Welpentagebuch - Wicket

Danke erstmal für die Erklärungen und die netten Worte.

Die Dame, Sage absichtlich nicht Züchterin, ist net Mitglied beim Ökv und mein Wanze hat keine papiere, sie ist also ein vermehrer....


Okay, aber es is ihr vierter Wurf in drei Jahren, die Tiere sind geimpft und leben mit der Familie zusammen im Haus. Sie hat mich in Bezug auf Fütterung und Pflege beraten und ich kann sie jederzeit anrufen wenn ich wegen der Erziehung noch was wissen will.

Für mich waren Papiere nicht wichtig, auch wenn ich jetzt besser verstehe warum sie da sind. Ich wollte einen Hund von einer Person der Hunde liebt, sie gut versorgt und schaut das sie einen guten Platz haben und sie nicht irgendwem verkauft. Genau das hab ich und daher bin ich happy.

Oh und was mich etwas aufregt. Ich hab bevor wir diese Dame gefunden hier im Forum nach seriösen,guten Züchtern gefragt. Die einzige Antwort war das ich auf die Seite vom Ökv schauen sollen wo shih tzu nicht mal aufgeführt sind.

Erst will also keiner helfen und nachher schreien alle.

So oder so hoffe ich das sich mein Baby gut entwickelt und bei uns glücklich ist und vielleicht findet sich ja später auch ein Welpen spielpartner für ihn.

Lg julia
 
Oh und was mich etwas aufregt. Ich hab bevor wir diese Dame gefunden hier im Forum nach seriösen,guten Züchtern gefragt. Die einzige Antwort war das ich auf die Seite vom Ökv schauen sollen wo shih tzu nicht mal aufgeführt sind.

Naja, ganz so war es nicht....ich zitiere mich mal selbst:

Ich würd mich hier mal umschauen und erkundigen....dürfte der betreuende Club sein: http://www.zwerghundeklub.at/

Ich habe nicht auf den ÖKV, sondern auf den offenbar betreuenen Zuchtverein verwiesen. Und dort sind sehrwohl drei Shih Tzu-Züchter angeführt.
Aber ich denke mal, was für viele in Problem ist, ist, dass es bei einer Rasse, wo es sehr wenige Züchter gibt, einfach zu Wartezeiten kommt, weil eben ein verantwortungsvoller Züchter wenn er nur wenige Hündinnen hat nicht ständig Welpen hat.;)
 
Danke erstmal für die Erklärungen und die netten Worte.

Die Dame, Sage absichtlich nicht Züchterin, ist net Mitglied beim Ökv und mein Wanze hat keine papiere, sie ist also ein vermehrer....


Okay, aber es is ihr vierter Wurf in drei Jahren, die Tiere sind geimpft und leben mit der Familie zusammen im Haus. Sie hat mich in Bezug auf Fütterung und Pflege beraten und ich kann sie jederzeit anrufen wenn ich wegen der Erziehung noch was wissen will.

Für mich waren Papiere nicht wichtig, auch wenn ich jetzt besser verstehe warum sie da sind. Ich wollte einen Hund von einer Person der Hunde liebt, sie gut versorgt und schaut das sie einen guten Platz haben und sie nicht irgendwem verkauft. Genau das hab ich und daher bin ich happy.

Oh und was mich etwas aufregt. Ich hab bevor wir diese Dame gefunden hier im Forum nach seriösen,guten Züchtern gefragt. Die einzige Antwort war das ich auf die Seite vom Ökv schauen sollen wo shih tzu nicht mal aufgeführt sind.

Erst will also keiner helfen und nachher schreien alle.

So oder so hoffe ich das sich mein Baby gut entwickelt und bei uns glücklich ist und vielleicht findet sich ja später auch ein Welpen spielpartner für ihn.

Lg julia



Ja und das regt mich auf... Man findet unter der ökv seite sehr wohl den shi tzu aufgeführt. Dazu müsste man aber ein bisschen suchen, was wiederum zeit investieren bedeutet.
Wenn du dich näher mit der seite beschäftigt hättest, hättest du gesehen, dass ein link zum österreichischen zwerghundeclub vorhanden ist, bei dem 3 züchter angeführt sind, sogar mit homepage.

Ich hab mit der rasse shih tzu absolut gar nix am hut und hab mich auch vorher nicht damit beschäftigt und hab den link zu züchtern gefunden...

Also bitte genau recherchieren, bevor man solche behauptungen aufstellt.

Nix für ungut, normalerweise reg ich mich net so auf aber jz dem forum den schwarzen peter zuschieben ist schon sehr dreist....
 
Lass Dir den Kleinen nicht madig machen - so einige hier freuen sich weiterhin über Fotos des Knirps und Berichterstattung seiner Entwicklung :)

lg
Tina
 
Naja, ganz so war es nicht....ich zitiere mich mal selbst:



Ich habe nicht auf den ÖKV, sondern auf den offenbar betreuenen Zuchtverein verwiesen. Und dort sind sehrwohl drei Shih Tzu-Züchter angeführt.
Aber ich denke mal, was für viele in Problem ist, ist, dass es bei einer Rasse, wo es sehr wenige Züchter gibt, einfach zu Wartezeiten kommt, weil eben ein verantwortungsvoller Züchter wenn er nur wenige Hündinnen hat nicht ständig Welpen hat.;)



Danke!
 
muss da jetzt natürlich auch kurz mitsenfen.

ich denke, dass es den sehr aktiven tierschützern mal um folgendes geht:

der züchter sollte als beweggrund seine rasse zu züchten, eigentlich im vordergrund das verbessern und erhalten des rassestandards haben.
wenn ein züchter zB mehrere hündinnen hat, wird er auch mehrere würfe pro jahr haben. logisch ;)
das ausstellungen, prüfungen, leistungsprüfungen, zuchttauglichkeitsprüfungen, gesundheitstests, am besten noch über die verpflichtenden darüber hinaus, zu den züchterpflichten gehören ist klar und macht dann eben preislich den unterschied zwischen einem "vermehrer" aus.

es gibt dann bei den tierschützern natürlich das argument, dass es wirklich schon genug arme hunde auf dieser welt gibt, dass man neben den züchtern nicht noch als "privatmensch" auch noch vermehren muss, nur um sich was dazu zu verdienen. was aber nicht ausschliesst, dass diese tiere gut gehalten werden und man sich über die aufzucht und haltung gedanken macht, ABER es ist einfach nicht notwendig!! es gibt immer und immer wieder reinrassige hunde in tierheimen oder bei versch. tierschutzorgas. wobei das ja wieder ein kapitel für sich ist .....

vermehrer ist nicht gleich vermehrer. es gibt die sogenannten welpenfabriken wo wir glaube ich alle nicht mehr diskutieren müssen, dass man diesen menschen nicht auf den leim gehen soll, obwohls trotzdem extrem vielen so geht, wenn sie dann das kleine, arme traurig dreinblickende welpi in händen halten.

dann gibt es die vermehrer, die einfach keine zeit, keine lust haben all diese auflagen in einem verein zu erfüllen. die haben einen offensichtlich gesunden hund, selten aber rassetypische untersuchungen machen lassen, und verpaaren mit ebensolch einem rüden.
da fragt man sich halt, warum müssen die das machen???? sorry, aber da geht es halt mal nur um einen zuverdienst!!! was ja nicht heißt, dass diese leute ihre tiere nicht lieben, sich nicht um sie sorgen und die kleinen gut aufziehen. viell. noch, weil sie es interessant und süß finden einen wurf welpen daheim zu haben, aber mehr steckt halt nicht dahinter.

wenn jemand einen reinrassigen hund unbedingt haben möchte, dann sollte er mMn zu einem züchter gehen, aber vorsicht, auch da gibt es genug schwarze schafe.
wenn jemand kein geld dafür hat oder einfach nicht so viel ausgeben möchte für einen hund, dann sollte man halt versuchen in irgendeinem tierheim den richtigen zu finden, denn da warten viele viele hunde die alle eine zweite chance verdient haben

so, dass ist halt meine meinung und sicher auch die meinung vieler tierschützer die tägl. mit dem leid herrenloser hunde zu kämpfen haben bzw. die das sogar noch enger sehen als ich ;)

dies hier soll jetzt kein angriff gegen die te sein, aber wieder mal ein beitrag um aufzuklären, auch wenn es scheint, gegen windmühlen zu kämpfen
 
Liebe Lady Ahiru,

nicht traurig sein, es nicht (zu) persönlich nehmen, einmal tief ein und ausatmen, und eine dickere Haut zulegen. Man muss sich hier damit abfinden, dass in diesem Forum manche User einfach so gestrickt sind, dass es sie nicht kümmert wie es dem Menschen geht den sie angehen oder was sie damit bewirken, sondern nur um die Hunde selbst (und manchmal auch nur um das Recht haben/behalten, selbst wenn es dem Hund schadet weil sie den Schreiber vertreiben..). Daran muss man sich hier einfach gewöhnen.
Es sind auch immer nur Einzeluser, nicht die Mehrheit!

Was ich aber auch sagen kann, es lohnt sich, als regelmässiger Leser und Schreiber hier wird man viel Wissen rund um den Hund entschädigt. Und das bedeutet auch oft, das bisher bekannte und vermeintlich richtige Weltbild in ein ganz anderes Licht gerückt wird. Und es kommt auch vor, dass man hinterher auch mal einsieht, dass die manchmal etwas doch sehr direkten oder gar derben Postings einen richtigen und wichtigen Hintergrund hatten.

Also, nicht die Flinte ins Korn werfen - und falls du noch lange ein Tagebuch für deinen Kleinen führen möchtest, dann fängst du vielleicht lieber neu an und lässt zur Not den Admin Beiträge löschen. So dass du später eine schöne Erinnerung an die ersten Wochen / Monate hast und nicht dieses Forumrumgehacke :-)

Da du einen sehr interessierten und auch offenen Eindruck machst und dir nur das Beste für deinen Hund wünscht, bin ich sicher, dass du in dieser Community deinen Platz finden wirst :)

LG und viel spass und Freude an deinem Zwuckerl :)
 
muss da jetzt natürlich auch kurz mitsenfen.

ich denke, dass es den sehr aktiven tierschützern mal um folgendes geht:

der züchter sollte als beweggrund seine rasse zu züchten, eigentlich im vordergrund das verbessern und erhalten des rassestandards haben.
wenn ein züchter zB mehrere hündinnen hat, wird er auch mehrere würfe pro jahr haben. logisch ;)
das ausstellungen, prüfungen, leistungsprüfungen, zuchttauglichkeitsprüfungen, gesundheitstests, am besten noch über die verpflichtenden darüber hinaus, zu den züchterpflichten gehören ist klar und macht dann eben preislich den unterschied zwischen einem "vermehrer" aus.

es gibt dann bei den tierschützern natürlich das argument, dass es wirklich schon genug arme hunde auf dieser welt gibt, dass man neben den züchtern nicht noch als "privatmensch" auch noch vermehren muss, nur um sich was dazu zu verdienen. was aber nicht ausschliesst, dass diese tiere gut gehalten werden und man sich über die aufzucht und haltung gedanken macht, ABER es ist einfach nicht notwendig!! es gibt immer und immer wieder reinrassige hunde in tierheimen oder bei versch. tierschutzorgas. wobei das ja wieder ein kapitel für sich ist .....

vermehrer ist nicht gleich vermehrer. es gibt die sogenannten welpenfabriken wo wir glaube ich alle nicht mehr diskutieren müssen, dass man diesen menschen nicht auf den leim gehen soll, obwohls trotzdem extrem vielen so geht, wenn sie dann das kleine, arme traurig dreinblickende welpi in händen halten.

dann gibt es die vermehrer, die einfach keine zeit, keine lust haben all diese auflagen in einem verein zu erfüllen. die haben einen offensichtlich gesunden hund, selten aber rassetypische untersuchungen machen lassen, und verpaaren mit ebensolch einem rüden.
da fragt man sich halt, warum müssen die das machen???? sorry, aber da geht es halt mal nur um einen zuverdienst!!! was ja nicht heißt, dass diese leute ihre tiere nicht lieben, sich nicht um sie sorgen und die kleinen gut aufziehen. viell. noch, weil sie es interessant und süß finden einen wurf welpen daheim zu haben, aber mehr steckt halt nicht dahinter.

wenn jemand einen reinrassigen hund unbedingt haben möchte, dann sollte er mMn zu einem züchter gehen, aber vorsicht, auch da gibt es genug schwarze schafe.
wenn jemand kein geld dafür hat oder einfach nicht so viel ausgeben möchte für einen hund, dann sollte man halt versuchen in irgendeinem tierheim den richtigen zu finden, denn da warten viele viele hunde die alle eine zweite chance verdient haben

so, dass ist halt meine meinung und sicher auch die meinung vieler tierschützer die tägl. mit dem leid herrenloser hunde zu kämpfen haben bzw. die das sogar noch enger sehen als ich ;)

dies hier soll jetzt kein angriff gegen die te sein, aber wieder mal ein beitrag um aufzuklären, auch wenn es scheint, gegen windmühlen zu kämpfen

Und worum geht es den "echten" Züchtern, erst recht um Verdienst, denn aus Jux und Tollerei werden diese wohl nicht mehrmals im Jahr so einen Aufwand auf sich nehmen. Ich rede jetzt von Züchtern mit vielen Hündinnen und Würfen im Jahr. Das wird nicht mehr aus reiner Liebe zum Hund gemacht.
Ich habe mich schon länger damit beschäftigt einen geeigneter Züchter dunkler Golden Retriever zu finden. Unter anderem habe ich dabei auch auf die HP des Züchters meines Danny´s geschaut. (Hatte ihn nicht von dort geholt, sondern war 2. Besitzerin nachdem Danny bei Besitzerin Nr. 1 aufgrund eines 2. Kindes nicht mehr erwünscht war)

Dieser Züchter hat 8 Hündinnen und 3 Rüden. Er hat ein eigenes Hundehaus mit Hundezimmern und Gärten gebaut. Sicherlich gut gemeint und auch nicht schlecht gemacht, aber ich habe doch lieber einen Welpen, der im Familienverbund aufgewachsen ist und nicht nur eine Nummer, dafür mit Papieren.

Also mir wäre da ein "Hobbyzüchter" mit viel Verstand, Gesundheitschecks, Papiere der Eltern, etc. mit vielleicht 1 - 2 Würfen im Hündinnenleben lieber als so ein Maßenzüchter.
 
Und worum geht es den "echten" Züchtern, erst recht um Verdienst, denn aus Jux und Tollerei werden diese wohl nicht mehrmals im Jahr so einen Aufwand auf sich nehmen. Ich rede jetzt von Züchtern mit vielen Hündinnen und Würfen im Jahr. Das wird nicht mehr aus reiner Liebe zum Hund gemacht.
Ich habe mich schon länger damit beschäftigt einen geeigneter Züchter dunkler Golden Retriever zu finden. Unter anderem habe ich dabei auch auf die HP des Züchters meines Danny´s geschaut. (Hatte ihn nicht von dort geholt, sondern war 2. Besitzerin nachdem Danny bei Besitzerin Nr. 1 aufgrund eines 2. Kindes nicht mehr erwünscht war)

Dieser Züchter hat 8 Hündinnen und 3 Rüden. Er hat ein eigenes Hundehaus mit Hundezimmern und Gärten gebaut. Sicherlich gut gemeint und auch nicht schlecht gemacht, aber ich habe doch lieber einen Welpen, der im Familienverbund aufgewachsen ist und nicht nur eine Nummer, dafür mit Papieren.

Also mir wäre da ein "Hobbyzüchter" mit viel Verstand, Gesundheitschecks, Papiere der Eltern, etc. mit vielleicht 1 - 2 Würfen im Hündinnenleben lieber als so ein Maßenzüchter.

es gibt keine "echten" oder unechten züchter.
es gibt züchter die unter einem dachverband züchten und ich schrieb auch, dass es genug schwarze schafe gibt und dass man nicht blindlinks von einem züchter einen welpen kaufen sollte, nur weil er papiere hat ;)

wirklich an hunden etwas verdienen, tun viell. die großzüchter, also züchter wie du oben beschrieben hast. viele hündinnen, einige rüden um deckgebühren zu sparen, nur das minimum an ausstellungen und untersuchungen und dann noch in zwingeranlagen gehalten. obwohl dieser aufwand sicher enorm ist und auch nicht preiswert.
natürlich ist das aber auch nicht das, was ich persönlich jetzt von einem guten züchter halte, aber einen sog. "hobbyzüchter" vermehrer, der reinrassige hunde züchtet die keine papieren haben, der aber alle untersuchungen der elterntiere macht, der auch schaut was aus seinem nachwuchs geworden ist, besonders auch gesundheitlich, den wirst nicht finden.
ich frage mich dann aber, WARUM muss ich weitere welpen in die welt setzen, wenn es eh schon genug arme hunde gibt und wenn ich mit dem welpen vermehren auch absolut nichts für die rasse tu???

auch wenn die großzüchter jetzt nicht nur ausschliesslich aus liebe zur rasse züchten, so ist viell. ein anderer züchter an genau diesem einen welpen interessiert, weil er diesen dann für seine eigene zucht einsetzen möchte, der hält seine hunde viell. dann so wie die meisten von uns sich das wünschen würden und schon kann ein noch "besserer" "gesünderer" und schönerer wurf enstehen, der dann der rasse aber gut tut, der den standard erfüllt, besser erfüllt, der gesundheitlich noch mehr top ist usw. usf.
 
Eine Frage bitte:
Ist es verboten Welpen in einer "Hobbyzucht" zu züchten und zu verkaufen ?

Wenn es erlaubt ist, dann finde ich das Verhalten hier gegenüber der TE als ungerechtfertigt.

Mir wäre ebenfalls ein Hund aus einer liebevollen Hobbyzüchterei lieber, als einer aus einer profimässigen Zucht in der es nur ums Geld geht.

Wickets Frauchen hat ihren Kleinen hier stolz vorgestellt, und eine der erste Fragen war WOHER sie ihn hat. Warum ?
 
Eine Frage bitte:
Ist es verboten Welpen in einer "Hobbyzucht" zu züchten und zu verkaufen ?

Wenn es erlaubt ist, dann finde ich das Verhalten hier gegenüber der TE als ungerechtfertigt.

Mir wäre ebenfalls ein Hund aus einer liebevollen Hobbyzucht lieber, als einer aus einer profimässigen Zucht in der es nur ums Geld geht.

Wickets Frauchen hat ihren Kleinen hier stolz vorgestellt, und eine der erste Fragen war WOHER sie ihn hat. Warum ?
 
Eine Frage bitte:
Ist es verboten Welpen in einer "Hobbyzucht" zu züchten und zu verkaufen ?

Wenn es erlaubt ist, dann finde ich das Verhalten hier gegenüber der TE als ungerechtfertigt.

Mir wäre ebenfalls ein Hund aus einer liebevollen Hobbyzucht lieber, als einer aus einer profimässigen Zucht in der es nur ums Geld geht.

Wickets Frauchen hat ihren Kleinen hier stolz vorgestellt, und eine der erste Fragen war WOHER sie ihn hat. Warum ?

nur weil etwas "schlecht" oder zumindest fragwürdig ist, muss es nicht unbedingt per gesetz verboten sein...
 
Eine Frage bitte:
Ist es verboten Welpen in einer "Hobbyzucht" zu züchten und zu verkaufen ?

Wenn es erlaubt ist, dann finde ich das Verhalten hier gegenüber der TE als ungerechtfertigt.

Mir wäre ebenfalls ein Hund aus einer liebevollen Hobbyzucht lieber, als einer aus einer profimässigen Zucht in der es nur ums Geld geht.

Wickets Frauchen hat ihren Kleinen hier stolz vorgestellt, und eine der erste Fragen war WOHER sie ihn hat. Warum ?

Übrigens: "profimäßige Zucht" bedeutet nicht automatisch, dass es (nur) um´s Geld geht...
 
das ist ja alles richtig und ich gehe vollkommen dacore,

:rolleyes: d`accord

@TE: Süßes Hundi.

Ich hatte unter meinen Bastardln einen großen, fetten Buben, der um keinen Preis auf die Straße gehen wollte. Er legte sein schwarzes Gesicht in Kummerfalten und bewegte sich keinen Schritt. Es hat auch nichts geholfen, ihn mit seiner unternehmungslustigsten Schwester zusammen zu spannen. Sie sprang vorwärts in die tolle Großstadt, er strebte rückwärts in sein sicheres Daheim. (Ich hing dazwischen mit einer Leine in jeder Hand.)

Im neuen Zuhause hat man ihn tagelang mit dem Auto zum 100m entfernten Waldrand kutschiert. Bei ihm hat es länger als bei allen anderen gedauert, bis er sich an die Straße gewöhnte. Die vermutliche Ursache: Es war Sommer und der Beton war zu warm an den armen, schwarzen Pfoten.

Heute ist er ein sehr gelassener Hund, der auch im Flugzeug cool bleibt. (Ans Fliegen hätte ihn auch der allerbeste Züchter nicht im Babyalter gewöhnen können...)

Geduld... Nicht alle Kinder entwickeln sich gleich. ;)
 
Eine Frage bitte:
Ist es verboten Welpen in einer "Hobbyzucht" zu züchten und zu verkaufen ?

Wenn es erlaubt ist, dann finde ich das Verhalten hier gegenüber der TE als ungerechtfertigt.

Mir wäre ebenfalls ein Hund aus einer liebevollen Hobbyzüchterei lieber, als einer aus einer profimässigen Zucht in der es nur ums Geld geht.

Wickets Frauchen hat ihren Kleinen hier stolz vorgestellt, und eine der erste Fragen war WOHER sie ihn hat. Warum ?

nö, verboten ist es leider nicht!!

der liebevolle hobbyzüchter lässt seine hunde normalerweise nicht auf rassetypische krankheiten untersuchen und verpaart seine hündin meist mit eben so einem rüden.
und um was geht es dem lieben hobbyzüchter denn, wenn nicht ums geld??? der hat ja sonst keine ausgaben, also der verdient da echt gut damit! :rolleyes:
 
nö, verboten ist es leider nicht!!

der liebevolle hobbyzüchter lässt seine hunde normalerweise nicht auf rassetypische krankheiten untersuchen und verpaart seine hündin meist mit eben so einem rüden.
und um was geht es dem lieben hobbyzüchter denn, wenn nicht ums geld??? der hat ja sonst keine ausgaben, also der verdient da echt gut damit! :rolleyes:

Na geh, jede Hündin soll doch einmal die Freuden des Welpenkriegens erfahren
Dann wird die ruhiger, nicht mehr scheinträchtigvund vermisst nix mehr
 
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