Wer füttert "Wolfsblut" und

Ash wurde früher nur gebarft, ein ganzes jahr lang aber er hatt es nach seiner schweren gastritis einfach nicht vertragen nur rohes zu fressen obwohl ich es immer wieder versucht habe - also fütter ich ein hochwertiges trofu mit immer wieder was frischem zwischendurch, also frisch fleisch gibts ca 2-3 mal die woche und milchprodukte und gemüsegatsch auch öfter - getreide lass ich ganz weg weil da hat er eh das trofu.

Ich habe canidae ganz leicht über www.meinhund.at bekommen :)


jö, danke für den link! :)

unsere bambi hat auch immer so gastritis geschichten und da wäre ausschließlich roh vielleicht auch nicht so prikelnd...

ich geh mal online shoppen :p
 
jö, danke für den link! :)

unsere bambi hat auch immer so gastritis geschichten und da wäre ausschließlich roh vielleicht auch nicht so prikelnd...

ich geh mal online shoppen :p

ich hab schon paar mal dort bestellt und immer alles ohne probleme bekommen, hätt ichs früher gewusst hättest du gleich mitbestellen können. aber das nächste mal! lass dir doch so ein probepacket schicken, da ist canidae, platinum natural und wolfsblut dabei und du kannst schauen was euch am besten schmeckt :D

ash ist auch extrem heikel mit dem magen, früher konnte er echt alles fressen aber seit der gastritis bekommt er ganz schnell probleme und durchfall wenn irgendwas nicht passt :(
 
ich hab schon paar mal dort bestellt und immer alles ohne probleme bekommen, hätt ichs früher gewusst hättest du gleich mitbestellen können. aber das nächste mal! lass dir doch so ein probepacket schicken, da ist canidae, platinum natural und wolfsblut dabei und du kannst schauen was euch am besten schmeckt :D

ash ist auch extrem heikel mit dem magen, früher konnte er echt alles fressen aber seit der gastritis bekommt er ganz schnell probleme und durchfall wenn irgendwas nicht passt :(

danke für den tipp!
 
Habe ich das richtig verstanden, das Fleisch kommt aus Australien, produziert wird in den USA und der eigentliche Hersteller ist eine deutsche Firma (die, die mal Sanusfera war?):confused:

Wolfsblut wird in den USA hergestellt. Das Lammfleisch in Green Valley kommt aus Neuseeland, das Wildfleisch in Blue Mountain stammt aus Australien (ist aber z.Zt. nicht lieferbar) und der Seefisch ist aus dem Pazifik nahe Alaska.
 
für ash& betty:
f050.gif


ihr macht mich shcon bald verleeegen
c062.gif
 
würd mich auch interessieren...
was ich mich schon seit langen frage, wie kann es sein, dass ein sehr gutes produkt, dass so eine lange reise (somit auch zusätzliche transportkosten) dennoch eine gute qualität und einen hohen fleischanteil verspricht und nebenbei nicht teurer als ein minderwertiges produkt ist :eek:?
vielleicht kann mir das jemand erklären?
danke
lg

Ich zitiere das hier mal, weil mich wirklich interessieren würde ob jemand eine Erklärung dafür hat?

lg
:)
 
Zitat von asta1
würd mich auch interessieren...
was ich mich schon seit langen frage, wie kann es sein, dass ein sehr gutes produkt, dass so eine lange reise (somit auch zusätzliche transportkosten) dennoch eine gute qualität und einen hohen fleischanteil verspricht und nebenbei nicht teurer als ein minderwertiges produkt ist :eek:?
vielleicht kann mir das jemand erklären?
danke
lg------------

Ich zitiere das hier mal, weil mich wirklich interessieren würde ob jemand eine Erklärung dafür hat?
lg :)

So ein Futter kann es nicht geben.
Ich habe für mich nur eine Erklärung: Das das was versprochen wird, nicht dem entspricht, was man mit dem Futter bekommt.
Aus rein marktwirtschaftlichen Gründen kann sich das nicht ausgehen.
Da wären die Hersteller ja die barmherzigen Samariter und die wollen sicher auch daran verdienen, sind also sicher gewinnorientiert.
Fleisch wie man es selbst im Supermarkt kaufen kann, ist schon um einiges teurer. Also ist es nur logisch und entspricht auch der Realität, dass im FEFU nicht die Qualität drinnen sein kann, die man als Fleisch für seine Küche kaufen kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Qualität von Kopffleisch da drinnen ist und das ist für mich gerade noch vertretbares Hundefutter.
Wenn man jetzt noch den Transport Übersee und Landweg rechnet und dass der Generalimporteur und der Verkäufer hier auch noch was verdient.
Plus ev. Versandkosten zum Verbraucher. Da bleibt für Qualität nicht mehr viel über.
Auf "die Erklärung" wäre ich auch gespannt.
 
ohne jetzt er sache auf den Grund gegangen zu sein, habe ich ein paar vermutungen.
das heißt eins ist mal sicher: die gewinnspanne ist auf diesen produkten um einiges niedriger als auf den "anderen" (genauer gesagt, sie ist um vieles niedriger).


die inhaltsstoffe des "anderen" futters müssen genauso transportiert werden, die kosten sind voraussichtlich gleich, bzw unterscheiden sich, wenn das fleisch in die usa u.u. günstiger transporiert wird als nach europa ...

außerdem wird ja das "andere" futter auch durch die gegend gekarrt, und wenn auch nicht verschifft, dann zumindest mit dem lkw trasportiert.
ich könnte mir durchaus vorstellen, dass da der preisunterschied nicht so hoch ist.

wo werden die "anderen" produkte eigentlich hergestellt?
wer sagt denn, dass sie kürzere transportwege haben?

die transportkosten vom großhändler zu mir zahle ich (manchmal einen teil, manchmal alles) und die von mir zum kunden zahle (zum teil) auch ich.
selbst die in ö höhere mwst fange ich ab.
(ich will jetzt nicht auf samariter machen oder um mitleid heischen - aber wenn ich das alles anteilsmäßig draufschlagen würde, würde keiner kaufen - verständlicherweise)

und was ich auch denke, ist, dass die produktionskosten in den usa günstiger sind.

aber das sind, wie gesagt, nur vermutungen von mir - einzig bei punkt 1 bin ich sicher :D

den fleischpreis im supermarkt kann man doch nicht als vergleichsgrundlage heranziehen, es werden doch ganz andere mengen eingekauft und verarbeitet. :eek:
und wenn man den preis anshaut, den bauern für ihre produkte bekommen und den preis im supermarkt anschaut - dann möchte ich wissen, was Realität ist ;)

aber ich kann gern nachfragen, bzw. kann staffi sicher detaillierter dazu schreiben.

"andere" steht im übrigen für keine bestimmte marke .. es ist ein synonym für eine beliebige, handelsübliche futtermarke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
ohne jetzt er sache auf den Grund gegangen zu sein, habe ich ein paar vermutungen.
das heißt eins ist mal sicher: die gewinnspanne ist auf diesen produkten um einiges niedriger als auf den "anderen" (genauer gesagt, sie ist um vieles niedriger).

die inhaltsstoffe des "anderen" futters müssen genauso transportiert werden, die kosten sind voraussichtlich gleich, bzw unterscheiden sich, wenn das fleisch in die usa u.u. günstiger transporiert wird als nach europa ...
Wenn man in Österreich kauft od. z.B. in Deutschland dann wird der Transportweg schon sehr viel weniger und wenn man regional kaufen kann dann noch mal weniger. Außer acht gelassen hab ich dabei, dass ja nicht nur die "Inhaltsstoffe" transportiert werden, sondern dann später das fertige Futter ja auch zum Importeur - Verkäufer - Verbraucher muss.
Das fällt beim Rohfüttern weg, weil die Rohstoffe gleich Futter sind und hier ist dann schon mal ein Transportweg weniger.
außerdem wird ja das "andere" futter auch durch die gegend gekarrt, und wenn auch nicht verschifft, dann zumindest mit dem lkw trasportiert.
ich könnte mir durchaus vorstellen, dass da der preisunterschied nicht so hoch ist. wo werden die "anderen" produkte eigentlich hergestellt?
wer sagt denn, dass sie kürzere transportwege haben?

Das liegt vielleicht auch daran, dass es noch immer keine Kostenwahrheit gibt für LKW- und Schiffs-Transporte. Aber um das gehts ja nicht, ob der Transport billig ist. Es geht darum dass das Futter so umweltschonend wie möglich zum Verbraucher kommen soll. Das muss sich halt ein jeder selber überlegen welches Futter das besser bringt.
die transportkosten vom großhändler zu mir zahle ich (manchmal einen teil, manchmal alles) und die von mir zum kunden zahle (zum teil) auch ich.
selbst die in ö höhere mwst fange ich ab.
(ich will jetzt nicht auf samariter machen oder um mitleid heischen - aber wenn ich das alles anteilsmäßig draufschlagen würde, würde keiner kaufen - verständlicherweise)
Das ist ja alles sehr nett, macht aber die Rohstoffe auch nicht besser.
und was ich auch denke, ist, dass die produktionskosten in den usa günstiger sind.

Mir wärs lieber, wenn unsere Bauern was davon hätten. Das kommt nämlich uns allen zu Gute.

den fleischpreis im supermarkt kann man doch nicht als vergleichsgrundlage heranziehen, es werden doch ganz andere mengen eingekauft und verarbeitet. :eek:
und wenn man den preis anshaut, den bauern für ihre produkte bekommen und den preis im supermarkt anschaut - dann möchte ich wissen, was Realität ist ;)
Stimmt, das ist dann der Teil (Gewinnspanne vom Handel) den man auch für den Schiffstransport und weiterer Landweg bezahlen muss (abgesehen davon, dass ja das Überseefutter auch nicht verschenkt wird von den Importeuren und Wieder-Verkäufern).

Nur die Fleischqualität hab ich hier vor Augen und kann selbst entscheiden was Hund für Fleischteile bekommt. Außerdem, bleibt mir noch die Option beim Bauern selber zu kaufen.
Wobei auch hier sicher noch ein Abstufung zu treffen ist ob es nicht doch umweltgerechter ist im Laden um die Ecke zu kaufen. Aber das muss jeder für sich berücksichtigen.

Außerdem, wenn man schon hier Linke Geschäfte mit mieser Fleischqualität macht, dann möchte ich nicht wissen wie es in den USA ist. Das ist für mich noch weiter weg und ich kann mir auch nicht denken, dass die strengere Richtlinien haben als wir. Und, wie man lesen konnte, versagen auch hier die Kontrollen, siehe letzter Hundefutter-Skandal, da beteuern die Firmen so kurz danach, dass ihr Futter das Beste sei. (um die paar Tiere die dabei gestorben sind... - naja Opfer muss man bringen :( ).
 
Zuletzt bearbeitet:
die Frage war doch eigentlich, warum die naturnahen Trockenfuttersorten, die hauptsächlich in den USA hergestellt werden gleich kosten wie die *anderen*, handelsüblichen Sorten - das habe ich versucht zu erklären.

Die Frage war nie, ob barfen billiger ist.

Dass es besser wäre die einheimischen Bauern zu unterstützen, das ist keine Frage und dass es mir lieber wäre, wenn die mehr für ihre Produkte bekommen ist auch keine Frage (deswegen kaufe ich auch alle Produkte, die möglich sind, ab Hof).

Die Frage, ob es umweltschutzmäßig sinnvoll ist, Futter aus den USA zu füttern muss jeder für sich entscheiden.

Ich denke, dass die Kontrolln in den USA genauso gut oder schlecht sind wie in Europa - was bringt dich zu den Annahme, dass sie dort nicht so gut sind?
Weil sie weiter weg sind?
Du hast dort und da keinen Einfluss darauf.

Es wird leider immer wieder zu Fleisch-, Wein, oder ähnlichen Sakndalen kommen .. solange es Menschen gibt, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.

btw ... ich kannmich erinnern, als herauskam, dass die achsotollen Freilandeier am Bauernmarkt Abriebspuren von Legebatterien aufgewiesen haben - soweit zur Ehrlichkeit der Bauernprodukte.

Man ist leider nie 100% sicher - außer man pflanzt und erntet alles selbst :)
 
die Frage war doch eigentlich, warum die naturnahen Trockenfuttersorten, die hauptsächlich in den USA hergestellt werden gleich kosten wie die *anderen*, handelsüblichen Sorten - das habe ich versucht zu erklären.
Die Frage war nie, ob barfen billiger ist.

ja, ich wollte wissen wie ein gutes produkt, trotz langer reise so günstig angeboten werden kann.
ich mein wenn der trockenfleischanteil so hoch ist, müsste es doch mehr kosten?
lg
 
So ein Futter kann es nicht geben.
Ich habe für mich nur eine Erklärung: Das das was versprochen wird, nicht dem entspricht, was man mit dem Futter bekommt.
Aus rein marktwirtschaftlichen Gründen kann sich das nicht ausgehen.
Da wären die Hersteller ja die barmherzigen Samariter und die wollen sicher auch daran verdienen, sind also sicher gewinnorientiert.
Fleisch wie man es selbst im Supermarkt kaufen kann, ist schon um einiges teurer. Also ist es nur logisch und entspricht auch der Realität, dass im FEFU nicht die Qualität drinnen sein kann, die man als Fleisch für seine Küche kaufen kann. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Qualität von Kopffleisch da drinnen ist und das ist für mich gerade noch vertretbares Hundefutter.
Wenn man jetzt noch den Transport Übersee und Landweg rechnet und dass der Generalimporteur und der Verkäufer hier auch noch was verdient.
Plus ev. Versandkosten zum Verbraucher. Da bleibt für Qualität nicht mehr viel über.
Auf "die Erklärung" wäre ich auch gespannt.

bist du dir sicher dass

a.) von der qualität nicht mehr viel übrig bleibt?
b.) bist du dir sicher das die qualität des fleisches im FEFU schlechter ist als jene welche du kaufst?
c.) die kennst die kosten für den überseetransport & land weg?
d.) du bist dir sicher das "das was versprochen wird, nicht dem entspricht, was man mit dem Futter bekommt"?
e.) das du die "rein marktwirtschaftlichen Gründen" und die preiskalkulation welcher dieser zu grund liegt echt kennst?

lg
amistaff
 
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