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Hmm, also ich hab bei meiner ersten Hündin die Schleppleine versucht, nachdem sie ihr erstes jagderlebnis hatte und sich nicht mehr abrufen ließ. Prinzipiell halte ich die SL für ein gutes Mittel, passt nur nicht für jeden Hund. Hat bei meiner ersten auch nix genützt. Bei meiner zweiten hatte ich sie für alle Fälle in petto. Nur, niemals angewendet. Gewisse, beaufsichtige Freiheiten ließ ich ihr. Auch wenn sie erst nach mehrmaligen Rufen ankam, dachte ich nicht an die Schleppe, weil sie nicht zum Jagen tendierte.
Sie folgt auch jetzt nicht immer nach dem ersten Ruf, nach dem 2., wenn ich mich abwende aber schon. Wichtig ist (für mich) jedenfalls, nur dann abzurufen, wenn auch Erfolgschancen in Aussicht sind. Lass ic sie von der leine los und sie dreht ihre 3 verrückten Runden, kann ich nicht erwarten, dass sie sofort kommt, wenn ich rufe. Sind die vorbei, ist sie offen für
alles. Allerdings weiß se selbst die "Gefahren" einzuschätzen und kommt auch während der Toberunden zu mir.
lg heidi
solange an der Schleppleine üben bis das Kommen zuverlässig ist, dann erst
Freilauf ermöglichen![]()
hab mit meinem jetzt angefangen das ich in die andere richtung geh wenn er nicht gleich kommt - klappt ganz gut
..was rennst den auch hin, wenn sie eh schon mitten drauf liegt...
Damit ich nicht alleine die Runde durch den Wald drehen muss. Ist ja nicht Sinn der Sache dass sie sich nur im Mist wälzt anstatt mit mir mit zu gehen.![]()
Einmal ist sie sogar hinter einem Güllewagen nachgelaufen, direkt unterm Strahl. Das ganze Dorf ist zusammengelaufen, weil ich so geschrien hab und dann konnten sich die Leute gar nicht einkriegen vor Lachen. Naja, ich hab nicht gelacht, kann man sich ja vorstellen.
köstliche vorstellung
kann mir lebhaft vorstellen, dass das ganze dorf seine gaudi hatte![]()