Welpe knurrt :(

Was ich nicht versteh warum man für alles einen Trainer braucht.......

Das "Problem" zu lösen kann doch so schwierig nicht sein....

1stens: verhindern
2tens: mit den alter muß doch ein Abruchsignal schon vorhanden sein

Da haperts ganz gewaltig an der Erziehung:cool: Und das kann mir keiner erklären das er das nicht weiss/kann
Ach wie dumm von mir..............is ja net notwendig:rolleyes:

Ich glaube wir werden noch öfters vom Problemen mit diesen Hund hören....und ja in den Fall würde ich die Abgabe unterstützen
Für dich (für mich auch) ist das Problem einfach zu lösen....aber nicht für Leute, die offensichtlich keinerlei Hundeerfahrung haben und wo bereits vieles falsch gelaufen ist.
Ganz klar hapert es an der Erziehung. :rolleyes:Stell dir doch ein Retrieverwelpi vor...das wird nur geknuddelt und deideidei gemacht:rolleyes:...und oh Schreck, das kleine Dings wird größer, hat Zähne und stellt Ansprüche:rolleyes:

Wenns so weiter läuft, wirds mit Sicherheit noch öfters Probleme mit diesem Hund geben.
 
Wie ihr Euer Zusammenleben gestaltet soll jeder selbst entscheiden. Aber der 5 Monate alte hund zeigt durchaus problematisches Verhalten und ich finde, daß sich diese Familie dringend Hilfe holen sollte und regeln einführen muß - auch wenn Cato mit Bitte und Danke bei seinem Hund viel erreichen mag, so ist das bestimmt nicht hilfreich, wenn der Hund mit 5 Monaten bereits die eigene Familie ängstigt.
 
Solange er das aber nicht gelernt hat, ist sein Verhalten nicht als besonders gefährlich oder bedenklich zu beurteilen. Bedenklich ist allerdings sehr wohl, dass die Hundehalter schon jetzt Angst haben, aus Unwissenheit und Unverständnis.

;).

Ein HH mit Wissen und Kompetenz kommt damit zurande.

Aber bei den Schilderungen

Doch wenn ich an ihn noch näher komme oder wieder wegziehen möchte, dann geht er paar Schritte auf mich los.


Er macht es nicht nur bei mir, sondern knurrt dann meine Mutter, Bruder, kleine Schwester (9 Jahre alt) auch an. Meine kleine Schwester hat dann immer sehr viel angst vor ihm :(

Ich kann von Roni auch nieee was weg nehmen, denn dann fängt er auch an zu knurren....


derartiges Verhalten ist wohl absolut nicht Durchschschnitt bei einem so jungen Hund.

Und die Angst eines 9 jährigen Kindes vor einem Hund, der knurrend auf sie zukommt, hat absolut nichts mit Unverständnis zu tun.

Es wird immer wieder von Warnzeichen gesprochen bevor es zu Schlimmerem kommt, das sind Warnzeichen.

Was macht der Hund irgendwann, wenn die 9 Jährige ihr eigenes Essen in der Hand hat? Sieht er das dann auch als seines? Will es haben, bekommt es nicht.....was wird sein, wenn er sich dieses Essen dann eben holt?



 
Was ich nicht versteh warum man für alles einen Trainer braucht.......

Das "Problem" zu lösen kann doch so schwierig nicht sein....

gebe ich dir grundsätzlich recht, für mich wäre es auch nicht schwierig, ihm dieses Verhalten abzugewöhnen - nur die TE und ihre Familie ist sehr unerfahren in Sachen Hundeerziehung und genau aus diesem Grund, wäre ein sehr guter Trainer anratenswert - einer der in erster Linie mal die Halter schult, dann wirds auch mit dem Hund klappen :)

Und wieder mal ein gutes Beispiel dafür, das eine Vorausschulung für zukünftige HH notwendig ist:cool:

kann ich dir nur beipflichten, weil wir haben hier das beste Beispiel, dass auch Golden Retriever Zähne haben und nicht selbsterziehend sind :)

und wenn das mein Hund wäre, dann würde ich auch keinesfalls mit ihm tauschen, sondern es ihm schlicht und einfach wegnehmen und er könnte schon maschieren und das wenn geht ohne Widerrede :cool: den Dinge die ich ihm nicht gebe oder ihm gehören (seine Spielis) sind MEINS und nur MEINS!!! da dulde ich keinen Widerspruch :D
 
Nun, der Rat, zum Trainer zu gehen, kam ja eh schon x-mal.
Es muss aber klar sein, die ganze Familie muss lernen, vor allem die Menschen. Ich bleibe dabei, ich sehe hier mehr ein Menschen- als ein Hundeproblem ( derzeit, noch :rolleyes:).
Ich hoffe halt, man findet einen guten Trainer, das ist ja nicht immer leicht, besonders, wenn man selber so wenig Ahnung hat.
Das mit dem Hund ergibt sich dann mehr oder weniger von selber, hoffentlich.

An die Threaderstellerin: falls Du in Wien zuhause bist, geh' zB zur Ulli ( Shonka hier im Forum ).
 
Also danke erstmal an euch allen :)

Manche Kommentare haben mir sehr gefallen und manche auch nicht (will gewisse Personen nicht angreifen).

Ich hab gewisse Methoden heute schon versucht und es klappt LANGSAM ;) es braucht seine zeit.

was ich aber nochmal sagen wollte: ich hab mein hund noch NIE geschlagen oder jegliches!!! Und ich würde ihn auch NIE ins tierheim abgeben(auch wenn es manchen hier lieb wäre), denn ich will d problem beheben, ansonsten würde ich hier nicht nach rat fragen!!!

Ich weiß auch, dass ich mein hund auch erst noch richtig verstehen muss und er mich genau so. aber meinem hund gebe ich sehr viel zuneigung! und gewisse kommandos wie: sitz, platz, komm her, bei-fuß, etc. kann er schon. ich hab einfach mit dem herausgabe einer sache ( z.b. kauknochen, spielzeug) probleme. denn er vertreidigt es noch (deshalb knurrt er dann).

Ich werd aber mein bestes geben.....danke nochmal ;)
 
TRAINER!!!!!!

der sich genau die Situation ansieht.

Sorry, aber der Hund verteidigt nicht SEIN Essen. Er ist auch keine Welpe mit 5,5 Monaten.

Er hat absolut nie gelernt was sein oder nicht sein ist, er kennt kein Nein etc etc. Und ein Hund, der in diesem Alter - wie geschrieben - nach vor geht gegen die HH, sendet eindeutig das Signal Gefahr aus. Da fehlt jedes Vertrauen, da fehlt die Sicherheit etc etc

Ein obligates NEIN, lernen, Respekt lernen, Erziehung etc etc ist sicher dringendst notwendig, aber noch dringender ist es, die potentielle Gefahr abzuwenden.

Denn jetzt zeigt er das Verhalten bei den Keksen.....demnächst zeigt er das Verhalten und noch mehr, wenn die kleine Schwester irgendwas macht, das ihm halt nicht gefällt.

Richtig, ich halte auch nicht die Kekse für das Problem, das liegt viel tiefer. Und auch, wenn ich sehr oft der Meinung bin, daß hier der Gang zum Trainer viel zu schnell als alleiniges Heilmittel angeraten wird, hier finde ich den Rat absolut richtig.



Deine Hunde müssen sehr saftlos und fad sein, wenn du ihnen nie liebevoll ein Brathuhn entwinden musstest oder einen Kuchen vermisst hast, obwohl der Teller noch da war und die Alufolie ordentlich darüber lag. Nein gilt in dem Alter bestenfalls, solange der Mensch daneben steht.

LOL, ich hab Tamino und ihren Hund im Urlaub zufällig kennengelernt-saftlos und fad? Ich hab selten einen dermaßen gut erzogenen, dabei in seinem Alter noch immer verspielten, lebhaften, aufmerksamen, temperamentvollen, neugierigen, einfach tollen Hund erlebt. Und auch selten jemanden, der dermaßen souverän und "partnerschaftlich" mit seinem HUnd umgeht.
 
Also danke erstmal an euch allen :)

Manche Kommentare haben mir sehr gefallen und manche auch nicht (will gewisse Personen nicht angreifen).

Ich hab gewisse Methoden heute schon versucht und es klappt LANGSAM ;) es braucht seine zeit.

was ich aber nochmal sagen wollte: ich hab mein hund noch NIE geschlagen oder jegliches!!! Und ich würde ihn auch NIE ins tierheim abgeben(auch wenn es manchen hier lieb wäre), denn ich will d problem beheben, ansonsten würde ich hier nicht nach rat fragen!!!

Ich weiß auch, dass ich mein hund auch erst noch richtig verstehen muss und er mich genau so. aber meinem hund gebe ich sehr viel zuneigung! und gewisse kommandos wie: sitz, platz, komm her, bei-fuß, etc. kann er schon. ich hab einfach mit dem herausgabe einer sache ( z.b. kauknochen, spielzeug) probleme. denn er vertreidigt es noch (deshalb knurrt er dann).

Ich werd aber mein bestes geben.....danke nochmal ;)

Hi,

finde es ganz toll und mutig von Dir, das Du mit dem Problem öffentlich nachfragst und es ist voll und ganz ok hier einen Trainer zu Rate zu ziehen, weil einer der von aussen kommt, sieht oft die Dinge ganz anders als wenn man selber involviert, beteiligt ist. Ist ja ganz normal, wirst ja selber schon öfters erlebt haben

Das alles nicht so schwierig ist und ganz leicht ist immer sehr relativ, wenn Du nachher eure kleinen Erfolge seht, ist es leicht für Euch, vorher nicht ;-) Hatte auch meine Troubles vor 10 Jahren mit *nur* meiner lieben Galga aus Spanien die zwar Menschen liebte aber jeden Hund fressen wollte :D

Jetzt weis ich auch was ich machen muss und das sowas nicht mehr vorkommt, vor 10 Jahren war ich total überfordert und war froh einen kompetenten Trainer damals gefunden zu haben, der mit Ruhe und Kompetenz mit uns beiden gearbeitet hat - so hab ich meinen Hund besser verstanden und sie mich wohl auch :D

Gerade bei einem Welpen ist man leider oft unkonsequent, es ist alles noch so süss und so herzig und knurrt er zum ersten mal...oh der kleine Mann wird mal ein ganz grosser :D Aber der kleine Mann lernt...und der bleibt nicht klein und wird grösser und testet natürlich immer mehr und mehr seine Grenzen aus und kommt er erstmal drauf, das er damit durchkommt, und sich die Besitzer zurückziehen, wird er innerlich immer grösser :D

Solange Du die Situation ändern möchtest und mit deinem Hund aktiv daran arbeiten möchtest wird es Dir/Euch auch gelingen, in dem Beitrag gabs ja schon einige super Tipps, wie Du mit positiver Bestärkung mit ihm arbeiten kannst.

Wünsch Dir von Herzen alles Gute !!! Und glaub an den Erfolg :-)

Liebe Grüsse

Petra
 
Ich denke nicht dass der Hund bereits problematisches Verhalten zeigt, nur indem er Fressen durch Knurren verteidigt, wenn das das einzige Problem sein sollte. Man solllte das nicht überbewerten und es wird auch nicht alleine durch den Besuch einer Hundeschule gelöst werden (was ich in Hundeschulen schon für Schwachsinn gehört habe :cool:) und Trainer ja gut, aber ich habe schon Trainer kennen gelernt von :) bis :eek: und somit muss man mit der Auswahl auch sehr kritisch sein und ja, für einen Anfänger könnte das nicht so einfach sein. Auch verstehe ich nicht warum man dann unbedingt bei einem Trainer bleiben muss, selbst wenn dieser dann nicht so toll sein sollte. Man muss ja ca. wissen auf welcher Linie man das möchte und wird bei einem eventuellen Trainerwechsel dann nicht von einem Extrem ins andere fallen.

Meine Hündin hat im Alter von ca. 6 Monaten auch erstmals geknurrt als sie dabei war einen Knochen zu fressen, ich an ihr vorbeiging, eine Türe öffnete, und diese sie berührte.

Übrigens hat mein Kater auch mal einen Fleischknochen vom Kastl gestohlen, der für die Hunde bestimmt war, und sich damit unter dem Tisch versteckt. Als ich mich nur unter den Tisch beugen wollte, kam bereits ein lautes Knurren hervor. Ich habe ihm den Knochen gelassen, da ich keine Lust hatte, mich beißen zu lassen und ich denke meine Hunde hätten es in der Situation ebenso gemacht. Deswegen kommt aber weder meine Hündin noch mein Kater auf die Idee mich jetzt wegen anderer Dinge anzuknurren.

Allgemein muss ein Hund lernen, dass ihm nichts willkürlich weggenomen wird, er verstanden und respektiert wird. Diese Erfahrung macht einen gutmütigen Hund aus und dieser Hund wird eine sehr hohe Toleranzschwelle zeigen, er hat keinen Grund zu knurren oder nach vorne zu gehen.

In der aktuellen Situation finde ich grundsätzlich die Tipps mit dem konsequent "Nein" sagen oder den Hund zurechtweisen, indem man ihn wegschickt auch in Ordnung, nur es muss zur Situation passen und man muss dabei sehr konsequent und bestimmt auftreten. Wenn ich mich fürchte und mich von dem Hund bedroht fühle wird mir das nicht gelingen und es kann in so einer Situation auch leicht ins Auge gehen wenn mir der Hund schon sagt "geh weg" und ich respektiere das nicht und bedränge ihn, dann kann es sein, dass er mich beißt. Einen Hund, der mich wirklich bedroht, lasse ich in Ruhe und gebe ihm das Gefühl dass ich für ihn keine Bedrohung darstelle.

Ein Hund, der mir vertraut und der ansonsten eher "sanft" erzogen wird, erkennt aber eine prikäre Situation alleine schon durch den Tonfall meiner Stimme bzw. mein verändertes Verhalten, oft stellt dann dieses veränderte Aufteten meinerseits für ihn einen Überraschungseffekt dar, so wie: " Huch, der ist ja sonst so nett aber jetzt könnte er ja sogar böse werden, das will ich aber nicht, also lass ich es lieber und verzupf mich mal".
 
>>>Meine Hündin hat im Alter von ca. 6 Monaten auch erstmals geknurrt als sie dabei war einen Knochen zu fressen, ich an ihr vorbeiging, eine Türe öffnete, und diese sie berührte.<<<

***Ich bin wirklich nicht der Typ, der den Boss oder auch Chef herauskehrt, aber (m)ein HUnd, der MICH mit 5 oder 6 Monaten schon anknurrt, weil ich ihm seinen Knochen (oder was auch immer) wegnehmen will - das hat es in 35 Jahren bei mir noch NIE gegeben, und wird es auch nicht geben!!! Das ist für mich ein absolutes NO GO! Der Hund hat das auszugeben OHNE zu knurren, denn was machst denn, wenn er etwas im Maul hat, das definitiv da nicht hingehört, weil es großen gesundheitlichen SChaden verursachen könnte??? DER, der mich anknurrt, kann sich zusammenrollen, da setzts was, aber gehörig! Sorry, gehts noch weiter .... "ich lass ihm das lieber, weil ich nicht gebissen werden will"???****

>>>Übrigens hat mein Kater auch mal einen Fleischknochen vom Kastl gestohlen, der für die Hunde bestimmt war, und sich damit unter dem Tisch versteckt. Als ich mich nur unter den Tisch beugen wollte, kam bereits ein lautes Knurren hervor. Ich habe ihm den Knochen gelassen, da ich keine Lust hatte, mich beißen zu lassen und ich denke meine Hunde hätten es in der Situation ebenso gemacht. Deswegen kommt aber weder meine Hündin noch mein Kater auf die Idee mich jetzt wegen anderer Dinge anzuknurren.<<<

***Meinst??? Glaubst, dass die beiden logisch denken können, oder eher nach dem Erfolgsschema "denken" .... "bin da mit meiner Knurrerei durchgekommen, komm ich an anderer Stelle auch damit durch!" Ich glaub eher Zweiteres. Lass ich einem Junghund durch, dass er MICH beim "Beschützen SEINER Ressourcen" anknurrt, dann denke ich seher wohl, dass es höchste Eisenbahn ist, dem Burschen oder Mädel mal klarzumachen, dass die Ressourcen von MIR verteilt und gehütet werden, und dass er auszulassen hat OHNE zu knurren, wenn ich ihm "falsche" REssourcen abnehmen will! Denn das Knurrspiel hört auf ein Spiel zu sein, das Knurren hört nicht auf, sondern weitet sich (sehr wahrscheinlich) auf andere Dinge aus! Da gehts ums "Grenzen-ziehen"!***

>>>Allgemein muss ein Hund lernen, dass ihm nichts willkürlich weggenomen wird, er verstanden und respektiert wird. Diese Erfahrung macht einen gutmütigen Hund aus und dieser Hund wird eine sehr hohe Toleranzschwelle zeigen, er hat keinen Grund zu knurren oder nach vorne zu gehen.<<<

***Wie soll er das lernen, wenn er knurrt und Du lässt ihm sein "Ding", was auch immer das ist? Weil Du ihm eigentlich damit zeigst, dass Du schon "Angst" vor ihm hast??? Er lernt tatsächlich, "hoppla, mit Knurren komm ich weit, das mach ich jetzt bei allen Dingen, die mir nicht passen, und werde dann in Ruhe gelassen!" Eine hohe Toleranzschwelle kann man leicht zeigen, wenn sich keiner mehr in seine Nähe traut - und der Familientyrann ist perfekt (anerzogen) Ein gutmütiger Hund ist u. a. in meinen Augen einer, der sich (aus gutem GRund!!!) anstandslos und ohne irgendwelche Gegenwehr auch etwas aus dem Maul nehmen lässt!***

liebe Grüße
Gini und Rodin
 
Allgemein muss ein Hund lernen, dass ihm nichts willkürlich weggenomen wird, er verstanden und respektiert wird. Diese Erfahrung macht einen gutmütigen Hund aus und dieser Hund wird eine sehr hohe Toleranzschwelle zeigen, er hat keinen Grund zu knurren oder nach vorne zu gehen.

".

Nur was bitte ist für einen Hund willkürlich????

Welpe spaziert über Wiese und klaubt was auf. Selbstverständlich nehme ich ihm das weg. Willkür hin oder her. Und ebenso selbstverständlich wird vom ersten Tag liebevoll geübt, dass ein "Aus" was Tolles ist.
Aber manchmal kann man gar nicht so schnell über, wie ein Welpe was aufklaubt, dann heißt es ganz klar rausklauben, ob er will oder nicht ist völlig egal.

Und ab einem gewissen Alter hat ein Hund auf ein "Aus" schlichtweg alles auszugeben, ob das der heißgeliebte Ball ist, ein Pfund Fleisch oder ein Keks. Willkür hin oder her, was geschluckt wird entscheide ich und nicht der Hund, denn das kann lebensrettend sein.
 
das sehe ich genauso. Aus ist Aus und sonst nix. Meine Hunde haben das alle vom ersten tag bei gelernt und ich finde das auch nötig. Und noch eines: Mein Hund hat mich nicht anzuknurren. Das wäre nämlich dann auch von ihm nicht liebevoll mir gegenüber
 
Warum schreien Ahnungslose Menschen erst dann um Hilfe wenns (wahrscheinlich) fast zu spät ist....werde es nie verstehen:eek:

Und ja geh zu einen Trainer und versuche nicht weiter herum....kann so nur schlimmer werden:cool:
 
das sehe ich genauso. Aus ist Aus und sonst nix. Meine Hunde haben das alle vom ersten tag bei gelernt und ich finde das auch nötig. Und noch eines: Mein Hund hat mich nicht anzuknurren. Das wäre nämlich dann auch von ihm nicht liebevoll mir gegenüber

Hab ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Würde ich aber niemals dulden.
Genausowenig wie ich erlauben würde, dass das allerheißestgeliebte Spielzeug oder Ball nicht ausgegeben wiord, oder dass ich nicht ans Futter kann.

Meine haben einfach immer gelernt, dass sie absolut nichts gegen mich verteidigen müssen. Wenn ich mit meinem Hund ein vertrauensvolles Team bilden möchte, sehe ich das als Notwendigkeit. Wo Vertrauen herrscht, braucht keiner seine Ressourcen verteidigen. Wo Vertrauen herrschtt, wird die Grenze, dass das Keks am Tisch eben meines und nicht seines ist, ohne jeden Frust akzeptiert, da keiner in einem Team zu kurz kommt.
 
Zitat Roni: Ich hab gewisse Methoden heute schon versucht und es klappt LANGSAM ;) es braucht seine zeit.



Bitte nicht mehrere Methoden ausprobieren
 
Hab ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. Würde ich aber niemals dulden.
Genausowenig wie ich erlauben würde, dass das allerheißestgeliebte Spielzeug oder Ball nicht ausgegeben wiord, oder dass ich nicht ans Futter kann.

Meine haben einfach immer gelernt, dass sie absolut nichts gegen mich verteidigen müssen. Wenn ich mit meinem Hund ein vertrauensvolles Team bilden möchte, sehe ich das als Notwendigkeit. Wo Vertrauen herrscht, braucht keiner seine Ressourcen verteidigen. Wo Vertrauen herrschtt, wird die Grenze, dass das Keks am Tisch eben meines und nicht seines ist, ohne jeden Frust akzeptiert, da keiner in einem Team zu kurz kommt.
Aber da Dir das wichtig ist hast du es bestimmt auch vom 1. Tag an durchgesetzt dann klappt das auch und man erlebt keine Knurrereien
 
Aber da Dir das wichtig ist hast du es bestimmt auch vom 1. Tag an durchgesetzt dann klappt das auch und man erlebt keine Knurrereien

Ja natürlich. Bin grundsätzlich der Meinung, die ersten zwei Dinge, die, ob Welpe oder erwachsener Hund spielerisch und liebevoll zu lernen hat, ist ein Aus, ein Hier und und im Zuge dessen ein obligates Nein. Grad Welpen haben einen Riesenspaß beim Lernen.
 
Und man kann all das mit einer Selbstverständlichkeit einführen die keiner Gewalt bedarf, weil das hier in unserem Rudel einfach so läuft. Ändert man erst später die Regeln wird´s halt schwieriger
 
Tja, was soll man dazu sagen, ein Hund vom Welpenhändler, am türkischen Markt gekauft, viel zu früh getrennt, über die Grenze geschmuggelt und dann auch noch 0 Hundeerfahrung, was wird das werden, ohne erfahrenen Trainer oder erfahrenen HH der hier zur Seite steht, gor nix. :rolleyes:
 
Tja, was soll man dazu sagen, ein Hund vom Welpenhändler, am türkischen Markt gekauft, viel zu früh getrennt, über die Grenze geschmuggelt und dann auch noch 0 Hundeerfahrung, was wird das werden, ohne erfahrenen Trainer oder erfahrenen HH der hier zur Seite steht, gor nix. :rolleyes:
Wenn´s "gor nix" wäre, wäe´s nicht so schlimm. Aber ich befürchte eher es wird ein Zeitungsartikel
 
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