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Was ich nicht versteh warum man für alles einen Trainer braucht.......
Das "Problem" zu lösen kann doch so schwierig nicht sein....
1stens: verhindern
2tens: mit den alter muß doch ein Abruchsignal schon vorhanden sein
Da haperts ganz gewaltig an der Erziehung Und das kann mir keiner erklären das er das nicht weiss/kann
Ach wie dumm von mir..............is ja net notwendig
Ich glaube wir werden noch öfters vom Problemen mit diesen Hund hören....und ja in den Fall würde ich die Abgabe unterstützen
Was ich nicht versteh warum man für alles einen Trainer braucht.......
Ich glaube wir werden noch öfters vom Problemen mit diesen Hund hören....und ja in den Fall würde ich die Abgabe unterstützen
???? Was ist nicht notwendig?
Trainer meinte ich deshalb, weil es meiner Ansicht nach am allermindesten Grundwissen mangelt, das nicht so schnell nachzuholen ist wie es in diesem Fall notwendig sein dürfte und mit 25 verschiedenen Rtchlägen aus irgendwelchen Foren derart hilflosen HH wohl kaum gedient ist.
Was ich nicht versteh warum man für alles einen Trainer braucht.......
Das "Problem" zu lösen kann doch so schwierig nicht sein....
1stens: verhindern
2tens: mit den alter muß doch ein Abruchsignal schon vorhanden sein
Da haperts ganz gewaltig an der Erziehung Und das kann mir keiner erklären das er das nicht weiss/kann
Ach wie dumm von mir..............is ja net notwendig
Ich glaube wir werden noch öfters vom Problemen mit diesen Hund hören....und ja in den Fall würde ich die Abgabe unterstützen
Und sorry, ein normal erzogener Hund weiß mit 5,5 Monaten, dass das am Tisch keineswegs sein Essen ist. Das hat er nämlich liebevoll gelernt im besten aller Fälle.
TRAINER!!!!!!
der sich genau die Situation ansieht.
Sorry, aber der Hund verteidigt nicht SEIN Essen. Er ist auch keine Welpe mit 5,5 Monaten.
Er hat absolut nie gelernt was sein oder nicht sein ist, er kennt kein Nein etc etc. Und ein Hund, der in diesem Alter - wie geschrieben - nach vor geht gegen die HH, sendet eindeutig das Signal Gefahr aus. Da fehlt jedes Vertrauen, da fehlt die Sicherheit etc etc
Ein obligates NEIN, lernen, Respekt lernen, Erziehung etc etc ist sicher dringendst notwendig, aber noch dringender ist es, die potentielle Gefahr abzuwenden.
Denn jetzt zeigt er das Verhalten bei den Keksen.....demnächst zeigt er das Verhalten und noch mehr, wenn die kleine Schwester irgendwas macht, das ihm halt nicht gefällt.
Deine Hunde müssen sehr saftlos und fad sein, wenn du ihnen nie liebevoll ein Brathuhn entwinden musstest oder einen Kuchen vermisst hast, obwohl der Teller noch da war und die Alufolie ordentlich darüber lag. Nein gilt in dem Alter bestenfalls, solange der Mensch daneben steht
Deine Hunde müssen sehr saftlos und fad sein, wenn du ihnen nie liebevoll ein Brathuhn entwinden musstest oder einen Kuchen vermisst hast, obwohl der Teller noch da war und die Alufolie ordentlich darüber lag. Nein gilt in dem Alter bestenfalls, solange der Mensch daneben steht.
..das mit den goldies kann ich dir mal klar wiederlegenIch habe ja eher wehrhafte Hunde, mit denen ich mich selber nicht so gerne anlegen würde. War aber auch nie nötig, weil ich es so wie Ulli mache, diese Situationen werden einfach verhindert (was man von den Retrievern so hört, muss man mit Essbarem ein Hundeleben lang ordentlich sein), und ansonsten wird geteilt, aber so, wie ich es mir vorstelle. Meine Hunde sitzen beim Essen um mich herum, und wenn alle Pfoten brav am Boden sind, dann gibt es dafür für jeden ein ganz kleines Häppchen am Ende, oder der Teller darf gesäubert werden, wie auch immer.
Und weil hier jemand schrieb, der Hund verteidigt ja nicht SEIN Essen, doch, das tut er - denn nach Hundedenken ist es seines, sobald er es hat.
Erziehung War sarkastisch gemeint
Und wieder mal ein gutes Beispiel dafür, das eine Vorausschulung für zukünftige HH notwendig ist
und Menschen nicht gottgegeben Hunde erziehen können..und das Retriever nicht "selbsterziehend"
Das war was ich meinte: Ein Trainer, eine Methode und KonsequenzUm noch einmal auf den "guten Hundetrainer", bzw. die "gute Hundeschule" zurückzukommen...
Roni, nimm dir einen Trainer und bleib bei ihm! Egal, wie er arbeitet, mach nicht den Fehler, den ich begangen habe. Denn wurscht, wie du es angehst, die Ansichten hinsichtlich Hundeerziehung sind derartig unterschiedlich, dass du, wenn du es allen immer Recht machen möchtest, nie auf einen grünen Zweig kommst (so wie es mir ergangen ist).
Nur eines bitte nicht....keine Gewalt! Also KEIN Alphawurf, keine Schläge! Aber da ist bei dir sicher keine Gefahr, dass du das tust.
Auch da gibt es nämlich Trainer, die z.B. erzählen, dass ihr Hund, wenn er z.B. Junghunde angreift, dies nur einmal machen würde, dann würd er nämlich "durch die Luft fliegen". (und es angeblich nicht mehr tun....)
Keine Gewalt!
Zum Thema Hundebücher...auch da gibt es die unterschiedlichsten Ansätze, Methoden. Was in einem geschrieben steht - so quasi als "DIE" Wahrheit, wird im nächsten ärgstens kritisiert. Na, da soll sich ein Hundeneuling einmal auskennen!
Ich würde auch keine Kekse oder sonstwas Essbares mehr herumliegen lassen. Das ist zunächst einmal die Sofortlösung.
Aber keine Angst...ihr schafft das schon!
....ah hier wirds klarer -> ein weiterer hundehalter der denk er lebe mit deinen "wehrhafte Hunden" in einer WG,.. was passiert wenn er nix bekommt -> bisswunden ?
@ Andi, im Detail gehe ich nicht auf dein posting ein, ich habe einfach einen völlig anderen Zugang zum Zusammenleben mit Hund, daher bringt das wohl nix, vieles ist auch einfach Geschmackssache, keine Frage.
Aber den Satz oben bitte erkläre mir, den verstehe ich nicht?
Und weil hier jemand schrieb, der Hund verteidigt ja nicht SEIN Essen, doch, das tut er - denn nach Hundedenken ist es seines, sobald er es hat.