund nicht meilenweit voraus zu rennen.
 
Also bei einer 8 Stunden Tour werde ich nicht dauernd irgendwas gestalten:eek::D
Ergo gibts einen erlaubten Radius.

Wenn in der Ferne irgendwas interessant ist, ich grad nicht interessant, hat der Hund nicht meilenweit voraus zu rennen.

Ich habe nicht gesagt, daß du dauernd etwas gestalten mußt. Aber immer wieder mal. Und dieses immer wieder mal bedeutet für deinen Hund, daß er erwartet, daß etwas mit ihm gemacht wird, er aber den Zeitpunkt nicht kennt. Und so wirst du interessanter für ihn, als du es sowieso schon bist.
 
Mit Schleppleine läuft der gar nicht. Er sieht das irgendwie als Strafe.
Er weiß ja das er was dran hat und bleibt dann bei Fuß.
Außerdem stelle ich mir das etwas schwierig vor wenn der Hund mit einer 20m Schleppleine z.B. durch den Park läuft.
Ich möchte ja nur das er näher bei mir bleibt, weil es halt nicht mehr aufm Dorf ist, sondern schon etwas mehr los ist, aber kein Leinenzwang herrscht.
Teilweise sind es auch ganz ruhige Straßen usw. wo ich ihn auch aufm Gehweg laufen lasse.

Da ich teilweise auch Clicker hab ich es mir überlegt, vielleicht ihn mit "warte" oder so anzusprechen und wenn er langsamer wird oder irgendwo schnuppert ihn mit Click und einem Leckerchen zu belohnen. Natürlich nur innerhalb vom gewünschten Radius.
Ansonsten kann ich ihn ja immer noch absitzen lassen bis ich da bin und wieder neu testen.
Oder sollte ich lieber das altebekannte "bleib hier" verwenden auf das er ungewollt meist fuß läuft und das umtrainieren?

***Auch wenn ich mittlerweile der Meinung bin, dass die SL als IN-gewordenes "Mode-Hilfsmittel" zu oft zu sehr mißberaucht wird ... fürchte ich fast, Du wirst um dieses Hilfsmittel nicht herumkommen. Einem Hund etwas durchgehen zu lassen, ist leichter, als ihn wieder zurück zu "stufen" und den Radius enger zu ziehen. Longieren wäre eine mögliche Version, indem Du innerhalb der 20m Reichweite einer sehr langen SL mit ihm, immer wieder das "Zurück"kommen, das "Dableiben" trainierst. Auch das ist wohl eine Frage der Ausdauer ... Du wirst schon einige Wochen brauchen, bis das in ihm sitzt. Welche "Kommando"-Wörter Du dafür benutztst, bleibt Dir überlassen. Aber ganz ehrlich: ICH stell mir das schwerer vor!

liebe Grüße
 
Ich habe nicht gesagt, daß du dauernd etwas gestalten mußt. Aber immer wieder mal. Und dieses immer wieder mal bedeutet für deinen Hund, daß er erwartet, daß etwas mit ihm gemacht wird, er aber den Zeitpunkt nicht kennt. Und so wirst du interessanter für ihn, als du es sowieso schon bist.

:) Schon klar.

Bei uns läuft es anders. Was auch immer ich einbaue wird mit einem "Genug" respektive einem "Frei" beendet.

Da weiß Hund ganz genau, jetzt passiert nichts. Also hat er keine ERwartungshaltung, das merke ich auch ganz genau an seiner Körpersprache. Und doch hält er einen Radius ein. Einfach weil ich es ihm so beigebracht habe.

Ich persönlich möchte auch nicht mit der Tatik arbeiten, das der Hund in der Nähe bleibt, weil er auf der Lauer liegt, bzw. dauernd erwaret, dass jetzt irgende eine Aktion kommt.
 
Wenn du die Spaziergänge interessant gestaltest, hast du alle Hunde bei dir, denn für Spiel und Spaß mit Frauchen ist alles andere unwichtig.

***Die Dauerzwangs-Beschäftigung ersetzt NICHT eine solide sitzende, früh begonnene und konsequentest durchgezogene "Grund"-Erziehung, bei der man den Hund auch scheinbar aus den Augen und auch mal sich selbst überlassen kann, OHNE dass der gleich stiften geht oder auf "blöde Ideen" kommt.:)
Das haben manche offenbar noch immer nicht begriffen!?

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Wenn du die Spaziergänge interessant gestaltest, hast du alle Hunde bei dir, denn für Spiel und Spaß mit Frauchen ist alles andere unwichtig.

***Die Dauerzwangs-Beschäftigung ersetzt NICHT eine solide sitzende, früh begonnene und konsequentest durchgezogene "Grund"-Erziehung, bei der man den Hund auch scheinbar aus den Augen und auch mal sich selbst überlassen kann, OHNE dass der gleich stiften geht oder auf "blöde Ideen" kommt.:)
Das haben manche offenbar noch immer nicht begriffen!?

liebe Grüße
Gini und Rodin

;) Na ja, von Dauer-Beschäftigung war ja nicht die Rede.

Aber grundsätzlich hab ichs schon so gemeint. Erstens möchte ich die Freiheit haben, auch mal ne Stunde spazieren zu gehen, z.B. in Begleitung, - und der Hund wird überhaupt nicht bespaßt. Und zwar ohne, dass er, weil ich mal seine Erwartungshaltung nicht erfülle, "strawanzen" geht. Das Gleiche gilt z.B. bei Auf- und Abstieg auf anstrengendem Gelände. Und wenn ich den Aktionsradius enger haben möchte als im Durchschnitt, gibt auch dafür eine klare Anordnung.
 
Bevor hier noch weiter rumgemeckert und irgendwas unterstellt wird.
Habe meinem Hund aus dem Tierheim mit einem Jahr rausgeholt, er konnte damals nur ziehen, alles anbellen, schlafen, fressen und scheißen.
Jetzt sind wir soweit das wir ohne Leine bei Fuß an Menschen anderen Hunden usw. vorbeigehen können, ohne das die auch nur schief angeschaut werden.

Ich wohne noch auf dem Land, aber nicht mehr lange.
Das ich meinem Hund auf einem Feldweg erlaube sich etwas weiter zu entfernen, ist das meine Sache. Er hört ja zuverlässig aus auch Entfernung.
Mein Hund ist noch nie stiften gegangen und würde das auch niemals tun.

Meine Eltern sind an den Stadtrand gezogen und dort herrscht kein Leinenzwang, also gehe ich mit ihm auch ohne Leine dort wo keine Gefahr durch Autos usw. gegeben ist.
Er läuft bei Fuß ohne Leine (auch mal ne halbe Stunde, wenns nötig ist)und er nimmt sich halt die Freiheit die er von den Feldwegspaziergängen kennt, wenn ich ihn mit "okay" freilasse.
Ich kann ihn jederzeit abrufen, absitzen oder abliegen lassen und er gehorcht zuverlässig.

Warum sollte ich diesen Hund durch eine Schleppleine verunsichern?
Er hört doch zuverlässig :confused:

Habe jetzt begonnen ein Warte einzubauen, wenn ich es sage und er kurz stehenbleibt, clicke ich und es kommt ein Leckerchen geflogen (weil ich nicht möchte das er das warte mit herkommen und Leckerchen holen verbindet).
Mal schauen ob das so funktioniert
 
Oben