Was zeichnet einen Hundetrainer aus?

Da ja schon einige Anforderungen an einen Hundetrainer genannt wurden, möchte ich folgendes ergänzen:

"Ein Hundetrainer muss sich auch NEIN und STOP sagen getrauen, wenn es zum Wohle des Hundes ist.

Leider verstehen dies auch einige Hundebesitzer nicht, und sind dann sauer - nach dem Motto: der Kunde ist König."

:cool:
 
"Ein Hundetrainer muss sich auch NEIN und STOP sagen getrauen, wenn es zum Wohle des Hundes ist.

Leider verstehen dies auch einige Hundebesitzer nicht, und sind dann sauer - nach dem Motto: der Kunde ist König."

:cool:
Keine Kritik, sondern nur Frage zum besseren Verständnis: in welchen Situationen muß sich der Trainer NEIN und STOP sagen trauen?
 
Wie schon im Posting geschrieben ....................... wenn es gegen das Wohl (köperlicher Unversehrtheit, Ausbildungziele ect.) des Hundes geht.
So weit schon klar, weil selbstverständlich. Aber auch ziemlich abstrakt. Ich habe als Antwort eher konkrete Situation erwartet.

Wenn der HH von einem Chihuahua mit 2 kg Gewicht erwartet, er soll ein 500 Gramm Dummy apportieren? Oder welche Situationen sind gemeint?
 
So weit schon klar, weil selbstverständlich. Aber auch ziemlich abstrakt. Ich habe als Antwort eher konkrete Situation erwartet.

Wenn der HH von einem Chihuahua mit 2 kg Gewicht erwartet, er soll ein 500 Gramm Dummy apportieren? Oder welche Situationen sind gemeint?

:D:D:rolleyes::rolleyes:

Sry, aber...das meinst jetzt nicht ernst oder?
 
So weit schon klar, weil selbstverständlich. Aber auch ziemlich abstrakt. Ich habe als Antwort eher konkrete Situation erwartet.

Wenn der HH von einem Chihuahua mit 2 kg Gewicht erwartet, er soll ein 500 Gramm Dummy apportieren? Oder welche Situationen sind gemeint?

Ach da gäbe es viele Möglichkeiten, welche sicherlich das Thema sprengen würde.

Fakt ist, wenn ich als Trainer der Meinung bin das dem Hund geschadet werden würde, kommt ein "STOP/NEIN ect.", selbst wenn das Mitglied/Kunde dann unzufrieden wäre, und den Verein verlassen würde.

Denn .......................... ICH muss mich am nächsten Tag in den Spiegel schauen und sagen können, nicht das Geld war mir wichtig, sondern der Hund und sein(e) Wohlergehen/Ausbildung.

:cool:
 
Gut, ich nehm's einfach so zur Kenntnis: auch nach zweimaliger Nachfrage keine konkrete Antwort, statt dessen ein wenig Selbstbeweihräucherung.

Dann hänge ich an meine Liste, was für mich einen guten Trainer auszeichnet, noch einen Punkt (den ich bisher für selbstverständlich gehalten habe):

.) er/sie soll nicht in Rätseln und Andeutungen sprechen, sondern Fragen mit klaren, konkreten Aussagen und wenn nötig mit konkreten Beispielen beantworten.
 
Gut, ich nehm's einfach so zur Kenntnis: auch nach zweimaliger Nachfrage keine konkrete Antwort, statt dessen ein wenig Selbstbeweihräucherung.

Dann hänge ich an meine Liste, was für mich einen guten Trainer auszeichnet, noch einen Punkte, den ich bisher für selbstverständlich gehalten habe:

.) er/sie soll nicht in Rätseln und Andeutungen sprechen, sondern Fragen mit klaren, konkreten Aussagen und wenn nötig mit konkreten Beispielen beantworten.

Und ich nehme zur Kenntnis, dass mit dir ein "normales Gespräch" nicht möglich ist, da du das geschriebene Wort nicht verstehen kannst oder willst.

Versuchs wars ja wert, nach deinem unglücklichen Einstand hier im Forum (Rassenhass und Ausländerfeindlichkeit).

:cool:
 
Rassenhass und Ausländerfeindlichkeit

:cool:
Ich habe nichts, aber schon gar nichts gegen Ausländer im Allgemeinen.

Ich habe sehr viel gegen jene kleine Gruppe von Männern, die Hundekämpfe mit Pits und Kangals austragen. Und ich bin ehrlich genug, auch zu benennen, was häufig die Gemeinsamkeit dieser Gruppe ausmacht.

Die meisten von denen haben vermutlich sogar einen österreichischen Paß (auch wenn sie sich selbst wohl mehr als Türken denn als Österreicher fühlen und benehmen).

Also ist der Terminus "Ausländerfeindlichkeit" wohl viel zu allgemein und daher kaum zutreffend gewählt.
 
Gut, ich nehm's einfach so zur Kenntnis: auch nach zweimaliger Nachfrage keine konkrete Antwort, statt dessen ein wenig Selbstbeweihräucherung.

Dann hänge ich an meine Liste, was für mich einen guten Trainer auszeichnet, noch einen Punkte, den ich bisher für selbstverständlich gehalten habe:

.) er/sie soll nicht in Rätseln und Andeutungen sprechen, sondern Fragen mit klaren, konkreten Aussagen und wenn nötig mit konkreten Beispielen beantworten.

In Anbetracht vergangener Threads (Inzucht/Linienzucht, Kampfhundproblematik) könnte man ja beinahe glauben, ich würde bei Herrn Sticha trainieren und deshalb in dieselbe Richtung denken - nein, dem ist nicht so. ABER: was ich bislang hier von ihm zu Themen, die das Hundeverhalten betreffen, lesen durfte, deutet im Mindesten daraufhin, dass er diesbezüglich über reichliche Erfahrung verfügt und sich intensiv damit beschäftigt. Ob mir seine Trainingsmethoden zusagen, kann ich nicht beantworten, da ich weder ihn noch diese wirklich kenne, so dass ich mir auch kein Recht zur Beurteilung derselben herausnehmen möchte.

An Erfahrung dürfte es Ihnen, Herr Ingenieur, ja eher mangeln, ebenso an Fachwissen. Ich habe mir die Youtubevideos Ihres Trooper angesehen und, so süss er ja aussehen mag - wie im Grunde alle Welpen -, aber das was sie in eine Situation hineininterpretieren (Neugierde - Blick in die Kamera), zeigt, dass Sie mit Hunden noch nicht viel Erfahrung haben. Ein wirklich neugieriger Welpe agiert anders.

Im Übrigen (hier überschneiden sich nun zwei Threads): Als vorrangig galt Ihnen, laut eigener Aussage, bei der Auswahl des Hundes die Gesundheit.

Und da nehmen sich eine der ÜBERZÜCHTETSTEN RASSEN der Gegenwart? Nach welchen Kriterien haben Sie denn entschieden, dass der Welpe wahrscheinlich gesund würde (ich wünsche es dem kleinen Trooper, eine genetische Ruine sollte kein Tier sein müssen)?
 
In Anbetracht vergangener Threads (Inzucht/Linienzucht, Kampfhundproblematik) könnte man ja beinahe glauben, ich würde bei Herrn Sticha trainieren und deshalb in dieselbe Richtung denken - nein, dem ist nicht so. ABER: was ich bislang hier von ihm zu Themen, die das Hundeverhalten betreffen, lesen durfte, deutet im Mindesten daraufhin, dass er diesbezüglich über reichliche Erfahrung verfügt und sich intensiv damit beschäftigt. Ob mir seine Trainingsmethoden zusagen, kann ich nicht beantworten, da ich weder ihn noch diese wirklich kenne, so dass ich mir auch kein Recht zur Beurteilung derselben herausnehmen möchte.
Fachwissen über Hunde habe ich Gorg Sticha nie abgesprochen. Ich habe nur an einigen seiner Beiträge hier im Forum Kritik geübt und öfter auf seine Kritik reagiert.

An Erfahrung dürfte es Ihnen, Herr Ingenieur, ja eher mangeln, ebenso an Fachwissen. Ich habe mir die Youtubevideos Ihres Trooper angesehen und, so süss er ja aussehen mag - wie im Grunde alle Welpen -, aber das was sie in eine Situation hineininterpretieren (Neugierde - Blick in die Kamera), zeigt, dass Sie mit Hunden noch nicht viel Erfahrung haben. Ein wirklich neugieriger Welpe agiert anders.
Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht daß Trooper 7 Monate alt und mein erster eigener Hund ist.

Im Übrigen (hier überschneiden sich nun zwei Threads): Als vorrangig galt Ihnen, laut eigener Aussage, bei der Auswahl des Hundes die Gesundheit.

Und da nehmen sich eine der ÜBERZÜCHTETSTEN RASSEN der Gegenwart? Nach welchen Kriterien haben Sie denn entschieden, dass der Welpe wahrscheinlich gesund würde (ich wünsche es dem kleinen Trooper, eine genetische Ruine sollte kein Tier sein müssen)?
1) Was soll ÜBERZÜCHTET genau bedeuten?
2) Warum sollen gerade Golden eine der überzüchtesten Rassen sein?
3) Troopers Eltern und Großeltern sind alle HD- und ED-frei und haben keine erblichen Augenkrankheiten.
4) Ich kenne zB seine Großmutter mütterlicherseits. Eine 12 Jahre alte, gesunde Hündin, für ihr Alter in erstaunlich guter Verfassung.
5) Trooper selbst hat bisher nicht einmal Verdauungsstörungen gehabt, obwohl ich ihn abwechselnd mit verschiedenen Sorten rohem Fleisch und Trockenfutter ernähre. Klar ist er noch jung und das ist daher keine Besonderheit.
 
:rolleyes:Leute Leute, könnt ihr nicht sachlich über ein vorgegebenes Thema schreiben OHNE wieder persönlich zu werden?
 
Im Übrigen (hier überschneiden sich nun zwei Threads): Als vorrangig galt Ihnen, laut eigener Aussage, bei der Auswahl des Hundes die Gesundheit.

Und da nehmen sich eine der ÜBERZÜCHTETSTEN RASSEN der Gegenwart? Nach welchen Kriterien haben Sie denn entschieden, dass der Welpe wahrscheinlich gesund würde (ich wünsche es dem kleinen Trooper, eine genetische Ruine sollte kein Tier sein müssen)?

ich möcht keinem erfahrenen Goldenzüchter unterstellen, dass er nicht auf die Gesundheit seiner Welpen achtet und weiß nicht, ob die auffällig gewordenen Golden nicht in erster Linie von Vermehrern stammen. Aber ich finde es auch schlimm, wie vernichtend über andere Rassen geurteilt wird. Ich kenne einige Retriever (nicht alle), aber mich hat vom Wesen her eher der Labrador als der Golden angesprochen. Der Golden ist mir nicht lebendig genug, ja und kuschelig ist jeder Hund, auch die mit ganz kurzem Fell sowie die, die gar keines haben. Ich kuschel mit dem Hund und nicht mit dem Fell.

Nachrtag: es tut mir leid, aber das ist leider OT
 
Ich habe nichts, aber schon gar nichts gegen Ausländer im Allgemeinen.

Ich habe sehr viel gegen jene kleine Gruppe von Männern, die Hundekämpfe mit Pits und Kangals austragen. Und ich bin ehrlich genug, auch zu benennen, was häufig die Gemeinsamkeit dieser Gruppe ausmacht.

Die meisten von denen haben vermutlich sogar einen österreichischen Paß (auch wenn sie sich selbst wohl mehr als Türken denn als Österreicher fühlen und benehmen).

Also ist der Terminus "Ausländerfeindlichkeit" wohl viel zu allgemein und daher kaum zutreffend gewählt.

ich lese heute immer wieder quer in die ingenieur-threads rein und da tauchen in fast jedem 2.beitrag die bedrohlichen kangals in den parks auf - kurze frage an den herrn ingenieur: wo zum henker verstecken sich die ganzen kangals - ich habe in den letzten 2 jahren in wien maximal 2 kangals gesehen.

viele grüsse,

oliver
 
1) Was soll ÜBERZÜCHTET genau bedeuten?
2) Warum sollen gerade Golden eine der überzüchtesten Rassen sein?
3) Troopers Eltern und Großeltern sind alle HD- und ED-frei und haben keine erblichen Augenkrankheiten.
4) Ich kenne zB seine Großmutter mütterlicherseits. Eine 12 Jahre alte, gesunde Hündin, für ihr Alter in erstaunlich guter Verfassung.
5) Trooper selbst hat bisher nicht einmal Verdauungsstörungen gehabt, obwohl ich ihn abwechselnd mit verschiedenen Sorten rohem Fleisch und Trockenfutter ernähre. Klar ist er noch jung und das ist daher keine Besonderheit.

ad 1) Verlust der genetischen Vielfalt durch In- und Linienzucht (näheres unter ad 2)

ad 2) Der Goldie hats in doppelter Weise schwer: aufgrund des Booms rückte diese Rasse in den Focus zweier "Produzenten" (der Begriff Produzent soll hier wertfrei besetzt sein) geraten: den Vemehrern und auch die Anzahl Verbandzüchter nahm zu.
Erstere nehmen keinerlei Rücksicht auf Gesundheit und Selektion. Vielmehr beuten sie inbesondere die Muttertiere rücksichtslos aus und verpaaren grundsätzlich alles was ihnen zur Verfügung steht (aus populationsgenetischer Sicht kann dieser Umstand wiederum die Verbändezucht positiv beeinflussen, wenn Zuchtbücher wieder geöffnet würden, da Vermehrer keine Rücksicht auf "Linie", "Abstammung" etc. legen und durchaus auch sehr heterozygote Tiere aus diesen Lagern stammen können.) Vermehrer betreiben allerdings auch massive Inzucht, wenn das vorhandene "Material" dies gebietet (soll heißen, es ist nichts anderes da). Hierin unterscheiden sie sich nur gering von den organisierten Züchtern. Die In- und Linienzucht ist ein beliebtes Instrumentarium, um die Ausprägung von (meist phänotypischen, weil nur diese auf Austellungen beurteilt werden) Merkmalen vorhersehbarer zu gestalten. Die Folge sind genetische Verarmung aufgrund von Allelverlusten und eine schlechtere Anpassungsfähigkeit an Umwelteinflüsse. Der Goldie wurde also auch zum "Show-Hund", seinen eigentlichen Zweck hat er weitgehend verloren, vielmehr rückte die "Schönheit" in den Vordergrund (In- und Linienzucht sind auch bei manchen Gebrauchsrassen üblich, allerdings findet dort eine Selektion auf Leistung hin statt, welche wiederum eine gewisse Fitness - geistig wie körperlich - voraussetzt, so dass die Schäden, welche aus dieser Zuchtpraxis entstehen, geringer ausfallen und auch erst zeitlich später auftreten werden).

ad 3) Das ist zumindest erfreulich und Trooper wird mit hoher Wahrscheinlichkeit HD-A oder HD-B haben. Eine Garantie ist die HD-Freiheit der Eltern- und Großelterntiere nicht, da HD eine polygenen Erbgang aufweist und über viele HD-freie Generationen hinweg wieder auftreten kann, das Selbe gilt für viele Augenkrankenheiten (Entropium, Ektropium) - aber die Wahrscheinlichkeit, dass Trooper darunter leidet, ist geringer, ausgeschlossen kann es nicht werden.

ad 4) Auch das ist grundsätzlich ein guter Anhaltspunkt, aber kennst du auch den IK bzw. AVK von Trooper? Dieser wäre wesentlich interessanter.

ad 5) Hast du selbst beantwortet, er ist jung und da sind viele Hunde noch gesund.

Abschliessend: Ich wünsche dir, dass dein Hund gesund ist/bleibt.
 
Ok, und damit will ich hier dieses OT-Exkurs über meinen Hund auch wieder beenden:
ich habe mir halt Mühe gegeben es möglichst richtig zu machen:
.) Hund vom Verbandszüchter
.) aus Dual Purpose Zucht, damit auch die Anlagen des Jagdhundes da sind, aber auch nicht zu viel Trieb wie aus einer reinen Wettbewerbs-Arbeitslinie.
.) Züchterin ausgesucht, deren Hunde sowohl auf Shows als auch bei Dummybewerben sehr erfolgreich sind und dazu noch jagdlich geführt werden und die das schon seit gut 10 Jahren macht.
.) vor dem Kauf 3 Stunden bei der Züchterin gewesen, mit ihr über Vieles gesprochen, die Elternhunde angesehen, und dabei ein gutes Gefühl bekommen. Sie verkauft auch ihre Hunde erst nach so einem Gespräch, in dem sie sich ein Bild vom Kaufwilligen macht.

PS: gestern habe ich ihn zum ersten Mal bei einem beruflichen Termin im Büro eines meiner Kunden mitgehabt (also fremder Ort, unbekannte Menschen). Von 09:00 bis 17:45, natürlich in den Pausen Gassi gegangen in nahen Park. Die Angestellten haben mehrmals gesagt, daß es sie erstaunt, wie brav der Hund die ganze Zeit war. Zum Glück kommen solche Tage nur selten vor, aber auch das kann er, wenns sein muß.
 
Ok, und damit will ich hier dieses OT-Exkurs über meinen Hund auch wieder beenden:
ich habe mir halt Mühe gegeben es möglichst richtig zu machen:
.) Hund vom Verbandszüchter
.) aus Dual Purpose Zucht, damit auch die Anlagen des Jagdhundes da sind, aber auch nicht zu viel Trieb wie aus einer reinen Wettbewerbs-Arbeitslinie.
.) Züchterin ausgesucht, deren Hunde sowohl auf Shows als auch bei Dummybewerben sehr erfolgreich sind und dazu noch jagdlich geführt werden und die das schon seit gut 10 Jahren macht.
.) vor dem Kauf 3 Stunden bei der Züchterin gewesen, mit ihr über Vieles gesprochen, die Elternhunde angesehen, und dabei ein gutes Gefühl bekommen. Sie verkauft auch ihre Hunde erst nach so einem Gespräch, in dem sie sich ein Bild vom Kaufwilligen macht.

PS: gestern habe ich ihn zum ersten Mal bei einem beruflichen Termin im Büro eines meiner Kunden mitgehabt (also fremder Ort, unbekannte Menschen). Von 09:00 bis 17:45, natürlich in den Pausen Gassi gegangen in nahen Park. Die Angestellten haben mehrmals festgestellt, wie brav der Hund die ganze Zeit war. Zum Glück kommen solche Tage nur selten vor, aber auch das kann er, wenns sein muß.


Es geht hier primär nicht um deinen Hund und für einen Ersthundebesitzer hast du dich auch wirklich gut informiert, was mir persönlich und ich glaube auch manchen anderen hier sauer aufstößt, sind manche Weisheiten, die du von dir gibst, obwohl du dich nicht wirklich informierst zu bestimmten Themen. Wenn du in den anderen Thread schaust und dir nochmal meine erste Antwort durchliest, wirst du sehen, dass ich dir zum dortigen Thema "Kampfhund" eben die wissenschaftliche Seite zeigen wollte und anfangs auch sehr freundlich im Ton war. Niemand weiß alles. Ich würde mich nie trauen irgendjemandem Tipps zum Thema Hundeerziehung zu geben und schreibe deshalb auch (mit Ausnahme dieses Threads) nicht in diesem Unterforum, sondern stelle maximal Fragen, weil ich weiß, dass es hier durchwegs kompetente Leute gibt. Als Ersthundebesitzer ist man niemals kompetent, selbst beim 2. Hund macht man wohl noch genug falsch und manche schaffen es in ihrem gesamten Leben nicht, mit einem Hund richtig umzugehen.
Ich denke du bist am richtigen Weg, du zeigst wirklich Interesse an deinem Hund und versuchst ihn artgerecht zu beschäftigen, aber verabschiede dich von deinen Allgemeinplätzen und versuche auch von den anderen zu lernen.

Lg
 
also, zuallererst muss einmal die chemie und kommunikation zwischen mir und dem trainer stimmen. er sollte mit vielen verschiedenen rassen gearbeitet haben. oder zumindest sich gut auf eigenheiten einstellen können und nicht bei jadem hund das selbe programm abspielen. er sollte sich selber fehler eingestehenkönnen und kritik konsruktiv aber nicht gemein oder überheblich rüberbringen können. mir wär auch wichtig das ermir eine gewisse selbstständigkeit mitgibt. so art hausübung:D die ich mit meinem hund auch alleine machen kann. und fortschritte will ich natürlich auch sehn;)
naja, und preislich sollte er erschwinglich sein........................
aber irgendwie beschleicht mich grad wieder das gefühl das es hier auch nicht wirklich neutral um hundetrainer geht:o
 
... könnte man ja beinahe glauben, ich würde bei Herrn Sticha trainieren und deshalb in dieselbe Richtung denken - nein, dem ist nicht so. ABER: was ich bislang hier von ihm zu Themen, die das Hundeverhalten betreffen, lesen durfte, deutet im Mindesten daraufhin, dass er diesbezüglich über reichliche Erfahrung verfügt und sich intensiv damit beschäftigt. Ob mir seine Trainingsmethoden zusagen, kann ich nicht beantworten, da ich weder ihn noch diese wirklich kenne, so dass ich mir auch kein Recht zur Beurteilung derselben herausnehmen möchte.

Dito!:)

Und ich finde es sehr schade, dass auch dieser interessante Thread von einem Ingenieur durch meiner Meinung nach wenig geistreiche Beiträge torpediert wird.:mad:

Für micht macht einen guter Trainer seine gute Hunde- wie Menschenkenntnis aus:) (neben vielen anderen hier bereits genannten Punkten.)
 
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