Wenn die feministische Empörung ausbleibt ....................

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
und genau deshalb steigt der Volkszorn und die Spaltung der Gesellschaft lässt nichts Gutes vermuten .......... Verhaltensregeln/Anpassung an die Flüchtlinge/Migranten/Zuwanderer ..............




Oberbürgermeisterin legt Frauen "Verhaltensregeln" nahe

Nach der sexuellen Gewalt an Silvester arbeitet Köln daran, im Karneval ähnliche Übergriffe zu verhindern. Dazu gehören "Verhaltensregeln" für Frauen, etwa "eine Armlänge" Abstand zu Fremden.


Köln in der Silvesternacht: 1000 bis 1500 Personen haben sich auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs versammelt. Wie die Polizei später schildern wird, handelt es sich mutmaßlich um Afrikaner und Araber. Viele von ihnen sind betrunken, treten enthemmt auf, zünden Feuerwerk.

In der Folge kommt es zu Dutzenden sexuellen Übergriffen auf Frauen und Diebstähle durch Gruppen aus der Menschenmenge. Ähnliche Szenen spielen sich in Hamburg und Stuttgart ab. Alleine in Köln sind bislang 90 Anzeigen von betroffenen Frauen eingegangen. Ein Viertel davon erfolgte wegen Sexualdelikten, eine davon wegen Vergewaltigung. Und die Polizei rechnet, dass noch mehr Anzeigen folgen. Die meisten Opfer sind nach Informationen der "Welt" Auswärtige, die zu Besuch oder auf der Durchreise in Köln waren.

Schon am 3. Januar beging eine Gruppe junger Männer im Kölner U-Bahnhof Breslauer Platz/Hauptbahnhof wieder ähnliche Straftaten. Es gab Anzeigen wegen sexueller Belästigung und Diebstahls mehrerer Handys. Fünf Tatverdächtige wurden festgestellt: Ein 20-jähriger Syrer, zwei Marrokaner im Alter von 21 und 22 Jahren sowie zwei Algerier, 22 und 24. Die Polizei fand bei ihnen zwei gestohlene Mobiltelefone.

In Hamburg wurden an Silvester Frauen laut Zeugenaussagen von jungen Männern mit südländischem oder arabischem Aussehen sexuell belästigt und bestohlen. Der Polizei liegen 27 Anzeigen vor. In Stuttgart wurden zwei 18-jährige Frauen auf dem Schlossplatz von etwa 15 Männern sexuell bedrängt und ihrer Handys beraubt. Zudem meldeten sich am Dienstag fünf weitere Frauen telefonisch oder per Facebook bei der Stuttgarter Polizei.

Karnevalstipps für Frauen und Menschen aus anderen Kulturen

Am Dienstag äußerte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empört über die Übergriffe. Wie Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilte, telefonierte die Regierungschefin mit der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos). Merkel habe ihre Empörung über diese "widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken" ausgedrückt. Die Taten verlangten "nach einer harten Antwort des Rechtsstaats".

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hält nun eine Klärung für nötig, "ob das, was sie sich dort ereignet hat, eine neue Form organisierter Kriminalität ist, gegen die die staatlichen Stellen auch Mittel ergreifen müssen". Mit Bezug auf die mögliche nordafrikanische Herkunft von Tätern betonte der Minister, vor dem Gesetz seien alle gleich: Es komme nicht darauf an, welchen Pass jemand besitze.

Reker und Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers (SPD) traten nach einem Sicherheitstreffen vor die Presse. Albers gab bekannt, dass auch an Tag fünf nach den Vorfällen bislang "keine Erkenntnisse über die Täter" vorlägen. Polizisten vor Ort hätten nur beobachtet, dass es sich bei den Gruppen am Hauptbahnhof überwiegend um junge Männer im Alter von 18 bis 35 Jahren gehandelt habe, die aus dem "nordafrikanisch-arabischen Raum" stammen. Das decke sich mit Aussagen der Opfer.

Reker kündigte eine starke Präsenz von Beamten in Uniform und in Zivil an. Auch ist ein Einsatz von mobilen Videoanlagen geplant. Die Stadt will Örtlichkeiten besser ausleuchten und Sprachmittler einsetzen.

Die Oberbürgermeisterin kündigte zudem an, dass die Stadt im Internet auch Verhaltensregeln für Frauen und junge Mädchen veröffentlichen werde, damit sie besser geschützt seien. Diese sollten "feiern, aber besser vorbereitet als bisher in die Karnevalstage gehen". Zu den Regeln gehöre, "eine Armlänge" Abstand zu Fremden zu halten, sich in Gruppen zu bewegen und nicht voneinander trennen zu lassen.

Und: Es werde auch "dazugehören, den Karneval und die Zuwendung, die im Karneval ja einmal erfolgt, auch den Menschen aus anderen Kulturkreisen vielleicht besser erklären" zu müssen. Diese dürften körperliche Nähe nicht gleich als Einladung sexueller Natur verstehen.

Reker betonte, die Behörden hätten bislang keinerlei Hinweise, dass es sich bei den Tätern um Flüchtlinge handele. Solche Vermutungen seien "absolut unzulässig".

Einen Fehler gesteht der Polizeipräsident ein

Albers präzisierte vorherige Angaben und erklärte, dass die Polizei in der Neujahrsnacht erst gegen ein Uhr nachts erste Hinweise auf sexuelle Übergriffe bekommen hätten. Daraufhin seien die Kräfte auf dem Bahnhofsvorplatz konzentriert worden. Der Einsatz habe damit begonnen, nachdem sich gut 1000 Männer auf dem Vorplatz und den Treppen zum Kölner Dom aufgehalten und Pyrotechnik gezündet beziehungsweise damit von oben auf Passanten geschossen hätten.

Im Laufe des 1. Januar sei sofort die Ermittlungskommission eingerichtet worden. 143 Polizeibeamte waren demnach in der Neujahrsnacht im Einsatz, zunächst im Stadtzentrum, dann fast nur noch am Bahnhof. Ihnen standen 70 Bundespolizisten zur Seite.

Kritik am Einsatz der Polizei wies er zurück: Es seien ausreichend Kräfte auf dem Bahnhofsvorplatz gewesen. "Wir waren an dem Abend ordentlich aufgestellt." Der volle Umfang – insbesondere der sexuellen Übergriffe – sei erst am nächsten Tag klar geworden. "Es hat auf der Leitstelle in der Nacht drei konkrete Notrufe zu dem Sachverhalt gegeben." Der Leitende Polizeidirektor, Michael Temme, bestätigte: Die Beamten hätten erst ab ein Uhr, als der Platz vor dem Hauptbahnhof längst geräumt gewesen sei, erste Hinweise auf schwere Straftaten – also die sexuellen Übergriffe – erhalten.

Polizeipräsident Albers bedauerte gleichwohl, dass in einer ersten Pressemitteilung am Neujahrstag kein Hinweis auf sexuelle Übergriffe enthalten und von einer "entspannten" Einsatzlage die Rede war. Diese Darstellung sorgt in den sozialen Netzwerken immer noch für große Empörung. "Diese erste Auskunft war falsch", sagte Albers. Man habe Informationen "nicht sicher zusammengeführt".

Albers warnte mit Hinblick auf die Ansammlung von etwa 1000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz vor Pauschalisierungen: "Es gibt keine 1000 Täter." Es hätten sich Gruppen herausgebildet, die die Taten begangen hätten.

Eine neue Qualität der "Antänzer-Masche"

Die Arbeit der "Ermittlungsgruppe Neujahr" steht noch ganz am Anfang: Die Ermittler, die auch aus anderen Kriminalkommissariaten abgezogen wurden, wissen bisher kaum etwas Genaues. Denn es gibt nur wenige Zeugen. Die Polizei ruft deshalb dazu auf, dass sich weitere melden. Ein Ermittler sagte der "Welt": "Die Aufklärung wird uns schwerfallen. In der Menge am Hauptbahnhof ist es sehr schwierig, anhand der vorhandenen Videoaufnahmen gerichtsfest herausfiltern, wer welche Straftaten begangen hat."

In einem internen Schreiben wandte sich Polizeipräsident Albers laut Angaben aus dem Polizeipräsidium an seine Mitarbeiter: Darin spricht er von einer nie dagewesenen Begehungsweise der Straftaten. Die Täter, die sonst zu zweit oder dritt agieren würden, hätten sich "zusammengerottet", um größtenteils Frauen zu berauben. "Mehr noch: Schamlos wurden die Opfer begrapscht und verhöhnt. Es kam gar zu einer Vergewaltigung. Diese Silvesternacht hat eine neue Qualität der Antänzer-Masche hervorgebracht, die wir so zuvor noch nicht kannten."

Mit "Antänzer-Masche" ist gemeint: Mehrere Personen tanzen um ein Opfer, sprechen und singen dabei. Plötzlich wird dann eine Tasche oder das Portemonnaie gestohlen. "Diese Tatverdächtigen sind für die Polizei meist alte Bekannte, die sich oft schon länger in Deutschland aufhalten und ein Bleiberecht haben", sagte ein Ermittler.

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) nimmt die Taten von Silvester zum Anlass, erneut eine kommunale Sicherheitskonferenz mit der Stadtverwaltung, der Kölner Polizei, der Staatsanwaltschaft sowie dem Amts- und Landgericht zu fordern. Nötig seien mehr Polizeipräsenz auf Kölns Straßen sowie eine konsequente Fahndungs- und Ermittlungsarbeit. Die Justiz müsse ermittelte Straftäter zügig spürbar bestrafen; ausländische Kriminelle sollten schnell und konsequent abgeschoben werden.

Solche Forderungen hat der BDK angesichts steigender Kriminalitätszahlen in der Stadt allerdings schon mehrfach erhoben. Nachdem inzwischen nordafrikanische und arabische Täter fast täglich bei zahlreichen Delikten (Taschen- und Trickdiebstahl, Raub, Wohnungseinbruch oder dem Diebstahl aus Autos) mit steigender Tendenz auffallen würden, ist diese Forderung aus BDK Sicht aktueller denn je.

"Wiederholte Begehung von Straftaten in Verbindung mit häufig nicht erkennbarem Unrechtsbewusstsein und fehlendem Respekt vor der Polizei und Justiz machen deutlich, dass es an der Zeit ist, deutliche Signale zu setzen", sagt Rüdiger Thust, der Vorsitzende der Kölner Kripogewerkschaft. Integrationswilligen und Bedürftigen müsse man die Hand reichen – Integrationsverweigerer und Wiederholungsstraftäter aber konsequent in die Schranken weisen.

05.01.2016 | 20:22 Uhr Dirk Banse, Kristian Frigelj und Martin Lutz, Köln und Berlin, Die Welt, N24

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/P...erin-legt-frauen--verhaltensregeln--nahe.html


na hoffentlich mehren sich die Wutbürger nicht ................

https://www.facebook.com/curd.bennemsi/videos/947957545287869/
 
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern.

Da hat er vollkommen Recht. Wenn die Polizei kaputt gespart wird, dann ist es klar warums zu so einem Versagen der Sicherheitsbeamten kommen konnte.

Find das ganze Schreiben sehr gut.

Die Verhaltensregeln der Bürgermeisterin sind ja wirklich... lächerlich. Glaubt sie tatsächlich, dass sich dadurch Verbrechen verhindern lassen?
 
Faszinierend wie sich Georgs Fähnchen gerade im Wind dreht wie er's braucht.

Auf einmal wird - oh Wunder - dann doch ein Artikel hergenommen, in dem es heißt
Albers warnte mit Hinblick auf die Ansammlung von etwa 1000 Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz vor Pauschalisierungen: "Es gibt keine 1000 Täter." Es hätten sich Gruppen herausgebildet, die die Taten begangen hätten.

Jedenfalls finde ich es faszinierend, worüber man sich alles empören kann.
Ich rege mich darüber übrigens nicht auf, denn ich halte diese "Regeln" für absolut normales Verhalten - fällt für mich unter Hausverstand und wird auch seit ich Fortgehen kann bei Menschenaufläufen so praktiziert.

Aber wenn das so empörend ist, wo bleibt dann die Empörung über die Wiesen-Verhaltensregeln, die hier wenn ich mich recht entsinne auch schon angesprochen wurden? Oder muss man sich nicht empören, wenn die Täter in Lederhosen daherkommen?
 
aber es gibt offensichtlich noch Politiker welche sehr wohl die Frauenrechte beschützen wollen ...................


Deutsche Frauenministerin: Polizei muss Frauen schützen

Letztes Update am 06.01.2016, 13:04

Zu den Werten in Deutschland gehöre auch der Respekt vor Frauen, so Schwesig nach den Übergriffen in der Silvesternacht in Köln. Bisher drei Verdächtige ermittelt.

Frauenministerin Manuela Schwesig (SPD) hat angesichts der massiven Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln einen konsequenten Schutz von Frauen durch die Polizei gefordert. Es dürfe jetzt keine Debatte darüber geben, ob Frauen ihr Verhalten ändern müssten. "Die Männer, die so etwas machen, müssen ihr Verhalten ändern, und vor allem müssen sie zur Rechenschaft gezogen werden" sagte Schwesig am Mittwoch in Berlin - wohl in Anspielung auf den Sager von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die Frauen den Rat gab, sich durch Distanz vor derartigen Übergriffen zu schützen (mehr dazu unten).

Zu den Werten in Deutschland gehöre der Respekt vor Frauen, sagte Schwesig. "Die Zeiten, wo wir Frauen uns nicht frei bewegen dürfen, wo wir keine Miniröcke tragen dürfen, diese Zeiten sind vorbei."

"Wer sich nicht an Werte hält, hat Gastrecht verwirkt"

Flüchtlinge dürften nicht pauschal solcher Straftaten verdächtigt werden, aber auch sie müssten sich an die geltenden Werte halten, sagte die Ministerin. "Wer sich an diese Werte nicht hält, wer Straftaten auch gegenüber Frauen begeht, der hat sein Gastrecht verwirkt."

Es müsse offen darüber gesprochen werden, wenn Männer, die aus anderen Ländern kommen, Frauen nicht respektierten. "Wenn wir diese Probleme nicht offen ansprechen, ist es Wasser auf die Mühlen von Rechtsextremisten."

Ex-Innenminister ortet Nachrichtensperre

Schwere Vorwürfe erhebt auch der frühere Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) - allerdings richten sich diese vor allem gegen die öffentlich-rechtlichen Medien. Es sei "ein Skandal, dass es Tage gedauert hat, bis die öffentlichen Medien die Berichte aufgegriffen" hätten, sagte Friedrich dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Für den CSU-Politiker "besteht der Verdacht, dass die gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Medien ihrem Informationsauftrag nur noch unzureichend nachkommen". Friedrich sprach in diesem Zusammenhang von einem "Schweigekartell" und erhob den Vorwurf, dass es offenbar "Nachrichtensperren" gebe, sobald es um Vorwürfe gegen Ausländer gehe.

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagte der Zeitungsgruppe: "Bei der Aufklärung darf es keinen Bonus nach Herkunft oder Aufenthaltsstatus geben." Begingen Asylbewerber oder Flüchtlinge solche Übergriffe, "ist das ein eklatanter Missbrauch des Gastrechts und kann nur ein sofortiges Ende des Aufenthalts in Deutschland zur Folge haben". Die Polizei hat bisher nach eigenen Angaben keine Hinweise auf die Identität der Täter.

Das ZDF hat eine zu zögerliche Berichterstattung über die massiven Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln eingeräumt. "Die Nachrichtenlage war klar genug. Es war ein Versäumnis, dass die 19-Uhr-"heute"-Sendung die Vorfälle nicht wenigstens gemeldet hat", schreibt der stellvertretende ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen in einem auf der Facebook-Seite der "heute"-Sendung veröffentlichten Statement. Theveßen meinte damit die 19-Uhr-Ausgabe vom Montag.

Die Redaktion habe entschieden, den Beitrag auf den Tag des Krisentreffens am Dienstag zu verschieben, um noch ergänzende Interviews zu führen. "Dies war jedoch eine klare Fehleinschätzung", erklärte Theveßen.

Schwierige Ermittlungen

Unterdessen hat die Polizei eine erste Spur. Drei Verdächtige wurden nach Angaben des nordrhein-westfälischen Innenministers Ralf Jäger (SPD) ermittelt, festgenommen wurde aber niemand. Die Männer könnten zu einer größeren Gruppe gehören, die in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof Frauen belästigt, misshandelt und ausgeraubt haben soll.

Gab es Absprachen?

Außerdem prüft die Polizei eine mögliche Absprache vor den Übergriffen in Köln und ähnlichen Vorfällen in Hamburg. "Das Ganze scheint abgesprochen gewesen zu sein," sagte Bundesjustizminister Heiko Maas am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". "Es wäre schön, wenn das keine Organisierte Kriminalität wäre, aber ich würde das gerne mal überprüfen, ob es im Hintergrund Leute gibt, die so etwas organisieren." So etwas geschehe nicht aus dem Nichts, es müsse jemand dahinterstecken.

Probelauf zur Aushebelung des Rechtsstaates (Eigenkommentar)???

Übergriffe auch in Hamburg

Nicht nur in Köln wurden etliche Anzeigen registriert, sexuelle Übergriffe gab es an Silvester auch in Hamburg. Auf der Reeperbahn wurden Frauen nach Polizeiangaben jeweils von mehreren Männern umringt und an der Brust oder im Intimbereich begrapscht.

Inzwischen gingen nach Polizeiangaben in Köln mehr als 100 Anzeigen von mutmaßlichen Opfern ein, davon haben drei Viertel einen sexuellen Hintergrund. "Viele Frauen geben in den Gesprächen an, dass sie auch angefasst wurden", sagte eine Polizeisprecherin. Zwei Drittel der Opfer seien zum Feiern in die Domstadt gereist, hieß es.

Augenzeugen und Opfer hatten nach den Übergriffen ausgesagt, die Täter seien dem Aussehen nach größtenteils nordafrikanischer oder arabischer Herkunft. Die Polizei spricht von einer sehr schwierigen Beweisführung. Das liege vor allem an der "Gemengelage" in der Silvesternacht.

Vor allem Polizei und Stadtspitze standen auch am Mittwoch in der Kritik. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) bemängelte in den ARD-"Tagesthemen" den Einsatz der Kölner Beamten: "Da wird der Platz geräumt - und später finden diese Ereignisse statt, und man wartet auf Anzeigen. So kann die Polizei nicht arbeiten."

Kölner Polizeiführung gibt Fehler zu

Die Kölner Polizeiführung räumte zwar ein, am Neujahrsmorgen falsch über die Ereignisse der Nacht berichtet zu haben. In einer Erklärung hatte sie die Lage zunächst als recht entspannt beschrieben und sich selbst gelobt. Kritik am Einsatz wies sie allerdings zurück. "Wir waren nicht überfordert", sagte Polizeipräsident Wolfgang Albers. Das ganze Ausmaß der Vorfälle sei erst später klar geworden. Einen Rücktritt schließt Albers aus. Auf die Frage, ob er im Amt bleibe, sagte er am Mittwoch in einem Interview auf WDR 5: "Aber natürlich. Gerade jetzt bin ich, glaube ich, hier gefragt."

Polizeigewerkschaft verteidigt Einsatz

Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft hat den Einsatz in der Silvesternacht verteidigt. "Die Polizei kann nicht immer alle Eventualitäten voraussehen", sagte der Vorsitzende der Gewerkschaft Rainer Wendt am Mittwoch im WDR 5. "Auch bei bester Vorbereitung kann so etwas passieren."

Alle wüssten, dass dieses Ereignis in seiner Dimension bisher einmalig gewesen sei. Dass nicht entschiedener gegen organisierte Diebesbanden vorgegangen werde, müsse man der Justiz vorwerfen. "Ich bin auch verwundert darüber, dass man immer erst solche Opfer und solche Szenarien braucht, bis man zu vernünftigen politischen Entscheidungen kommt, nämlich mehr Personal, bessere Technik und hoffentlich auch bald vernünftige Gesetze."

Kritik an de Maiziere

Verärgert zeigte sich Wendt über die Kritik von Innenminister Thomas de Maiziere an der Polizei. "Ich glaube nicht, dass es ein guter Stil ist, wenn der Bundesinnenminister in aller Öffentlichkeit die Landespolizei und die Einsatzleitung dort kritisiert. In dieser Weise pauschal über die Polizei in Köln herzufallen, das ist unanständig. Das gehört sich einfach nicht", sagte Wendt im am Mittwoch dem Sender HR.

Wendt machte stattdessen de Maiziere für die Situation in Köln mitverantwortlich. "De Maiziere muss die Frage beantworten, wo eigentlich die vielen Bundespolizisten waren, die am Kölner Hauptbahnhof eigentlich auf dem Dienstplan stehen", sagte er dem Sender weiter. Diese würden schon seit Monaten "zweckentfremdet" in Bayern für die Grenzsicherung eingesetzt.

Empörung über Oberbürgermeisterin Reker

Abseits der Ermittlungslage sorgt Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker für Empörung und Spott. Bei einer Pressekonferenz am Dienstag antwortete sie auf die Frage, wie man sich als Frau besser schützen könne, unter anderem: "Es ist immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft".



http://m.kurier.at/politik/ausland/...rin-polizei-muss-frauen-schuetzen/173.508.284
 
"Sie waren wie eine Armee"

Wie ein Türsteher die Horrornacht von Köln erlebte

06.01.2016, 13:49 Uhr | Von Christian Kreutzer, t-online.de

Um 19 Uhr geht es los: "6er-Gruppen, 10er-Gruppen, 12er-Gruppen von Nordafrikanern. So etwas habe ich noch nie gesehen", sagt Ivan Jurcevic. "Sie kamen mir vor wie eine richtige Armee."

Jurcevic ist seit 1989 Türsteher. An Silvester bewacht er - wie in den Vorjahren - den Eingang des Kölner Hotels Excelsior. Es liegt westlich in Sichtweite der Domplatte.

"Die kamen mit Bier- und Schnapsflaschen in der Hand. Die meisten sind schon rumgetorkelt", erinnert er sich hinterher.


[h=3]"Come with me"[/h]Sofort beginnt der Ärger: Hotelgäste, die zum Rauchen vor dem Eingang stehen, werden angepöbelt: "Gib mal Zigarette", habe es geheißen. "Come with me", machen sie erwachsene Frauen an.
Zu gleicher Zeit läuft Peter Erkelenz mit seiner Frau über den Domplatz. Erkelenz ist Bruder des CDU-Stadtrats Martin Erkelenz und nennt sich selbst einen "Ur-Kölner". Erkelenz wundert sich über die Mengen von Arabisch sprechenden jungen Männern. Die Stimmung ist aggressiv. Erkelenz ist besorgt und geht schnell weiter zu seiner Einladung


Gegen 22 Uhr eskaliert die Situation an der Domplatte endgültig: Böller und Raketen fliegen in die Menge. Von seiner "Kunstbar" östlich des Doms aus beobachtet Barbesitzer Paolo Campi das Treiben: "Absolut asozial", sagt er. "An Silvester ist es aber immer asozial vor dem Dom. Ob das dieses Jahr schlimmer war, kann ich gar nicht sagen." Auch dass vor allem Nordafrikaner unterwegs gewesen seien, wie es heißt, kann er nicht bestätigen.
Bei Ivan Jurcevic vor dem Hotel Excelsior wird es währenddessen richtig schlimm: Zwei junge Frauen flüchten vor Nordafrikanern, wie er sagt, zu ihm und bitten um Hilfe.

[h=3]"Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen"[/h]Die Verfolger kommen nach und bedrohen den erfahrenen Kampfsporttrainer. "Ich bin 1,98 Meter groß und wiege 130 Kilo. Mit mir ist im Notfall nicht gut Kirschen essen", sagt der ansonsten ruhig und freundlich auftretende Jurcevic.

Als ihn die Verfolger angreifen, haut er einen von den Füßen und zieht sich in den Hoteleingang zurück. Die anderen rücken nach. "Da habe ich einem vor die Brust getreten, dass er drei Meter durch die Luft geflogen ist. Dann war erst mal Ruhe", sagt der gebürtige Kroate, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt.

Die Angreifer hätten ihn noch bedroht: "Wir kommen wieder und machen dich kalt", hätten sie ihm auf Englisch zugerufen. Zu diesem Zeitpunkt hat die Direktion des Excelsior die Gäste bereits gebeten, nicht mehr vor dem Hotel zu rauchen. Die stehen jetzt im ersten Stock und betrachten das Geschehen vor dem Dom mit schreckgeweiteten Augen.
[h=3]Randalierer prügeln sich untereinander[/h]Derweil ziehen Hundertschaften der Bereitschaftspolizei auf. Jurcevic kann sehen, wie sie mit Feuerwerkskörpern beschossen werden. Auch die Einsatzkräfte scheinen Angst zu haben.
Nach Mitternacht: Vor dem Hotel wird überall geprügelt. Jurcevic beobachtet eine Messerstecherei. Die mutmaßlichen arabischen Nordafrikaner machen ebenso Jagd auf Schwarzafrikaner, die aus Ländern südlich der Sahara kommen.

Die Randalierer prügeln sich auch untereinander: Vor Jurcevics Augen wird einer mit einer Flasche bewusstlos geschlagen. Als der Schläger anfängt, auf den Kopf des Bewusstlosen einzutreten, greifen Jurcevic und der Türsteher einer benachbarten Kneipe ein.

[h=3]Keine Zeit für Anzeigen[/h]Polizisten kommen dazu. Der Mann wird festgenommen - und später wieder freigelassen, weil sämtliche Gefängnistransporter total überfüllt sind. Zum Abschied spuckt der Festgenommene noch auf die Scheibe des Polizeiwagens. "Fuck the police", schreit er Jurcevic ins Gesicht. Der verliert die Nerven und schlägt den Mann zu Boden, wie er sagt.

Um 1:30 Uhr kommt Peter Erkelenz mit seiner Frau von seiner Silvesterparty und will die S-Bahn nach Hause nehmen. Doch die S-Bahnstation am Hauptbahnhof ist gesperrt.
Vor Erkelenz steht eine Polizistin in Uniform. Ein Mann springt von hinten auf sie zu, greift ihr in die Jackentasche und versucht zu fliehen. Sie verfolgt ihn und ringt ihn zu Boden. Es folgt eine Standpauke. Das ist alles. Für Festnahmen oder Anzeigen ist das Chaos zu groß, müssen die Beamten zu viele Brandherde auf einmal bekämpfen.

Erkelenz erfährt auch, warum die S-Bahn nicht fährt: Dort laufen Randalierer auf den Schienen herum, greifen Fahrgäste an und liefern sich Verfolgungsjagden mit der Polizei. Mit der S-Bahn wird es in dieser Nacht nichts mehr. Erkelenz und seine Frau, die selbst ungeschoren aus dem Chaos herauskommen, nehmen die Straßenbahn.

[h=3]Planen Nazis eine Racheaktion an Ausländern?[/h]"Ich habe richtig Angst", sagt Erkelenz. "Auch vor dem, was am Karneval passieren könnte."

Erst zwischen fünf und sechs Uhr morgens ebben die Übergriffe ab. Die Chaoten verziehen sich. Nur ein paar Schnapsleichen bleiben zurück. Inzwischen sind bei der Polizei die ersten Anzeigen übel belästigter Frauen eingelaufen. Eine Frau soll vergewaltigt worden sein. Viele gehen nicht gleich zur Polizei, ziehen sich erst einmal geschockt zurück. Erst bis Dienstag laufen 90 Anzeigen ein. Nur wenige mutmaßliche Täter sind festgenommen worden

Derweil melden linke Gruppen auf Twitter, Neonazis wollten sich in Kürze in Köln sammeln, um Nordafrikaner zu jagen. Auch Jurcevic hat gehört, dass es solche oder ähnliche Aktionen geben könnte. Die Kölner Polizei muss sich wohl auf neues Unheil einstellen.

http://www.t-online.de/nachrichten/...ln-was-augenzeugen-an-silvester-erlebten.html

_________________________________________________________________________________________

Dieser Bericht lässt Übles erahnen ........................doch ein Probelauf zur Aushebelung des Rechtsstaates (Eigenkommentar)???
 
Immer dann wenn die Berichte zb dir oder anderen Usern hier nicht ins Konzept passen, kommt dieser oder ähnliche Meldungen. Eine sehr durchsichtige Strategie der Ablenkung. :cool:


Die einzige Ablenkung, die hier zu erkennen ist, ist die, dass du hier massig Links reinhaust, die sich tlw. massivst widersprechen, auf Fragen zum (Eingangs-)Thema keine Antworten gibst und dich in die Opferrolle stellst.
 
Die einzige Ablenkung, die hier zu erkennen ist, ist die, dass du hier massig Links reinhaust, die sich tlw. massivst widersprechen, auf Fragen zum (Eingangs-)Thema keine Antworten gibst und dich in die Opferrolle stellst.

Ah ...... du fühltest dich angesprochen, und hast auf wunderbare Weise meine Aussage noch bestätigt - Danke :cool:
 
dass Vergewaltigung von Frauen in ungeheuerlichem Ausmaß zur normalen Kampfpraxis gehört .................



Kommentar zu Übergriffen in Köln

Mit hartem Vorgehen gegen die Täter fängt die Gegenwehr erst an

Egal, wer die Täter von Köln waren – mutmaßlich sind sie gefangen in Sexualnot und den Fesseln einer Kultur, die Frauen entweder als heilige Mütter oder als schleierlose Schlampen betrachtet.

In Köln haben sich in der Neujahrsnacht mehrere hundert junge Männer, aufgeteilt in Gruppen, wehrlose Frauen umzingelt, begrapscht, entkleidet, massiv sexuell belästigt, gedemütigt, beraubt. Offenbar stammen die Täter aus Nordafrika und dem arabischen Raum. Das Entsetzen ist groß, weil es der erste derartige Vorfall in Deutschland war. Von einer komplett neuen Dimension sexueller Gewalt und organisierter Kriminalität ist die Rede. Für Deutschland mag das zutreffen, aber Millionen Frauen in vielen Teilen der Welt kennen solche Zustände nur allzu gut und erfahren immer wieder, dass sie bagatellisiert werden. Während der vermeintlichen Demokratiefeste auf dem Kairoer Tahrir-Platz zum Beispiel ereignete sich reihenweise genau das, was jetzt Köln erschüttert: Gruppen junger Männer kreisen Frauen ein, entkleiden und misshandeln sie. Die Vorfälle wurden bekannt, weil sie an prominenter Stelle stattfanden. Es gibt sie aber überall, wo die Gesellschaft jungen Männern beibringt, Frauen seien Freiwild.Übergriffe auch im AlltagIn den vergangenen Jahren haben wir grausamste Fälle von sexueller Gewalt in Indien erlebt, in Afrika, in der arabischen Welt.

Kriegsberichten aus Kongo, Sudan, Zentralafrika und so fort haben wir entnommen, dass Vergewaltigung von Frauen in ungeheuerlichem Ausmaß zur normalen Kampfpraxis gehört.


http://www.berliner-zeitung.de/mein...08020,33064550.html?dmcid=sm_tw#plx1765950796

Dieser Bericht lässt Übles erahnen ........................doch ein Probelauf zur Aushebelung des Rechtsstaates (Eigenkommentar)???
 
Ich bezweifle gar nicht, dass einige nur betatscht wurden um des Betatschens Willen.

Desweiteren bezweifle ich auch nicht, dass ein Großteil der Frauen das Angegriffen werden, selbst wenn es dem Täter um Diebstahl und Raub ging, als den primären Effekt erlebt haben und das auch so erzählen.

(Zeugen, die für ausführliche Interviews zur Verfügung stehen und dort den Seelenstriptease hinlegen, aber dann meinen, nein sie haben keine Anzeige erstattet, weil das zu aufrührend ist, betrachte ich allerdings mit sehr viel Skepsis.)

Du bezweifelst nicht, dass einige nur betatscht wurden.. :rolleyes: "nette" Umschreibung für sexuelle Übergriffe...

Und weil die Frauen nicht alle Anzeige erstatten, bezweifelst du ihre Aussagen… :rolleyes: sehr herablassend... zudem auch der Gewerkschaftschef der Polizei zweifelt, dass die Täter gefasst werden:

Nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln, befürchtet die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG), dass es keine einzige Verurteilung geben könnte. Wie Gewerkschaftschef Rainer Wendt der Passauer Neuen Presse am Mittwoch sagte, sei es höchst ungewiss, ob es im Fall der Übergriffe in Köln auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen wird, für eine wirksame Strafverfolgung fehle es der Polizei einfach an Personal.“
Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/...ine-einzige-verurteilung-gibt_id_5192591.html


Aber wenn das so empörend ist, wo bleibt dann die Empörung über die Wiesen-Verhaltensregeln, die hier wenn ich mich recht entsinne auch schon angesprochen wurden? Oder muss man sich nicht empören, wenn die Täter in Lederhosen daherkommen?

Ach so, man hat sich nicht aufzuregen über diese sexuellen Übergriffe ganzer Männergruppen, wenn es auf der Wies'n auch Vergewaltigungen gegeben hat.. :rolleyes: naa dann.. aber es gibt dazu eine Stellungnahme der Polizei:...

„Vergleichbare Vorfälle wie in Köln habe es auch in den Vorjahren auf der Wiesn nicht gegeben, so ein Sprecher der Münchner Polizei: "In der Dynamik und Größe wie in Köln ist uns das unbekannt."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...ilvester-sexuelle-uebergriffe-raub-faq?page=2
 
Der Titel dieses threads ist eine Sache, sein Zweck eine ganz andere. Da gehts nicht um Feminismus, da gehts - wen wunderts beim threadersteller - um Hetze und Panikmache.
Was da in der Sylvesternacht geschehen ist, kann man nur mit dem Begriff "schrecklich" bezeichnen und verurteilen. Täter, die überführt werden können, sind mit der vollen Strenge, die das Gesetz zulässt, zu bestrafen. Und das Verhalten der Polizei ist zu untersuchen. Und thats it. Woher die Täter kommen, ist völlig belanglos. Die Herkunftsfrage wird ja auch z.B. beim Oktoberfest auch nicht in den Vordergrund gestellt.
Und erst wenn die Fakten einwandfrei feststehen, kann man sinnvoller Weise diskutieren, ob und in welchem Ausmaß es da einen clash of cultures gegeben hat und was daraus an Schlussfolgerungen ansteht.
 
Sydney, das ist weder links noch rechts sondern die Realität, es ist vorbei, dass man wie vor 30/20 Jahren noch gemütlich zur späten Stunde unterwegs sein möchte. Dazu kommt, dass noch sehr viel verschwiegen wird.
 
Möglich das sie einige Täter verhaften werden und der/die Knaste werden in Zukunft wegen Überfüllung geschlossen, aber der Schock bleibt bei den Geschädigten ein Leben lang haften.
 
Sydney, das ist weder links noch rechts sondern die Realität, es ist vorbei, dass man wie vor 30/20 Jahren noch gemütlich zur späten Stunde unterwegs sein möchte. Dazu kommt, dass noch sehr viel verschwiegen wird.

Hmmm.... also ich bin sowohl wegen der Arbeit als auch privat immer wieder zu jeglicher Zeit auf der Straße. Und das ist gar kein Problem.
 
Der Titel dieses threads ist eine Sache, sein Zweck eine ganz andere. Da gehts nicht um Feminismus, da gehts - wen wunderts beim threadersteller - um Hetze und Panikmache.
Was da in der Sylvesternacht geschehen ist, kann man nur mit dem Begriff "schrecklich" bezeichnen und verurteilen. Täter, die überführt werden können, sind mit der vollen Strenge, die das Gesetz zulässt, zu bestrafen. Und das Verhalten der Polizei ist zu untersuchen. Und thats it. Woher die Täter kommen, ist völlig belanglos. Die Herkunftsfrage wird ja auch z.B. beim Oktoberfest auch nicht in den Vordergrund gestellt.
Und erst wenn die Fakten einwandfrei feststehen, kann man sinnvoller Weise diskutieren, ob und in welchem Ausmaß es da einen clash of cultures gegeben hat und was daraus an Schlussfolgerungen ansteht.


Habe ich auch schon geschrieben. Dann ging es wieder los mit dem sinnlosen weitgehend unkommentierten Einstellen diverser, sich tlw. stark widersprechender Links um davon abzulenken.
 
Der Titel dieses threads ist eine Sache, sein Zweck eine ganz andere. Da gehts nicht um Feminismus, da gehts - wen wunderts beim threadersteller - um Hetze und Panikmache.
Was da in der Sylvesternacht geschehen ist, kann man nur mit dem Begriff "schrecklich" bezeichnen und verurteilen. Täter, die überführt werden können, sind mit der vollen Strenge, die das Gesetz zulässt, zu bestrafen. Und das Verhalten der Polizei ist zu untersuchen. Und thats it. Woher die Täter kommen, ist völlig belanglos. Die Herkunftsfrage wird ja auch z.B. beim Oktoberfest auch nicht in den Vordergrund gestellt.
Und erst wenn die Fakten einwandfrei feststehen, kann man sinnvoller Weise diskutieren, ob und in welchem Ausmaß es da einen clash of cultures gegeben hat und was daraus an Schlussfolgerungen ansteht.

Ehrlich .................. von dir solche Worte ala Hetze? Gerade dir hätte ich mehr Verstand zugetraut. Aber wie in unzähligen Aussagen ja schon bestätigt: "Wenn die Abschwächungsargumente ausgehen wird eben die Argumentation Hetze usw. herangezogen."

Ich frage mich nur ob ihr auch Personen ala zb. Claus Strunz-SAT 1 Reporter als HETZER/PANIKMACHER betitelt, wenn er sagt ................. "Köln: Claus Strunz redet vom Kampf der Kulturen auf unseren Straßen."


Aber Nein ................ zu den Videos, Zeitungsberichten der Betroffenen bzw. Zeugen wird geschwiegen und großzügig ignoriert. Ja ...... so kann man es auch machen ............... man nennt dies "Vogel-Strauss-Politik" ................... Kopf mal schnell in den Sand stecken, denn was man nicht sieht/begreift ist ja auch nicht ein Faktum :rolleyes:

Ein Spruch von Egon Bahr - Deutscher SPD-Politiker - fällt mir immer wieder ein wenn man die Schönsprecherpostings liest:

11217186_1031686843517172_7579144974473687618_n.jpg

Ergo ................. unterlasse bitte deine Hetze/Unterstellung gegen meine Person, und nimm zur Kenntnis das ich sicher keine Hetze oder Panikmache betreibe. Danke
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben