Welcher Hund ist der Richtige?

hi husky

stimmt, du hast schon recht wenn ich so darüber nachdenke... aber ich war unglaublich beeindruckt, wie die sich aufs rennen gefreut haben ! du hast dein eigenes wort nicht mehr verstanden, so laut waren die :eek:

bin immer für kritik offen =D
lg
 
Meine Lebensgefährtin und ich sind nun im Begriff uns einen Hund anzuschaffen.
Sie hat eine Katze in unsren gemeinsamen Haushalt mitgebracht die mich überhaupt nicht leiden mag. Ich hatte in meiner alten Wohnung einen Hund der nun bei meiner Mutter wohnt und vermisse das Tier über alles.

Da meine Mutter selbst zu weit entfernt wohnt um sie täglich zu besuchen und um mit ihrem Hund gassi zu gehen möchte ich mir nun selbst einen anschaffen und dachte mir ich hol mir mal Ratschläge welche Rasse denn passend wäre.

Von der Art her gefallen mir Malamuts, Sibirian Huskys und Cannan Dogs sehr gut, wobei ich beim Malamut und beim Husky die Erfahrungen gemacht habe dass sie wirklich unmengen viel Auslauf brauchen (was bei mir nicht das Problem wäre da ich im 13. und somit am Rand von Wien wohne und sehr schnell im Wald oder auf größeren Grünflächen bin).

Für mich soll der Hund ein ständiger Begleiter sein und natürlich ohne Leine laufen können. Mir wurde geraten den Hund schon als Welpen ohne Leine laufen zu lassen, so würde er einfach "von selbst" hinter mir her trotten und sich das angewöhnen, wie sinnvoll ist dieser Ratschlag denn?

also den hund frei laufen zu lassen, liegt ganz alleine an dir. wenn er eine gute erziehung genießt, wirst du ihn auch frei laufen lassen können.
mein erster rüde war ein tervueren, sportlich, ausgeglichen, kein jagdtrieb ( was nicht heisst, das andere tervueren keinen haben, aber eher weniger)und mein ständiger begleiter. mein jetztiger rüde, soah ein rhodesian ridgeback, auch er ein ständiger begleiter, sehr lauffreudig,sportlich und mit viel power. beide hunde habe ich vom welpenalter an, frei laufen lassen. ich hatte glück und beide hatschen immer hinter mir her. ob das bei jedem welpe so ist, kann ich nicht beurteilen.


Zur Hunderasse selbst: Ich stelle mir unter einem Hund wie gesagt einen Gefährten und Familienhund mit Charakter und Geist vor, ein Tier das von selbst auf Kommandos hört und zu dem man eine Vertrauensbasis aufbauen kann. (Angeblich funktioniert dies bei einigen Hunderassen wegen Überzüchtung nicht, wobei ich nicht weiß in wie fern man den Gerüchten hier glauben schenken darf).

von selbst auf komandos hören? wie meinst du das?


Zu meiner Person: Ich selbst bin Sportler und interessiere mich sehr fürs trainieren im Freien, genau vor meiner Wohnung (die mit 90 Quadratmeter hoffentlich groß genug für einen Hund ist) habe ich einen Park und die Gärten des Schlosses Schönbrunn inkl. Gloriette und auf der anderen Seite nach ca 5-10 Minuten gehweg einen Wald und einige große Wiesen mit Teichen usw, ich arbeite vorwiegend von daheim und habe von daher viel Zeit für den Hund.

Einige Tipps zwecks der Hunderasse würden mich sehr freuen.

Eventuell findet sich ja sogar ein Züchter für Canaan Dogs in Österreich bzw Österreichs näherer Umgebung.

grüße
Grüße,

jamie :)
Roland.


Ps: viel erfolg bei der rasseauswahl bzw vielleicht findest du einen süssen im Th :)
 
Zum Thema "Von allein auf Kommandos hören".

Ich habe, wie schon erwähnt mitbekommen dass manche Hunde eher Intuitiv auf ein Kommando reagieren, bzw leichter zu erziehen sind als andere Rassen.

Vorhin am Telefon wurde mir dies wieder von einer Züchterin bestätigt.

Der Satz war wohl eine etwas unglückliche Wortwahl, ich hätte gerne einen Hund den man "leichter" erziehen kann, bzw einen der mich als "Neuling" nicht überfordert.

Mit Hunden aufwachsen ist eine Sache, einen Hund selbst erziehen und aufziehen eine komplett andere finde ich.
 
Hi
Zum Thema "Von allein auf Kommandos hören".

Ich habe, wie schon erwähnt mitbekommen dass manche Hunde eher Intuitiv auf ein Kommando reagieren, bzw leichter zu erziehen sind als andere Rassen.

Vorhin am Telefon wurde mir dies wieder von einer Züchterin bestätigt.

Leichter erziehbar ist immer relativ :-)

Der Satz war wohl eine etwas unglückliche Wortwahl, ich hätte gerne einen Hund den man "leichter" erziehen kann, bzw einen der mich als "Neuling" nicht überfordert.

Wenn der hund zu dir passt überfordert er dich nicht. Der Goolden wird als der "leicherziehbare" Hund angepriesen. Mance rassevertreter sind alles andere als leicht erziehbar und landen dann in den Tierheimen. Andere Rassen (wie der Husky) sind als schwer erziehbar verschrien und komischerweise haben all unsere Neulinge-80% meiner Welpenleute sidn Ersthundebesitzer- keine Probleme in der Erziehung, weil sie mit dme Hund arbeiten und Bindung aufbauen. Es ist wie immer alles relativ.

Mit Hunden aufwachsen ist eine Sache, einen Hund selbst erziehen und aufziehen eine komplett andere finde ich.

Vollkommen korrekt. daher sie dir die verschiedenenen Rassen die für dich in Frage kommen in Natura an, zuerst beim Züchter, wenn deien Auswahl enger geworden ist eventuell auch in Tierheimen und dann entscheide.
lg Uschi & Rudel
 
Hier möchte ich gleich eine Frage anbringen.

Ich bemühe mich inzwischen zwar zum Kontakt mit Züchtern und versuche mir auch einen Terminplan aufzustellen so dass ich sie besuchen fahren kann.
Doch was ist eigentlich mit Mischlingen? Worauf sollte ich beim Kauf eines Mischlings achten?
Reinrassige Hunde haben für leider einen sehr hohen Preis, (1000 Euro + soweit ich gehört habe) was das ganze ein wenig strapaziert.

Zur Auswahl: Nun ich habe mich nun ein wenig festgelegt und versuche zwischen einem Akita Inu, einem Lundehund und einem Husky zu entscheiden. Leider gibt es kaum Lundehunde in Österreich womit sich diese Entscheidung von selbst erledigt.
Bleiben also Akita Inu und Husky. Über beide Rassen möchte ich mich weiterhin noch etwas informieren bevor ich einen voreiligen Entschluss treffe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab einen Husky und einen Malamute. Meine Hunde laufen auch frei. Jedoch ging das alles nicht "so mal nebenbei" sondern ist und bleibt ständiges training. Eine Aufgabe für sich:D

Mit viel Geduld uns stahlharten Nerven können sie zu besten Freunden werden.;)

lg
 
Hi

Hier möchte ich gleich eine Frage anbringen.

Ich bemühe mich inzwischen zwar zum Kontakt mit Züchtern und versuche mir auch einen Terminplan aufzustellen so dass ich sie besuchen fahren kann.
Doch was ist eigentlich mit Mischlingen? Worauf sollte ich beim Kauf eines Mischlings achten?

Mischlinge bitte im Tierheim, alles andere ist Unterstützung von Vermehrern. Bzw. Tierschutzorganisationen .

Reinrassige Hunde haben für leider einen sehr hohen Preis, (1000 Euro + soweit ich gehört habe) was das ganze ein wenig strapaziert.

Nun natürlich haben sie ihren Preis, es kostet auch dementsprechend gesunde gute Hunde zu züchten :-)

Zur Auswahl: Nun ich habe mich nun ein wenig festgelegt und versuche zwischen einem Akita Inu, einem Lundehund und einem Husky zu entscheiden. Leider gibt es kaum Lundehunde in Österreich womit sich diese Entscheidung von selbst erledigt.

Eine Züchterin kenne ich von Lundehunden, aber ob se schon züchtet weiß ich nicht.

Bleiben also Akita Inu und Husky. Über beide Rassen möchte ich mich weiterhin noch etwas informieren bevor ich einen voreiligen Entschluss treffe.

Sehr gute Idee, sind beide doch unterschiedliche Charaktere
lg Uschi & Rudel
 
Hallo Roland...wir haben einen ähnlichen Hundegeschmack;) ich und mein Lebensgefährte wollen auch schon länger einen 2ten Hund...allerdings haben wir wahnsinnige Schwierigkeiten bei der Rasse!

Also der Cannan gefällt mir auch sehr sehr gut, hab mich auch schon mit Züchtern zusammen gesetzt....ALLERDINGS ist das kein leichter Hund.... hier mal ein paar Auszüge aus seinem Charakter: Kanaanhunde sind noch so nah am Wildtier, dass ihr Verhalten ganz anders ist als das anderer Hunderassen. Sie sind territorial und besitzergreifend, misstrauisch gegenüber fremden Menschen und fremden Dingen, intelligent und sehr unabhängig. Man kann sie nie zwingen, etwas zu tun. Man muss sie davon überzeugen, dass es vernünftig ist, es zu tun. Gegenüber seiner Familie ist er treu und ergeben. Das Verhältnis zu seinem Besitzer bedeutet für ihn Partnerschaft, beide Seiten nehmen und geben. Der Kanaan muss seinem Herrn (oder Frau) nicht überallhin folgen und ihm unterwürfig jeden Wunsch von den Augen ablesen.

Ich will dich sicher nicht davon abbrigen, aber ich weiß nicht ob der Hund deinen Vorstellungen entspricht... zudem ist das Freilaufen bei dieser Rasse keine Selbstverständlichkeit!

Allerdings hat die Cannan Züchterin zu mir auch gesagt, dass oft gerade Anfänger sich leichter tun wie die "Hundeprofis" da die "Neulinge" einfach genauer zuhören, und gerade weil der Cannan anders erzogen werden muss wie die meisten anderen Rassen!

lg
 
...persönlich auch zu einem Welpen raten, oder zu einem bereits erzogenenen Hund-den du aber kaum im Tierschutz finden wirst -...

Das ist, denke ich, ein Vorurteil. Habe sowohl während meiner Zeit im Tierheim als auch jetzt danach noch einige Hunde aus dem Tierschutz kennengelernt, die bereits erzogen waren. Meine zwei Pits hier, zB, waren schon sehr gut erzogen, als sie kamen. Die andere hat die UO komplet beherrscht und die zweite war auch schon gut erzogen. (nur mal ganz nebenbei)

Stimmt, reinrassige Welpen mit Papieren haben ihren Preis, und der ist nicht gerade nieder. Allerdings würde ich, wenn ich einen Hund kaufe, nur bei einem guten Züchter kaufen. Mir genau anschauen, wie die Welpen aufwachsen, wie die Elterntiere sind und wie der Züchter so ist. Auch wenn der Hund dann teurer ist. (Wird allerdings eher nicht passieren - bleibe bei den Secondhand-Hunden ;))

Mischlinge würde ich nur aus dem Tierschutz nehmen. Auch dort gibt es laufend Welpen - auch immer mal wieder reinrassige.
Wenn sie von Privat sind würde ich max. die Impfung(en) zahlen, vorausgesetzt natürlich sie sind geimpft und haben einen entsprechenden Pass.
Bei Mischlingen wenn möglich (soweit bekannt) die Eltern anschauen, dann hast du zumindest eine gewisse Vorstellung, wie sich die Welpen größenmäßig entwickeln. Wie reagieren die Welpen auf Fremde, sind sie aufgeweckt und kommen freudig auf dich zu, sind sie neugierig...?

Ob Huskys unbedingt zu den leicht erziehbaren Hunden gehören? Da wird dir Husky sicher eher helfen könne. Von den Besitzern mit denen ich geredet habe, hat es eher nicht so geklungen.
Schäfer (dt, belgische...) gehören wohl schon eher zu den Rassen, die Arbeiten wollen und auch leicht lernen.

Der Akita Inu gehört wohl eher nicht zu den leicht erziehbaren Rassen. Ist auch eher reserviert Fremden gegenüber, hält nicht unbedingt viel von gleichgeschlechtlichen Hunden und haben ihren Dickkopf (ihre Selbstständigkeit); außerdem haben sie auch einen gewissen, nicht zu unterschätzenden Beschützerinstinkt (sind eher wehrhafte Hunde).

Lundehund kenne ich nur einen und war erstaunt, dass sie so klein sind :D. Der Kleine hält sich aber für den größten Hund überhaupt. Er haut auch mal ganz gerne ab, das dürfte allerdings an den Besitzern liegen, die nicht viel von Leine und Erziehung halten.

Ich finde es super, dass du dich vor der Anschaffung mit den möglichen Rassen auseinandersetzt!!!
Allerdings sind die Rassen die du genannt hast vom Wesen her doch recht unterschiedlich. Ich würde mich genau über die jeweilige Rasse informieren - nicht nur bei Züchtern, die sind leider nicht immer alle ganz so ehrlich (oder sehen ihre Hunde mit der rosaroten Brille) - sonder auch Rassebücher, spezielle Foren zu der jeweiligen Rasse (gibt's ja inzwischen auch), Besitzer solcher Hunde, Rasseportraits in Hundezeitschriften, Tierschutzorgas der jeweiligen Rasse (in D gibts zB schon einige Nothilfen für Polarhunde).

Mir gefallen die nordischen und va japanischen Rassen auch sehr gut (va Shiba Inu). Von den japanischen Rassen weiß ich, dass sie grundsätzlich sehr selbstständige Hunde sind und sich nur begrenzt (weniger als manch andere Rasse) anpassen (lassen). Sind auch sehr mutige Hunde, die ggf auch eher mal nach vorne gehen und selbst entscheiden was zu tun ist (ihrer Meinung nach).
 
Danke für den Tip mit dem Canaan, ich hab da gestern mit einem Züchter gesprochen und der sagte mir auch so einige Dinge die mich daran zweifeln liesen ob der Hund denn das richtige für mich ist.

Im Augenblick zweifle ich generell ein wenig daran ob diese "Nordischen" Hunde wie der Husky oder ein tschechischer Wolfshund denn etwas sind das ich auf größere Zeltlager / Trainingslager überhaupt mitnehmen kann wenn der "Jagd - und Lauftrieb" noch so ausgeprägt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab eine bekannte, die hat eine husky-hündin. die braucht aber auch nicht mehr auslauf als mein groenendael, würd ich jetzt mal behaupten.

sie folgt soweit recht gut, kann freigelassen werden, aber das war ein langer weg u viel arbeit.

die erziehung war sicherlich bei unserem belg.schäfer um einiges leichter (der aber auch gern gejagt hätte, es heut nicht tut, der nicht "von allein" hinterhergetrottet ist, sondern das war auch viel arbeit u zeit, dass er heute bei hunden ohne leine vorbeispaziert, in vielen situationen cool bleibt, bei einer strasse stehen bleibt etc etc) als beim husky.

wenn du dir nicht eine ganz schwierige rasse nimmst, dann erreichst du mit richtigem training bei (fast) jedem hund, das was du gern hättest. von allein geht halt nix - das steht fest:D
 
Das ist schon klar. Gibts denn Rassen die als "leicht" gelten?
Ich hab das bis jetzt nur von Schäferhunden und Golden-Retriever´s gehört, aber wie "Husky" schon meinte gibts bei jeder Rasse schwerere Fälle.
 
ob es generell eine "leichte" rasse gibt, jaein:D

aber ich würd mir mal rassen raussuchen, die dir aus welchem grund immer zusagen (wir sind nach dem aussehen gegangen:D u dann hat der rasse-charakter auch zufällig zusammengepasst), dann züchter "quälen" u wichtig wär halt auch, wenn du dich wirklich entschieden hast auf den züchter zu verlassen, den welpen für die auszwählen, die wissen ja welchen charakter ein welpe ungefähr hat u schauen auch, dass jeder hund zum richtigen besitzer kommt. deshalb find ich es auch wichtig den hund von einem seriösen, erfahrenen züchter zu nehmen, auch wenn er halt eur 1000 kostet.
garantie hast nie eine für nix, aber die wahrscheinlichkeit ist dann sicher höher, dass sich der hund in "deine" richtung entwickelt.

wenn schon rassehund als welpe, dann muss man halt auch das geld ausgeben u zu einem guten züchter gehen.
 
Das ist schon klar. Gibts denn Rassen die als "leicht" gelten?

Da kann ich dir fürchte ich nicht wirklich helfen. Für mich ist zB der Staff (ja, jetzt werden gleich wieder viele aufschreien) ein recht führiger Hund. Gut, manche haben es nicht so mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen, aber die die ich kenne lernen total gerne und auch schnell; können eigentlich alle von der Leine gelassen werden und lieben Menschen.
Abstand nehmen würde ich von den Japanern, Herdenschutzhunden und aufgrund deiner Sportlichkeit von allen schweren Hunden (eine englische Bulldogge würde sich wahrscheinlich fürs Joggen bedanken :D)
 
Erstaunlich aber doch, hier bin ich mit Tibetan einer meinung:D
"Leichte" Rassen, wär wohl so mancher jagdhund, evtl. auch ein Dalmatiner. Bsonders lauffreudig.
Äh,, ich wohn ja auch im 13. aber wo ist neben Schönbrunn ein Wald?
In Schönbrunn selbst, wie schon geschrieben, ist strengstes Hundeverbot. Das am naheliegendsten Gebiet wär da wohl der Rote Berg und rund um den Lainzer Tiergarten (drinnen auch Hundeverbot) und der Hörndlwald und Maurer Wald.
lg Heidi
 
Hi
Das ist, denke ich, ein Vorurteil.

Wir sparchen vom Nordischen und dieser läuft nur frei wenn von klein auf korektund gut erzogen. Und in 22 Jahren Tierschutzarbeit hab eich genau 1 solchen Husky in einem Tierheim gesehen. Realität ist dass sich vom Vermehrer ein Huskywelpchen genommen wird, nicht erzogen wird und wenn er dann pupertär wird abgeschoben wird. Darum landen so viele 7 Monate bis 1,5 Jahre alte Huskys in Tierheimen und Rescuestellen. Ich sprach hier rein vom Nordischen und seiner Erziehung. Dies war NICHT auf andere Rassen bezogen.

Habe sowohl während meiner Zeit im Tierheim als auch jetzt danach noch einige Hunde aus dem Tierschutz kennengelernt, die bereits erzogen waren. Meine zwei Pits hier, zB, waren schon sehr gut erzogen, als sie kamen. Die andere hat die UO komplet beherrscht und die zweite war auch schon gut erzogen. (nur mal ganz nebenbei)

Wir sprachen nicht von Pits. ;-)

Allerdings sind die Rassen die du genannt hast vom Wesen her doch recht unterschiedlich. Ich würde mich genau über die jeweilige Rasse informieren - nicht nur bei Züchtern, die sind leider nicht immer alle ganz so ehrlich (oder sehen ihre Hunde mit der rosaroten Brille) -

Ich dacht eauch nicht daran nur zu hören was der Züchter sagt, sondenr hinfahren Hunde ansehen, erleben, dass sagt meist viel mehr aus als tausend Worte.

sonder auch Rassebücher,

Ist nett wird aber die Realität nicht ersetzen.

spezielle Foren zu der jeweiligen Rasse (gibt's ja inzwischen auch),

Wenn ich jetzt vom Husky ausgehe gibt es zig Foren in denen du noch imme rliest Husky unerziehbar, der Mytos schlechthin usw. Un dalle snur weil Musher und Züchter ihre Hund ein Zwingerhaltung halten und nicht sehen was schon längst z.B in Amerika gang und gäb eist, Husky sim Therpaiehundebereich, Blindenhundebereich usw.
ist Besitzer solcher Hunde,

Das ist immer gut :-)

Rasseportraits in Hundezeitschriften,

Für den Nordischen viel zu allgemien gehalten-zumindest diejenigen die ich bisher gelesen habe

Tierschutzorgas der jeweiligen Rasse (in D gibts zB schon einige Nothilfen für Polarhunde).

Die größtenteils z.B mnicht an Musher oder Leute die Schlittenhundesport betreiben vergeben, weil diese Tierquäler sind-in ihren Augen. Als da läuft auch etwas schief in meinen Augen.

lg Uschi & Rudel
 
:D Huskys und Windhunde haben wohl mit den gleichen Vorurteilen zu "kämpfen". Wobei ich, als Nichtkenner der Rasse auch der Meinung war/bin, dass die Nordischen noch vieeeeel mehr Auslauf, Bewegung benötigen als Windis. Windis sind ja doch eher Sprinter (die kontinentalen), liegen gerne faul rum, brauchen halt ihre freien Sprints, keine 3 Stundenmärsche. Orientalen brauchen da schon eher beides.
Die Nordischen schätzte ich auch so ein, Sprints und Dauerlauf.
Ich lass den Großteil in dem Windiglauben, damits net jedermann hat:D
 
Hi
:D Huskys und Windhunde haben wohl mit den gleichen Vorurteilen zu "kämpfen".

Ja, von Windhundne hört man j aauch so einiges.

Wobei ich, als Nichtkenner der Rasse auch der Meinung war/bin, dass die Nordischen noch vieeeeel mehr Auslauf, Bewegung benötigen als Windis. Windis sind ja doch eher Sprinter (die kontinentalen), liegen gerne faul rum, brauchen halt ihre freien Sprints, keine 3 Stundenmärsche. Orientalen brauchen da schon eher beides.

Du meine Wuffels toben, trainieren und liegen den Rest des Tages genauso faul herum wie andere Hunde. Wenn ich natürlich ständig Actionmache und den Hund fordere sieht er anders aus. Aber darin sehe ich absolut keinen Sinn, da es für den Hund zu Stress ausartet.

Die Nordischen schätzte ich auch so ein, Sprints und Dauerlauf.

Sprints im Spielbereich, dauerhaft wanderen, e smuss nicht immer der kilometerlange Lauf sein. Un dein untrainierter Husky würde dir dann genauso etwas pfeifen :-)

Ich lass den Großteil in dem Windiglauben, damits net jedermann hat:D

Nun auhc der Husky ist nicht ein Hund für jedermann, mann mus smit seiner Art und seinem Wesen zurechtkommen, daher auch mein Hinweis diese doch unterschiedlichen Rassen genau anzusehen. Denn z.b ein Husky und ein tschechoslowakischer Wolfshund haben soviel gemein wi eien Apfel und eine Birne :-)
lg Uschi & Rudel
 
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