Wer füttert "Wolfsblut" und

ja, ich wollte wissen wie ein gutes produkt, trotz langer reise so günstig angeboten werden kann.
ich mein wenn der trockenfleischanteil so hoch ist, müsste es doch mehr kosten?
lg

ist eigentlich nicht schwer erklärt. ich habe gestern (und tatsächlich gestern) ein 1/2 kg lammfleisch gekauft. bezahlt habe ich so um die Euro 10,--. Canidae benötigt im monat so um die 10.000.000 kg lammfleisch.
würdest du heute als kleiner, ganz kleiner grosshändler in australien oder neuseeland 1 kg lammfleisch kaufen (was nicht geht weil du mehr kaufen müsstes, aber als beispiel) würdest du für dieses kg so um die Euro 2,-- bezahlen. wir sprechen immer von lebensmittelqualität.

so jetzt kaufen die nicht 1 kg sondern 10.000.000 kg, im monat. hier dürfte der preis so um die Euro 0,50 pro kg liegen. okay das wird dann getrocknet, verliert so um die 50 % an masse, damit kostet 1 kg lammfleischmehl euro 1. fürs trocken verlangt jemand euro 0,50. dieses wird dann per schiff transportiert und hier kostest so eine ladung um die euro 0,10 pro kg. bis zu dir aufs lager. dann sind wir dann auf euro 1,60 für 1 kg lammfleischmehl.

gleichzeitig brauchen die so um die 10.000.000 kg reis im monat. mir kostest 1 kg reis im geschäft so um Euro 1,--. der teuerste reis wird im moment (im grosshandel) so um die Euro 0,15 kg gehandelt.

hühnerfleischmehl kostest ungefähr um 40 - 50 % weniger. bei 25 % lammfleischmehl + 25 % hühnerfleischmehl wären wir dann bei einem 15 kg sack also bei ca. euro 10,-- pro 7,5 kg fleischmehl in einem 15 kg sack. rohstoffkosten. würden da jetzt noch 50 % reis dazugegeben werden kommen die rohstoffe auf: knapp über euro 11,-- für einen 15 kg sack.

und das sind alles preise für lebensmittelqualität.

die produktionskosten kenne ich nicht, dazu müsste ich wissen in wie weit die produktionsanlagen bereits bilanztechnisch abgeschrieben sind. weiters kenne ich auch nicht die gewinnkalkulation.

andersum: warum qualität so billig verkauft wird? weil dies meine idee von produktvermarktung ist.

ironie on: aber wenns gewünscht wird kann ich gerne die preise um 15 % erhöhen und mir diesen gewinn in meine tasche stecken. das wäre vielleicht "meinen" kunden geld aus der tasche ziehen aber könnte mir darum einen dicken benz kaufen und bräuchte mir um kreditrahmen etc keinen kopf mehr machen. ironie off.

doch so einfach wie "lenny" es sieht ist nicht. nur weil sie es sich nicht vorstellen kann das fleisch in lebensmittelqualität für einen produzenten welcher im jahr millionen von kg kauft um fast 95 % billiger ist als wenn sie es im laden um die ecke kauft, ändert es nichts an den weltmarktpreisen.

logisch verdient jeder von uns kohle damit, logisch irgendwer muss ja die miete u.s.w. bezahlen. doch nochmal @lenny = warum ist nur immer alles gut was teuer ist? warum muss da ein haken dran sein?

und logisch verträgt ein produkt wie canidae ohneweiteres einen endkundenpreis von euro 55,-- pro 15 kg sack. weder sind wir sameriter noch was ähnliches. doch es gibt im "marketing" auch strategien welche sich nicht an das kurzfristige scheffeln von geld orientieren. und das hat nichts, aber rein gar nichts mit der qualität oder mit den inhalsstoffen dieser marke zu tun.

lg
staffi
 
Hallo!
@ staffi

Das hab ich mir gedacht, dass du mit solchen Argumenten kommst. Ist ja auch dein gutes Recht. Vielleicht kannst du mir dann zu
http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=58751 Beitrag 14
auch Antworten.

Dass ein Großabnehmer einen besseren Preis bekommt ist mir schon klar.
Mir gehts aber für mich persönlich auch darum, dass in meinem Heimatland
die Gewinnschöpfung bleibt. Und zwar alles, nicht nur ein Teil.

Eine Tatsache bleibt immer bestehen: Wenn ich Fertigfutter (was auch für Lebensmittel-Fertigware gilt) kaufe, dann weiß ich nie genau was drinnen ist und woher es kommt. Deklaration hin oder her.
Beim Fleisch, dass ich beim Bauern, Supermarkt od. Fleischer kaufe muss ich zwar auch auf die Deklaration vertrauen, es ist aber immer noch ein Stück Fleisch und ich weiß damit auch den genauen %-Satz im Futter.

Aber ich danke dir für deine Mühe. Füttern ist halt eine Grundsatzfrage.
Meine Einstellung hab ich hier im Forum schon dargelegt. Also wäre Überzeugungsarbeit wohl verschwendete Zeit. Allerdings, gehört das ja wahrscheinlich zu deinem "Geschäft" als Werbung dazu. Insofern hab ich nicht so ein schlechtes Gewissen ;)
 
und wer schaut den bauern auf die finger, abgesehen mal von den biobauern, die überwacht werden? da wird genmais gefüttert, getreide von weißgottwoher, möglicherweise aus dem osten, wo eh alle böden und die luft vergiftet sind. Überdüngung und pestizide im futter. die lieben barfer, die beim großschlachthof ihr Futter möglichst billig einkaufen, nachdem die armen tiere tausende kilometer strapazen hinter sich haben. Hühner und puten, die in den großzuchtanstalten mit dem bagger verfrachtet werden - ich denke, die wenigsten barfer füttern lammfleisch von almweiden und rindfleisch vom biobauern, sind doch die meisten menschen sogar zu geizig, für sich das gute fleisch zu kaufen. Wer überwacht die bauern, wieviel sie mastfutter verfüttern, wieviel medikamente sie verabreichen - ich denke an den skandal in oberösterreich vor einigen jahren.

Hundtrofu wird gut überwacht, sonst würde auch niemals etwas aufgedeckt.

zum thema, ich füttere wolfsblut und magnusson, beide sorten kann ich wärmstens empfehlen und bestelle auch in kärnten :-)))))
ambra
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
@ staffi
Das hab ich mir gedacht, dass du mit solchen Argumenten kommst. Ist ja auch dein gutes Recht.

Naja, was soll ich sonst schreiben. Es ist halt wie es ist.

Hallo!
Dass ein Großabnehmer einen besseren Preis bekommt ist mir schon klar.
Mir gehts aber für mich persönlich auch darum, dass in meinem Heimatland
die Gewinnschöpfung bleibt. Und zwar alles, nicht nur ein Teil.

Mir auch, da bin ich 100 %ig bei Dir. Das Problem ist halt, es gibt hier nix was meinen Vorstellungen entspricht, ich sprech jetzt von TroFu.

Hallo!
Eine Tatsache bleibt immer bestehen: Wenn ich Fertigfutter (was auch für Lebensmittel-Fertigware gilt) kaufe, dann weiß ich nie genau was drinnen ist und woher es kommt. Deklaration hin oder her.
Beim Fleisch, dass ich beim Bauern, Supermarkt od. Fleischer kaufe muss ich zwar auch auf die Deklaration vertrauen, es ist aber immer noch ein Stück Fleisch und ich weiß damit auch den genauen %-Satz im Futter.

Aber ich danke dir für deine Mühe. Füttern ist halt eine Grundsatzfrage.

Stimmt. Der Kunde weis nicht zu 100 % was drinnen steckt. Ich schon. Ich sehe das als meinen Job an. Ich produziere es nicht sondern suche mir die Sorten aus welche ich vertreiben möchte, vertreiben kann. Daher tue ich mir relativ leicht wählerisch zu sein.

Grundsatzfrage: ich würde mich ehrlich freuen (und ich bin auf der einen oder anderen Hundeausstellung) mit dir dort mal zu quatschen. Einige aus diesem Forum haben mich auf meinen Stand auch schon persönlich kennen gelernt. Ich werde oft gefragt was ich für die beste Ernährung für den Hund oder die Katze halte. Meine Antwort ist immer die Selbe: es geht nix über ein gutes BARF Rezept.

Auch ich bin Teilbarfer.

Allerdings, gehört das ja wahrscheinlich zu deinem "Geschäft" als Werbung dazu. Insofern hab ich nicht so ein schlechtes Gewissen ;)

Natürlich gehört Werbung zu meinem Geschäft, aber nicht hier in einem Forum. Mir gings einzig darum: günstig kann nicht gut sein.

Lg
Staffi
 
übrigens: ich bin so begeistert von canidae!!! ash macht maximal 2 wunderschöne feste nicht riechende haufen pro tag und hat ein super schönes fell und liebt es :D
 
Also sehr hilfreich war das Buch "Katzen würde Mäuse kaufen "es handelt über Dosen und Trockenfutterherstellung für unsere Tiere.
Der Schlachthof bezahlt dafür das der "Abfall" der von der Weiterverarbeitungsfirma geholt wird .Dieser wird dann "aufbereitet" damit es Hund oder Katze überhaupt fressen.
Diese Firmen machen den Preis nicht mit der Qualität sondern mit Werbung und ansprechender (für den Menschen)Optik.
Den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen mit das Frischfleisch kommt von gequälten über weite Strecken transportierten Tieren ist insoweit nicht korrekt da die Firmen die Tiere transportieren und die Händler sich an das Tierschutzgesetz halten sollten dann würde der Transport mit miesen LKW und Marathonstrecken nicht zum Tagesablauf gehören.Es wäre dann nicht mehr profitabel wenn jeder LKW die Stand und Tränkezeiten einhalten würde.Wir als Konsumenten haben auch Rechte das vergessen einige der Konzerne und verschleiern die Herkunft und Haltung der Tiere und erst wenn wieder mal ein Tiertransporter mit halbtoten Tieren gestoppt wird sieht es der Konsument.Wir sollen essen nicht sehen ist die Devise.
 
und wer schaut den bauern auf die finger, abgesehen mal von den biobauern, die überwacht werden? da wird genmais gefüttert, getreide von weißgottwoher, möglicherweise aus dem osten, wo eh alle böden und die luft vergiftet sind. Überdüngung und pestizide im futter.
Ich füttere vorwiegend bio. Vergiss nicht wir leben alle auf dem Planeten Erde. Die Haltung und das Produkt kann nur besser werden, wenn es dafür Regeln gibt und sich einige wenigstens daran halten. Schwarze Schafe gibt es hier wie dort. Kontrolliert wird aber der Biobauer strenger.

die lieben barfer, die beim großschlachthof ihr Futter möglichst billig einkaufen, nachdem die armen tiere tausende kilometer strapazen hinter sich haben. Hühner und puten, die in den großzuchtanstalten mit dem bagger verfrachtet werden -

Leider kaufen auch noch viele viele andere Hundehalter einfach die Dosen und Trockenfutter aus dem Supermarkt und glauben den bunten Bildern im TV und auf den Tüten und Dosen.
Aber jedem von uns steht es frei es besser zu machen.

ich denke, die wenigsten barfer füttern lammfleisch von almweiden und rindfleisch vom biobauern, sind doch die meisten menschen sogar zu geizig, für sich das gute fleisch zu kaufen.

Kann schon sein, aber die haben halt dann was falsch verstanden und trotzdem ist es für den Hund besser, als dieselbe schlechte Qualität in vielen Tüten und Dosen.

Wer überwacht die bauern, wieviel sie mastfutter verfüttern, wieviel medikamente sie verabreichen - ich denke an den skandal in oberösterreich vor einigen jahren.

Wie schon geschrieben: Leute die es nicht so genau nehmen und betrügen gibts überall. Trotzdem sind die Kontrollen bei bio (ist ja Lebensmittel und kein Hundefutterkontrolle) um einiges besser.

Hundtrofu wird gut überwacht, sonst würde auch niemals etwas aufgedeckt.
Träum weiter! Wie du schon angemerkt hast. Es ist bei jeder Produktionsart schon was aufgedeckt worden. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass hier die Kontrollen besser wären als bei bio. Wir reden hier von Lebensmittelproduktion gegen Futtermittel für Hunde. Das fällt in eine ganz andere Kategorie. Das wird dir selbst Staffi bestätigen können, denn der will bestimmt auch sein Futter von anderen abgehoben wissen.

zum thema, ich füttere wolfsblut und magnusson, beide sorten kann ich wärmstens empfehlen und bestelle auch in kärnten :-)))))
ambra

Sei mir nicht bös, aber das sagt gar nichts über Qualität, tiergerechte Produktion od. Umweltbewusstsein aus, was DU fütterst.

Du musst auch darauf vertrauen, dass keiner Scheiß baut (w.z.B. der letzte Tierfutterskandal in USA) genauso wie wir alle.

Trotzdem hab ich das geringere Risiko!
 
Stimmt. Der Kunde weis nicht zu 100 % was drinnen steckt. Ich schon. Ich sehe das als meinen Job an. Ich produziere es nicht sondern suche mir die Sorten aus welche ich vertreiben möchte, vertreiben kann. Daher tue ich mir relativ leicht wählerisch zu sein.

Wenn du es nicht selbst produzierst, wie weißt du dann was genau drinnen ist? Und sag nicht, dass du in der Firma warst und/oder ein Firmenseminar besucht hast. :D
Grundsatzfrage: ich würde mich ehrlich freuen (und ich bin auf der einen oder anderen Hundeausstellung) mit dir dort mal zu quatschen.

Na vielleicht ergibt sich da was. Geplant ist, dass ich in Tulln ausstelle, ich hoff, dafür bleibt auch genügend Zeit. :)
Einige aus diesem Forum haben mich auf meinen Stand auch schon persönlich kennen gelernt. Ich werde oft gefragt was ich für die beste Ernährung für den Hund oder die Katze halte. Meine Antwort ist immer die Selbe: es geht nix über ein gutes BARF Rezept.Auch ich bin Teilbarfer.

Das lässt natürlich einiges in neuem Licht erscheinen. :D

Wennst mich überzeugen kannst, dann kauf ich dir was ab. Aber nur für Leckerlis, falls es so kleine Mengen überhaupt gibt :cool:
 
http://www.chicagotribune.com/features/lifestyle/health/chi-1216_health1_r_n_
ddec16,1,2287048.story?ctrack=1&cset=true_
(http://www.chicagotribune.com/features/lifestyle/health/chi-1216_health1_r_n_ddec16,1,2287048.story?ctrack=1&cse
t=true)


QUALITIES OF LIFE: HEALTH
CRACKING THE CODE: Inside story on dog food
Largely self-regulated, manufacturers aren't on the tightest of leashes

By Leslie Mann | Special to the Tribune
December 16, 2007
Years ago, you didn't hear the words "natural," "organic," "raw" or "
human-grade" in the same sentence as "dog food." But now the market for healthful
dog food is growing faster than a Great Dane pup, and the lexicon has greatly
expanded. The only problem: What does it all mean?

"It's basically a multibillion-dollar industry that's self-regulated,"
warned Ann N. Martin, who has written books on the topic, including "Food Pets Die
For: Shocking Facts About Pet Food" (NewSage, $13.95).

A handbook from the Association of American Feed Control Officials defines a
"uniform code" that most manufacturers use, but AAFCO isn't a government
agency; it's an independent organization with members that include pet food
manufacturers.

The Food and Drug Administration, according to its Web site, "ensures that
the ingredients used in pet food are safe," but headlines earlier this year
proved that this isn't always so. And it bases its regulations on the AAFCO
code, which is voluntary.

State departments of agriculture randomly test the food to make sure the
ingredients correspond with the labels, according to a spokesman for the
Illinois agency.

Terms such as "natural" are meaningless. In fact, this word was on many of
the packages recalled starting last March, when pet food from China was found
to be contaminated with an industrial chemical.

"Human-grade" means the dog food has met government regulations for human
food, and "raw" means it is uncooked, but are these products nutritional for
dogs?

A dog food can meet the U.S. Department of Agriculture's definition of
"organic" for human food but may lack nutrients that dogs need. "Made with organic
ingredients" doesn't necessarily mean all ingredients are organic.

"Poop is organic!" said Debra Thomas of Chicago-based Animal Affinity, which
provides dog owners with nutritional counseling. "Beware of that term. Look
for the food with the least amount of ingredients and ingredients that you
recognize."

Understanding ingredient labels takes homework, too, but Martin's "Food"
book walks you through it.

"Meat" (or the animal name, such as "chicken") means "clean flesh from
slaughtered animals." This, Martin said, is what you find in better dog foods.

"Meat byproducts" are parts other than the "clean flesh," such as feet,
beaks, heads and animal carcasses deemed unfit for humans.

"Meat meal" is rendered animals and can include roadkill, diseased
livestock, livestock found dead, rotten meat from grocery stores, restaurant grease
and -- brace yourself, dog lovers -- dead pets and the barbiturates used to
euthanize them.

"Pet-food companies deny that any of their products contain rendered
companion animals," Martin wrote in "Food." "They claim to ask their suppliers not
to include cats and dogs; however, I have yet to find a pet food company that
actually tests the raw material that it receives from a rendering plant to
ascertain the sources of the protein."

Other common protein sources in dog foods, all blessed by AAFCO, include
hydrolyzed hair (hair from slaughtered livestock), food-processing waste from
institutions such as hospitals, and dried swine and poultry excreta.

Even the grains in commercial dog food aren't as pure as some dog owners
believe, Martin said. They can contain herbicides and pesticides, she explained
in "Food." If a label says "no additives or preservatives," Martin explained,
that means only that the pet food maker didn't add them. Most pet food
companies farm out their manufacturing. Wheeling-based Evanger's, she said, is one
of the few exceptions.

Equally troubling is the claim "hormone- and antibiotic-free." To verify
this, look for foods such as Pet Promise that are "source-verified." This,
explained its co-founder, Dave Carter, means the company works directly with
farmers who don't use hormones or antibiotics.

To research foods, Thomas suggested that you "buy from a store where you can
ask a lot of questions. And go to the [food manufacturer's] Web site and
read about the company and its food contents."

"Education is part of our job," said Dr. Phil Brown, corporate veterinarian
for Newman's Own Organics. "If you see an ingredient on the label you don't
understand, ask."

Or, consult a nutritionist through the American College of Veterinary
Nutrition, suggested Dr. Edward Moser, a nutritionist and a spokesman for Wellness
dog foods.

"He can help you determine which food is best for your dog's age, type,
etc., and if your dog has allergies to any ingredients," Moser said.

Or, like Martin, cook your own food. Cooking one hour a week yields enough
food for her 160-pound Newfoundland, she said. A good recipe, said Martin,
consists of one-third each of meat, whole grains and ground fruits and
vegetables, plus a little oil.

Laurryn~
 
Wie befürchtet, ist mein Hund von den sehr kleinen Kroketten nicht begeistert.
Auch der Geschmack scheint ihm nicht zuzusagen.
Habe dann noch einen mittelgroßen Sack Canidae gekauft, vielleicht mundet ihm das eher.
:rolleyes:
 
Wie befürchtet, ist mein Hund von den sehr kleinen Kroketten nicht begeistert.
Auch der Geschmack scheint ihm nicht zuzusagen.
Habe dann noch einen mittelgroßen Sack Canidae gekauft, vielleicht mundet ihm das eher.
:rolleyes:

Da wäre das Yomis vielleicht etwas, das sind nicht so kleine Bröckerl.
Sind eher Stangerl, zwischen 1 und 3 cm lang.
 
wobei die Canidae Kroketten auch nicht größer sind :p
Oje :eek:
Naja, schauen wir mal...ich bin hartnäckiggeblieben, jetzt hat er es doch gefressen, das wolfsblut.
Aber generell bevorzugt er möglichst große Kroketten, völlig begeistert war er vom Giant (Bestes futter), das sind echt Riesendinger, und vom Biomill für große Rassen (er hat jetzt lange Biomill sensible bekommen und es auch sehr sehr gut vertragen, hatte da Probesackerln von der Sorte für große Rassen...da war der Output aber nicht so "schön" wie beim sensible).

Nach ca. einem halben Jahr hatte ich aber das Gefühl, es ist ihm etwas langweilig (irgendwo ja verständlich)....und ich wollte etwas anderes ausprobieren.
 
Naja ich bestell ned so gern über Internet...aber es kann doch ned sein dass es nur ein GEschäft in Wien gibt, das Wolfsblut verkauft, oder?
 
Weil ich lieber in ein Geschäft gehe:D
Ich schau mir das vor Ort an und dann, wenn ich wiedereinmal überzeugt bin, kaufe ich ein.

Aber irgendwie ist die Frage nach einem Geschäft in Kärnten (Faak am See) noch nicht beantwortet worden:p
Gibts wirklich nur ein Geschäft das Wolfsblut verkauft?
 
Wenn dir ne halbe Stunde (glaub ich ist ca. so weit) nicht zu weit ist, kannst du bei meinhund.at nachfragen, ob du es direkt bei ihnen abholen kannst.

Ansonsten wird Wolfsblut nicht in Geschäften vertrieben, ist halt leider wirklich so.
 
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